Ententeich

Und? immer noch zufrieden? wir haben den auch und ich finde den sehr gut. Nächstes Jahr soll ein anderes Auto her und ich überlege noch hin und her.

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Ich habe nun seit ein paar Wochen den Octavia 4x4. Kann ihn absolut empfehlen. Mit den Verbrauchswerte bin ich sehr zufrieden, Geräumigkeit und Zugleistung ebenfalls super.

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
|unbekannt|

Ich bin den Ocatavia RS mal Probe gefahren , sehr nett, geworden ist es dann ein Golf GTD nicht zu übertreffen. Mega Fahrspaß für mich, fahre gerne zackiger.

SUV mässig dann der Tiguan R Line. Schönes Auto, allerdings liebäugelt mein Mann wieder mit Volvo. VW war mehr Stilbruch für ihn, nach 20 Jahren Schwede.

Da ich aber unbedingt wieder einen Geländewagen möchte, muss ich mich entscheiden Golf weg oder Kombi von meinem Mann. (SUV will er nicht mehr) ich mag den XC60 auch gerne ansehen und fahrmässig ist er klasse. Er will aber wieder nen Kombi.



Also muss ich mich zwischen einem Geländi und meinem geliebten Golf entscheiden habe schon überlegt beides zu nehmen und jedes Auto ein halbes Jahr zu fahren ich kann mich unmöglich von ihm trennen da könnte nur ein Traumauto über den Schmerz hinweg helfen ---> ML , aber so teuer , dafür würde er mich wiederum gut trösten

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Ich fahre seit fast 4 Jahren einen V70 Diesel mit 165 PS, 2,4 l D5 Motor... darf allerdings "nur" 1,8 t ziehen, was mir allerdings reicht...
Dafür habe ich viel Platz im Laderaum und die Sitze sind vorne wie hinten sehr bequem und geräumig, auch mit 4 Erwachsenen und 1 Kind im großen Kindersitz.
Den Pferdehänger zieht er ohne weiteres, man bemerkt ihn kaum!

Ich liebe meinen Volvo!

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"There are other worlds than these...."

Meine Freundin fährt aus dem Grund Ford ranger mit hard top.
Genug platz für hund, Kinderwagen etc und zieht 3,5 Tonnen

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Vor über 20 Jahren habe ich mir einen Pick up als Zugfahrzeug zugelegt.
Ohne Hard top.
Verloren gegangen ist nie etwas.
Allenfalls hatte ich bei der Ankunft mehr auf der Ladefläche als bei der Abfahrt.
Jedoch ohne selbst für die Zuladung gesorgt zu haben.
Unter dem Strich war das das vernünftigste Auto, was ich jemals gekauft habe.

Allerdings, bei dem Thema Pick up lauern auch Fallstricke.
In der Regel sind die als LKW zugelassen.
Somit fallen die unter das Sonntags- Fahrverbot, sofern ein Anhänger damit bewegt werden soll.

Zwar gibt es in einigen Bundesländern die Ausnahmeregelung, daß LKW mit einem zul.GG von unter 3,5to von dem Sonntagsfahrverbot befreit sind, wenn der Anhänger zu "Freizeitzwecken" mitgeführt wird.
Fraglich ist aber, was mit "Freizeitzewecken" gemeint ist.

Um solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, bin ich z.B. generell während der Woche in den Urlaub gefahren, meistens dienstags.
Oder erst montags von einem Lehrgang abgereist.
Die eine zusätzliche Übernachtung war i.d.R. günstiger, als die Ausnahmegnehmigung.

Hier fahren viele pick up mit anhänger, aber ganz normal als pkw. Also ohne Einschränkungen.

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Ist ja auch ein unterschied ob LKW oder kombinationsfahrzeug

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Ob eine Zulassung als PKW möglich ist, hängt von der Größe der Ladefläche ab.
Um als PKW zugelassen werden zu können, darf diese nicht größer als 50% der Gesamtlänge ausfallen.
Ist diese größer, gilt das betreffende Fahrzeug automatisch als LKW.

Bei hubraumstarken Fahrzeugen ist es überlegenswert, diese als LKW zuzulassen.
Denn die KFZ- Steuer richtet sich nach dem zul.GG.
Sollte die Wahl auf einen älteren US- Pick Up fallen, eine echte Überlegung.
Aber auch bei Fahrzeugen mit einem großen Dieselmotor.

