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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2017, 13:53 
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dabadu hat geschrieben:
Mit Männern darf man sich aber echt nicht vergleichen, vor allem wenn sie früher irgendwelche Mannschafts bzw feldsportarten gemacht haben! Insgesamt hab ich beobachtet, dass Leute die mal Fußball, Handball, Hockey, Leichtathletik etc. gemacht haben (wenns auch 10 Jahre her ist) auch ohne Training deutlich flotter loslaufen als Leute die z.b. In der Jugend geturnt haben, geritten oder geschwommen sind. Der körper scheint sich das irgendwie zu merken.



Da ist glaub ich wirklich was dran, dass der Körper sich sowas merkt... als ich vor Jahren zum ersten Mal überhaupt angefangen habe zu laufen, da war mein erstes Ziel 10km in 1 Stunde zu schaffen - und dafür musste ich schon einige Wochen/Monate richtig rackern...
Und jetzt, selbst wenn ich Monate nix mehr gemacht habe, dann kann ich die 10km in 1 Stunde doch nach ein paarmal laufen gehen, relativ schnell wieder....

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2017, 16:30 
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knuschelwuschel hat geschrieben:
dabadu hat geschrieben:
Mit Männern darf man sich aber echt nicht vergleichen, vor allem wenn sie früher irgendwelche Mannschafts bzw feldsportarten gemacht haben! Insgesamt hab ich beobachtet, dass Leute die mal Fußball, Handball, Hockey, Leichtathletik etc. gemacht haben (wenns auch 10 Jahre her ist) auch ohne Training deutlich flotter loslaufen als Leute die z.b. In der Jugend geturnt haben, geritten oder geschwommen sind. Der körper scheint sich das irgendwie zu merken.



Da ist glaub ich wirklich was dran, dass der Körper sich sowas merkt... als ich vor Jahren zum ersten Mal überhaupt angefangen habe zu laufen, da war mein erstes Ziel 10km in 1 Stunde zu schaffen - und dafür musste ich schon einige Wochen/Monate richtig rackern...
Und jetzt, selbst wenn ich Monate nix mehr gemacht habe, dann kann ich die 10km in 1 Stunde doch nach ein paarmal laufen gehen, relativ schnell wieder....

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass der Körper sich quasi an alte Leistungen "erinnert" und man dadurch Vorteile hat gegenüber kompletten Neueinsteigern. Und gerade Leute, die intensiv Leichtathletik gemacht haben, haben ja auch die Bewegungsabläufe trainiert und daher einen ökonomischeren Laufstil. Das verlernt man nicht komplett. Und wenn man als Kind/Jugendlicher schon Erfahrung mit ausdauerlastigen Sportarten gemacht hat, erwirbt man ja auch einen bestimmten Background in Bezug auf Trainingslehre, Trainingsaufbau, an Grenzen gehen und so. Zirkeltraining und Wettkämpfe bei Dreckswetter sind ja nicht ja nicht ganz ohne :-| . Wobei ich das nicht so streng nach Geschlecht differenzieren würde. Es macht ja nicht jedes Mädchen nur Turnen und Ponyreiten :wink: Ich kenne genug Frauen, die schneller als 5:30 laufen, auch auf Marathon. Und die in gemischten Mannschaften (Marathon, Ultra...) oder Trainingsgruppen vorne dabei sind und sich nicht vor den Männern verstecken müssen. Gut, zwei von denen kommen vom Leistungssport (Eisschnelllauf bzw. Hürdenlauf), aber die anderen sind eher "normal" sportlich aber entsprechend ehrgeizig und zielstrebig. Da werden die Tempoeinheiten eben durchgezogen, auch wenn das Wetter sch... ist, man keinen passenden Trainingspartner findet etc.
In der Laufgruppe vom Hochschulsport hat der Frauenanteil dann doch immer recht stark mit Wetter, Sonnenscheindauer und Jahreszeit variiert :mrgreen: Die Schönwetterläuferinnen waren dann aber auch die, die nicht verstehen konnten, dass sich ihre HM-Zeiten nicht verbessert haben. Nun ja... Von nix kommt dann halt auch nix.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2017, 09:27 
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ja, der Körper erinnert sich. Ich merke das im Moment auch und profitiere auch davon, weil ich nicht so tranieren kann wie ich sollte. Ich hoffe also, dass sich mein Körper dann auch beim Marathon in 3 Wochen deutlich erinnert. Der letzte 32km Lauf am Wochenende war die Hölle.

Zitat:
Wobei ich das nicht so streng nach Geschlecht differenzieren würde. Es macht ja nicht jedes Mädchen nur Turnen und Ponyreiten :wink: Ich kenne genug Frauen, die schneller als 5:30 laufen, auch auf Marathon. Und die in gemischten Mannschaften (Marathon, Ultra...) oder Trainingsgruppen vorne dabei sind und sich nicht vor den Männern verstecken müssen. Gut, zwei von denen kommen vom Leistungssport (Eisschnelllauf bzw. Hürdenlauf), aber die anderen sind eher "normal" sportlich aber entsprechend ehrgeizig und zielstrebig. Da werden die Tempoeinheiten eben durchgezogen, auch wenn das Wetter sch... ist, man keinen passenden Trainingspartner findet etc.
Hier werden aber verschiedene Dinge vermischt. Ich laufe einer 5er Schnitt auf einem ganzen Marathon und 4:35 auf einen HM und bin damit natürlich deutlich besser als ziemlich viele Männer - und Frauen sowieso. Ich brauche keinen Trainingspartner und habe auch schon Tempoeinheiten bei 3 Grad und Regen gemacht, was muß, das muß. Excuses don't get results. Trotzdem sind Männer grundsätzlich leistungsfähiger, sie haben durch das Testosteron mehr Muskulatur und weniger Fett, außerdem ein größeres Lungenvolumen. Das bedeutet, dass eine Frau, um das gleiche Ergebnis wie ein Mann zu erreichen, in der Regel talentierter sein und auch deutlich komplexer trainieren muß. Deswegen läuft die männliche Weltspitze im Marathon auch eine halbe Stunde schneller als die weibliche Weltspitze.

Ich habe übrigens als Kind nie Leichtathletik oder so gemacht. Ich habe vor 8 Jahren mit dem Laufen angefangen und ziemlich schnell Ehrgeiz entwickelt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2017, 12:17 
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bei gleichen Voraussetzungen, Alter, training usw. wird ein Mann immer schneller sein als ein Frau, logo, da kann noch so gute TEchnik haben, das reißt es nicht raus.

Was allerdings stimmt, ist, dass der Körper sich an Bewegungsabläufe erinnert, bzw. - in meinem Fall - nicht erinnert. Ich mach ja jetzt mit 50 einen Kraulkurs (vorher 30 Jahre praktisch gar nicht geschwommen, dann von Februar - November 2016 2 x wöchentlich Brustschwimmen), habs jetzt auch technisch drauf, sieht sogar gut aus stilistisch, weil mir disziplinierten Üben von technischen Abläufen auch sehr liegt, und ich das mit sehr viel Fleiß 2 x wöchentlich trainiere seit November letztes Jahr. Nichtsdestotrotz kann ich immer noch nicht kraulen, bzw. nach 25 m Hallenbad-Bahn brauch ich eine Pause. Ich bin auch immer noch nach jedem Training sehr k.o. und hab immer noch am nächsten Tag Muskelkater im Latissimus und im Oberarm. Anfangs war das so schlimm, dass es insgesamt 4 x sogar eine Migräne ausgelöst hat aus dem Erschöpfungszustand raus.
ich werde da weiter dran bleiben, aber keine Frage, dieses Jahr wird das noch nix mit 500 m Kraul im Triathlon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 07:12 
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Baura, Respekt! Schwimmen ist ja so gar nicht meins :aoops:

Ich werd grad zumindest wieder etwas besser. Hab ja erst diesen Monat wieder angefangen halbwegs regelmäßig zu laufen und die Streckenlänge in Richtung 10 km zu steigern.

Heute hatte ich dann 7,4 km mit ner 5:40er Pace. Was ich aber echt merke: bei mir sind Knochen, sehnen und Gelenke der limitierende Faktor. Von der Puste her ginge da noch locker was und Muskelkater krieg ich eigentlich auch keinen vom laufen. Da macht sich der sonstige Sport dann wohl doch positiv bemerkbar. Aber wenn ich zu schnell steigere, Merk ich morgen wieder mein fußgewölbe links, das Sprunggelenk rechts und die Schienbeine :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 08:10 
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Hui, dabadu, da hast du dich ja echt fix gesteigert. Voll gut!
Ich habe mich im Moment so ein bisschen von Zeiten verabschiedet und laufe mehr zum Spaß. Bin am Freitag bei meinen Schwiegereltern laufen gewesen, 12km durch's Wiehengebirge. Zeit war irgendwas um die 6.20 bis 6.30h, aber dafür hat es wirklich Spaß gemacht :-)


Schwimmen ist mehr so meins, allerdings früher auch immer nur Brustschwimmen. Kraulen fiel mir auch immer schwerer, aber das lernt man genau so über die geschwommenen Kilometer. Bin dann erst jede vierte Bahn gekrault, dann jede zweite und irgendwo hat es der Körper geschnackselt und man merkt, wie viel leichter und effizienter Kraulen im Vergleich zu Brustschwimmen ist :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 08:16 
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dabadu,
mach bloss langsam! das ist es nämlich, Muskeln gewöhnen sich deutlich schneller an die Belastung, Knochen und Sehnen brauchen viel viel länger. Faustregel: nicht mehr als 10 % steigern über einen gewissen Zeitraum, das bezieht sich sowohl auf Tempo wie auch auf STrecke. Will sagen, wenn Du schnell UND lang läufst, ist es noch belastender.
Hast Du einen Laufplan?
das könnte helfen für geordnete Steigerung. ich finde die von Runnersworld sehr praktisch. kann man sich ins handy rübertransferieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 11:21 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Deswegen läuft die männliche Weltspitze im Marathon auch eine halbe Stunde schneller als die weibliche Weltspitze.


