Ententeich

also, ich stelle fest, es ist in den USA wie in Deutschland. Da gibt es große Unterschiede zwischen Land und Stadt.

ich bin froh, dass man sich doch wohl gesund ernähren kann. wobei ich ehrlich gesagt schon lust auf typisches Amerikanisches Essen habe.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012

Also so wirklich typische amerikanisch waren wir nur einmal essen

Ich denke,wenn man das nicht immer macht,spricht doch nichts dagegen

Also ich war ja beim Schüleraustausch für ein paar Wochen in Amerika mitten in der Pampa und ich muss sagen ich hätte dort gut auch gesund überleben können - wollte ich damals aber nicht komplett, da ich ja schon die ganzen bekannten Fastfoodketten mal testen wollte.
Wenn man nicht zunehmen möchte bzw genauso gesund wie sonst essen möchte kann man dann leider eben nicht einfach in irgendein Fastfoodrestaurant reinmarschieren und alles essen, was dort angeboten wird (dasselbe gilt übrigens noch extremer für Schulmensen), aber es gibt doch immer irgendetwas, was einigermaßen gesund und nicht komplett mit Zucker und Fett vollgestopft ist. Es empfiehlt sich meiner Erfahrung nach allerdings, wirklich immer nachzulesen, was man einkauft und/oder isst. Habe einmal Orangensaft getrunken, auf dem 100% Saft in Großbuchstaben stand, als ich dann das Kleingedruckte gelesen habe hat mich fast der Schlag getroffen: "es können bis zu 30g Zucker pro 100ml Saft zugesetzt sein".

Das hat sehr wenig mit Amerika zu tun. NYC ist nicht repräsentativ.

Ich kenne Dallas und war da schon sehr oft.

Texaner sind ziemlich fett , das ist da echt krass, ich habe selten so eine Anhäufung von fetten Menschen gesehen. In Texas kann das Wetter extrem schnell wechseln. Als ich letztes Mal da war bin ich bei 21 Grad gelandet und im Trägershirt joggen gegangen. Am nächsten Morgen war es 1 Grad.
Naja, Flug sind halt 10 Stunden, was will man da besonderes wissen?? Immigration kann lange dauern, je nachdem, wieviele Passagiere da ankommen.
Jetlag kommt auf den Typ an, ich habe den nach USA eher als wenn ich nach Asien reise. Ansonsten gilt, möglichst lange wach bleiben. Frische Luft und Sport hilft besonders nach der Ankunft. Falls das Hotel einen Pool hat, geh eine Runde schwimmen, das erfrischt.

Wenn Du 2 Wochen da bist, geh shoppen! Das kann man in Dallas absolut super, auch wenn der Dollarkurs total bescheiden ist. Gut ist die Allen Outlet Mall und die Northpark Mall. Amerikanische Marken wie True Religion, 7 for all Mankind, Michael Kors, Hilfiger, A+F..... sind deutlich günstiger als bei uns.

Essen ist echt nicht toll. Wenn Du gerne Steak isst, das ist da wirklich gut, aber das war es dann auch. Im Eatzi's (das ist eigentlich ein Gourmet-Supermarkt, aber wenn man alleine ist, kann man da auch nett was essen für kleines Geld) gibt es gesunde und frische Sachen.

Grundsätzlich finde ich Dallas eine sehr entspannte Stadt, ich kann es da ganz gut aushalten, während mich Shanghai total irre macht, da will ich nach 4 Tagen weg, das ist mir echt zu viel. Dallas ist ziemlich groß, aber alles ist sehr weitläufig, so dass man sich eigentlich gar nicht wie in einer Stadt fühlt.

Ach ja: Weggehen kann man abends ganz gut in Uptown, da sind einige nette Bars. Ich habe mich da mal ganz übel mit Cosmopolitans weggeschossen .

Wenn Du Golf spielst (ich nicht), dort gibt es auch schöne Golfplätze.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.