Man muß allerdings darauf achten, daß einem die Versicherung da nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Das muß an dieser Stelle dann auch gesagt werden.

Wir fahren den Nissan Navara mit Hard Top. Er war als LKW zugelassen aber wurde nicht als solcher angesehen. Sprich hohe STeuern + hohe Versicherung. Wir konnten den ohne Probleme auf PKW umschreiben, geht aber nicht immer so einfach. Darauf würde ich schon achten, möchte mit meinem Auto dann auch gern fahren wann ich das möchte :-)

Ich möchte den nicht wieder her geben, es passen 13 kleine Heuballen rein und man hat nichts davon im Fahrerraum. und ziehen darf er 3000.

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Ein Haflinger ist nicht sturer als andere Pferde, er gibt seinem Reiter nur viel mehr Zeit ?ber seine Fehler nachzudenken!!

Ich hab den Isuzu D Max 4Türer- LKW Zulassung, Steuern wie PKW und LKW Versicherung. Ich fahr auch Sonntags zur Not mit Hänger, wenn ich es nicht vermeiden kann. Könnte ihn bestimm als PKW Zulassen- was nicht ganz stimmt- die db Höhe macht auch noch die Zulassung als PKW aus- und die ist leider zu hoch bei meinem...DAS ist das Problem. Aber ich liebe mein Auto und möchte kein Anderes....

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Der Weg ist das Ziel!!

Ich sprach gestern mit meiner Freundin :
Ranger ist als Lkw zugelassen. Aber sonntags Anhänger für sport zwecke ist kein Problem!

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Hallo!

Es ist wieder ein Nissan X-Trail geworden.

Diesel mit Euro 6 Motor und Allrad in Perlweiß .
Farbe hat das holde Weib ausgesucht, oder besser der Wagen stand beim Händler in Weiß und Silber und mir war die Farbe egal. War ein echt cooles Angebot.

Anhängerkupplung kommt nächste Woche drunter und dann geht es los

Gruß Torsten

Oh den Thread sehe ich jetzt erst...

Ich habe früher Kia Sorento gefahren zum Hänger ziehen...erst nen Schalter, dann nen Automatik. Als Zweitwagen (meiner) einen Kia Picanto.

Dann hat mein Ex den irgendwann verkauft und sich ´nen Touareg geholt. Ich habe den Picanto verkauft und nach ausführlicher Beratung, vielen Probefahren (IX35, Nissan Qasquai, Skoda Yeti und Octavia) und dem Abwägen des für und wieder...mich dann für einen kleinen Yeti (Diesel, 110 PS, Anhängelast 1500 kg) entschieden.

Da ich nur ein 1,46 m Fjordpferd von ca. 450 kg transportiere, passt das.

Allerdings war es eine reine Vernunftsentscheidung, der Yeti verbraucht wenig (fahre täglich ca. 120 km), lässt sich schön fahren und ist für die Hängerfahren auch geeignet. Also ein Kompromiss. Nicht zuletzt wegen dem Anschaffungspreis. Habe den als EU-Jahreswagen mit 23.000 km und 8fach Bereifung für 16.000 € bekommen, von privat. Garantie bestand ja noch etc.

Nach 2 Jahren Fahrpraxis kann ich sagen:

- Ja, ich hätte gern mehr PS.
- Ja ich hätte gern mehr Zuglast.
- Ja ich hätte gern Allrad.
- Ja ich hätte gerne Automatik.
- Ja ich hätte gern den Sorento zurück

Dennoch bin ich nicht unzufrieden. Er erfüllt absolut den Zweck, zu dem er angeschafft wurde, Preis Leistungsverhältnis ist ok.

Jetzt hat er 117.000 km drauf. Werde ihn wohl fahren bis er "stirbt". Hoffe das ist frühestens in 100.000 km.

Ich könnte mir vorstellen, mir danach trotzdem wieder ´nen Yeti zu kaufen, dann aber den 4x4.

Ich fahre seit einiger Zeit einen Mercedes GLC, inklusive Offroadpaket, und war letztens damit auf Turnier...War megatoll, das Auto macht einfach nur Spass.

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Egal!