Grad gegoogelt... es liegen laut wicki nur noch 13Min zwischen den Weltrekorden :ashock:

Mir ist das ein Rätsel wie das geht... das sind doch bestimmt Aliens! :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 12:00 
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nee, alle Mitglied bei der Apotheker-Innung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 13:01 
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Wohnort: Where the light is
Klar, in Wirklichkeit sind das alles nur gedopte Hausfrauen :roll: .

Zitat:
das sind doch bestimmt Aliens!
Das sind Hochleistungssportler, wie sie es in jedem Spitzensport gibt. Ich möchte mit denen nicht tauschen, guck doch mal, wie ausgezehrt die aussehen :? . Außerdem laufen die etwa 250km/Woche, das ist schon heftig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 13:25 
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Beiträge: 981
Wohnort: Bayern
baura hat geschrieben:
nee, alle Mitglied bei der Apotheker-Innung.


Seit ich weiß, wie Clenbuterol auf mein (chronisch krankes) Pferd gewirkt hat (und wie einfach man es ohne Rezept in der Apotheke bekam), wundert mich im Spitzensport nicht mehr viel. Auch wenn Clenbuterol zu den bekannten und nachweisbaren Dpoingmitteln gehört, da gibt es sicherlich genügend weitere Stoffe...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2017, 16:12 
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250km/Woche? [smilie=ahgg_eek2.gif] [smilie=ahgg_eek2.gif] [smilie=ahgg_eek2.gif]

... nein danke :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2017, 04:55 
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Registriert: 15. November 2007, 12:46
Beiträge: 1567
Wohnort: Niedersachsen
Fabelhaft hat geschrieben:
Klar, in Wirklichkeit sind das alles nur gedopte Hausfrauen :roll: .

Natürlich nicht! Es sind gedopte Leistungssportler. Dopen heißt im Spitzensport nicht, ohne Training Spitzenleistungen zu erbringen. Es heißt, trotz desselben Trainings besser zu sein als der Nachbar, weil man die Trainingseffekte wesentlich verbessert. (Die akut leistungssteigernden Mittel gibt es natürlich auch, aber damit nicht erwischt zu werden, ist schon wesentlich schwieriger.) Wenn jemand ernsthaft glaubt, dass die flächendeckenden, z. T. astronomischen Leistungssprünge im Spitzensport in so ziemlich jeder Sportart seit der Mitte des letzten Jahrhunderts daraus resultieren, dass die natürliche Selektion einfach körperlich so viel geeignetere Sportler hervorgebracht hat, dann ist er nicht nur ein bisschen naiv. Er ignoriert auch, dass regelmäßig Jahre nach sportlichen Großveranstaltungen in großen Mengen Sportler mit Mitteln erwischt werden, die zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch nicht nachweisbar waren. Aber wahrscheinlich sind die auch alle zufällig über die Zahnpasta oder den Urin des Pflegers in die Menschen (oder Pferde) gelangt :alol:. Es waren auch zufällig genau die Mittelchen, die zu dem Zeitpunkt noch nicht nachweisbar waren. Und natürlich sind die ganzen anderen Teilnehmer der Veranstaltung rein zufällig ganz ohne Chemie ähnlich gut wie die erwischten. Schon der Effekt von einfachem (bronchienerweiterndem) Asthma-Spray ist phänomenal. Und nein, das ist kein Aufruf zum dopen, ich halte das auch strategisch wirklich nicht für sinnvoll. Aber es ist durchaus aufschlussreich, das mal an sich selbst erlebt zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2017, 08:57 
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Das ist ja klar. Ich denke auch nicht, dass irgendwer glaubt, dass im Spitzensport nicht nicht getrickst wird, was das Zeug hält. Trotzdem sind das absolute Top-Atheleten, das wären sie auch ohne Doping, nur vielleicht eben keine Weltrekordhalter und im Falle des Marathons ein paar Minuten langsamer.

Zitat:
250km/Woche?
Ich meine, das war die Zahl, wenn ich mich recht erinnere. Das sind Profis, die machen auch sonst nix. Meine Trainingspläne gehen bis 2:59 und damit ist man ja immernoch ganz kräftig im Amateurbereich. Dennoch umfasst die heisse Phase dann tägliches Training, ich glaube, das sind dann 100km/Woche. Wäre für mich auch völlig unvorstellbar. Ich hatte mit meinem 3:29 Trainingsplan schon genug zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich geh laufen, wer kommt mit?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2017, 09:06 
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den hier :roll: fand ich jetzt auch etwas unangebracht.
Ich respektiere die Leistungen der Spitzenathleten durchaus, aber gerade im Marathon ist ja nun kein Zufall, dass die Gewinner alle aus Ländern kommen, in denen Doping-mittel frei verfügbar sind, Länder, in die sogar Athleten aus anderen Ländern hinfahren, um sich da ebenfalls zu versorgen. Das ist eifnach ätzend.

Die 250 km pro Woche kann ich bestätigen, hatte mal im Zusammenhang mit Haile Gebreselassie entsprechendes gelesen.


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