Mein neues MacBook hat gleich Yosemite bekommen. Es läuft stabil, aber ich finde die Optik mehr als hässlich. Gemeinsame Dokumentenbearbeitung über iCloud ist inkompatibel mit früheren Mac OS-Versionen. (Sehr sinnvoll

, aber ich nutze das sowieso nicht.) Probleme habe ich sonst keine gehabt. Einer unserer Büro-Rechner hat auch Yosemite, auch da ist es problemlos. Nicht jede Software unterstützt schon Yosemite, das sollte man sich bewusst machen. Eventuell sollte man sich da vorher konkret informieren, wenn man auf irgendwas nicht mal ein paar Wochen verzichten kann.
Backup habe ich vorher gemacht, und das ist in jedem Fall empfehlenswert. Theoretisch kannst Du dann das System aus dem Backup wiederherstellen. Darauf verlassen sollte man sich nicht. Ich habe das mal im Übergang zwischen Mountain Lion und Mavericks versucht, als das Server Update wirklich jede Server-Funktionialität zerschossen hat. Geklappt hat es nicht. Das System war wieder da, meine Daten auch. Aber die Server-Probleme waren es auch noch, sie sahen nur anders aus. Es empfiehlt sich daher bei Wichtigkeiten (z.B. Wiki-Datenbanken, etc.) durchaus, über das Time Machine-Backup hinaus von Hand zu sichern.