Müssen wir mal schauen, ob das Tierheim bei ihnen sowas anbietet und was da überhaupt an potenziellen Hunden vorhanden ist.
Aber Danke für den Tipp
Gwendoline hat geschrieben:
Ich würde dennoch aber auch im Kopf einmal durchspielen, was denn passiert, wenn es ihr gesundheitlich so schlecht geht, dass sie sich nicht mehr selbst richtig um den Hund kümmern kann auf Dauer. Nimmt ihn dann jmd. aus der Familie? Oder kommt ein Hundespaziergänger in Frage, der den Hund für etwas Geld auf einen Spaziergang mitnimmt? Einfach nur damit man auf den Notfall vorbereitet ist.
Ich denke mal, das ließe sich kurzfristig regeln. Wir würden den Hund, wenns passt, sicher nehmen. Ich bin eh immer noch drauf und dran mir in naher Zukunft einen "neuen" Hund zuzulegen. Da muss man dann halt frühzeitig sehen, dass beide Hunde miteinander verträglich sind.
Wenn alle Stricke reißen, denke ich eigentlich fast, dass sich auch die besagten Nachbarn dem Tier annehmen würden. Die haben zwei Kinder im Grundschulalter. Die Kids werden bestimmt eh von Anfang an öfter vorbeischauen zum Spielen oder Spazierengehen. Und so wie ich die Familie bisher kennengelernt habe, scheinen die recht tierlieb zu sein. Zumindest wächst der Kleintier-Zoo so langsam an
Das muss nun alles nichts heißen, aber ich denke, wir bekommen den Hund im schlimmsten Fall schon gut unter.