Tag 6 : Früh los zum Gamedrive in die Masai Mara, der Eingang war nochmal gut ne halbe Stunde Schotterpiste (oder schlicht gesagt Feldweg) entfernt. Im Park dann ziemlich bald zum ersten mal ziemlich dicht 3 Löwendamen. Außerdem gabs neben den shcon bekannten noch Leierantilopen und Kuhantilope.
Schließlich noch das Hinterteil von einem Leopard und eine Gepardin mit 3 Jungen. Am Mara River dann wieder Flusspferde und Krokodile. Zum Mittag gabs Picknick in der Savanne. Danach noch Löwen in der Jagdvorbereitung, die sie dann aber wieder abgebrochen haben, dafür 3 männliche Löwen ganz nah beim Schlafen.
Tiere in der Masai Mara:






Tag 7: Mal wieder früh los, den ganzen schlechten Weg zurück zur richtigen Straße, dann über einen Pass, wo auch wieder ein ganzen Stück unbefestigt war. Gegen Mittag dann Ankunft am Lake Nakuru (
http://www.flamingohillcamp.com/index.php/flamingogallery) und am Nachmittag Gamedrive. Erstmal viele Affen und einen schönen Blick über den See, der kaum noch Flamingos beheimatet, seit der Wasserspiegel auf Grund einer tektonischen Verschiebung gestiegen ist. Im Unterholz Zebras, Wasserböcke und Wasserbüffel und schließlich noch eine Rotschildgiraffe, bis dahin gabs nur Massai-Giraffe zu sehen. Und kurz vor Sonnenuntergang noch ein Breitmaulnashorn.
Möbelgeschäft in Nakuru:

Unterkunft Nakuru:

Tiere Nakuru:

Tag 8: Und wieder früh los, diesmal Richtung Aberdare NP. Zuvor aber noch kurzer Stop in einer Werkstat, am Fahrgestell war was gebrochen. Also in einen Hinterhof gefahren, dort wurde das Fahrzeug mim eigenen Wagenheber aufgebockt, das Fahrgestell geschweißt und schon konnten wir weiter.
Bei der Fahrt haben wir den Äquator überquert und natürlich hat uns ein eifriger Kenianer gegen eine kleine Gebühr in das Geheimnis des Links- und Rechtsabfließenden Wassers eingeweiht. Zu einem späten Mittagessen kamen wir dann in die Lodge (
http://www.africanfootprints.de/) und da die Gastgeberin und alle anderen Gäste deutsch waren, ganz ungewohnter Austausch in deutsch. Nachmittags gings dann zur Solioranch, einem privaten Park, der auf NAshörner spezialisiert ist. Obwohl es dort auch Spitzmaulnashörner gibt, haben wir nur die Breitmauvertreter gesehen, dafür viele. Außerdem Netzgiraffen, Geier, Löwen, Wasserbüffel, Zebfras, Wasserböcke, Buschböcke, Gazellen und Affen. Toll war, dass der Park sehr leer war und man fast gedacht hat, man ist alleine da. Abends in der Lodge dann reger austausch mit den anderen Gästen, da dort immer mit allen zusammen an einem Tisch gegessen wird und danach sitzen alle vor dem Kamin.
Tiere auf der Solio Ranch:



