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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2015, 11:50 
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Glaube ich auch - naja gibt schlimmere Dinge :angellie:

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2015, 12:49 
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Isjaki hat geschrieben:
Das ist bei 1,75m Körpergröße jetzt nicht sonderlich viel, von daher halte ich es auch wie Lacona und bin lieber etwas zu dünn als zu dick.
Wobei dieses Gewicht natürlich nur für alles, was Knochen angeht, gilt. Fragt mal nen Facharzt für Innere Medizin, der wird sagen lieber 3-4 kg zu viel als zu dünn. Kommt eben immer drauf an ...

Dann würde ich davon ausgehen, dass der Facharzt sich auf eine Studie bezieht, die leider (mindestens) einen Mangel aufweist. Diese Studie hat angeblich gezeigt, dass die Leute mit einem leicht erhöhten BMI am gesündesten sind oder am längsten leben. Leider hat man nicht bedacht, dass unter den Leuten mit leicht erniedrigtem BMI auch diejenigen dabei sind, die aufgrund ernster Erkrankungen (z.B. Krebs) so dünn sind. Wenn man dies bereinigt, sind nicht die Leute mit leicht erhöhtem BMI am gesündesten.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2015, 14:30 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
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also ich bin dann doch auch shcon etwas länger Ü35, wie schon erwähnt, steht nächsten Sommer die 50 vor der Tür.

Wie nachzulesen hier, habe ich ja 14 kg abgenommen (eventuell sogar mehr, weil bei Freeletics-Start nicht getraut habe zu wiegen, zuletzt November 2014 mit 72,4 kg von der Waage gehüpft, bei 1,69 m).
Ich bin jetzt schlank, aber nicht dünn, mein Gesicht ist ebenfalls schlank, aber nicht verhärmt, oder faltiger, oder was sonst noch an Alterserscheinungen deutlicher hervortreten könnte.

Ich könnte mir auch denken, "nur" abnehmen ist wesentlich unfreundlicher zum Körper "älterer" Menschen, als abnehmen in Kombi mit Sport.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2015, 07:45 
Eva hat geschrieben:
Isjaki hat geschrieben:
Das ist bei 1,75m Körpergröße jetzt nicht sonderlich viel, von daher halte ich es auch wie Lacona und bin lieber etwas zu dünn als zu dick.
Wobei dieses Gewicht natürlich nur für alles, was Knochen angeht, gilt. Fragt mal nen Facharzt für Innere Medizin, der wird sagen lieber 3-4 kg zu viel als zu dünn. Kommt eben immer drauf an ...

Dann würde ich davon ausgehen, dass der Facharzt sich auf eine Studie bezieht, die leider (mindestens) einen Mangel aufweist. Diese Studie hat angeblich gezeigt, dass die Leute mit einem leicht erhöhten BMI am gesündesten sind oder am längsten leben. Leider hat man nicht bedacht, dass unter den Leuten mit leicht erniedrigtem BMI auch diejenigen dabei sind, die aufgrund ernster Erkrankungen (z.B. Krebs) so dünn sind. Wenn man dies bereinigt, sind nicht die Leute mit leicht erhöhtem BMI am gesündesten.



Ich gehe davon aus, daß bei Leuten mit einem leicht erhöhten BMI ebenfalls Krankheiten vorliegen können, die zu dessen Erhöhung beitragen.
Diese Menschen müssten dann ebenfalls aus der Statistik heraus genommen werden.
Dann aber ist es fraglich, ob sich an der Aussage bezüglich der Lebenserwartung etwas ändern wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2015, 10:33 
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Registriert: 2. Oktober 2007, 13:50
Beiträge: 739
postillion hat geschrieben:
Eva hat geschrieben:
Isjaki hat geschrieben:
Das ist bei 1,75m Körpergröße jetzt nicht sonderlich viel, von daher halte ich es auch wie Lacona und bin lieber etwas zu dünn als zu dick.
Wobei dieses Gewicht natürlich nur für alles, was Knochen angeht, gilt. Fragt mal nen Facharzt für Innere Medizin, der wird sagen lieber 3-4 kg zu viel als zu dünn. Kommt eben immer drauf an ...

Dann würde ich davon ausgehen, dass der Facharzt sich auf eine Studie bezieht, die leider (mindestens) einen Mangel aufweist. Diese Studie hat angeblich gezeigt, dass die Leute mit einem leicht erhöhten BMI am gesündesten sind oder am längsten leben. Leider hat man nicht bedacht, dass unter den Leuten mit leicht erniedrigtem BMI auch diejenigen dabei sind, die aufgrund ernster Erkrankungen (z.B. Krebs) so dünn sind. Wenn man dies bereinigt, sind nicht die Leute mit leicht erhöhtem BMI am gesündesten.



Ich gehe davon aus, daß bei Leuten mit einem leicht erhöhten BMI ebenfalls Krankheiten vorliegen können, die zu dessen Erhöhung beitragen.
Diese Menschen müssten dann ebenfalls aus der Statistik heraus genommen werden.
Dann aber ist es fraglich, ob sich an der Aussage bezüglich der Lebenserwartung etwas ändern wird.

Die Studie von Flegal et al. (2013), die hier meist als Beweis genommen wird, dass ein BMI von 25-29,9 mit einer höheren Lebenserwartung als ein BMI von 18,5-24,9 zusammenhängt, hat zwei Faktoren nicht kontrolliert. Erstens haben Raucher im Schnitt ein geringeres Gewicht als Nichtraucher, also waren in der "Normalgewichtigen-Gruppe" mehr Raucher. Zweitens ist der Gewichtsverlust z.B. im Endstadium von Krebs oft sehr hoch, sodass die Leute "normalgewichtig" sterben. Es gibt mehrere (!) andere Studien, die die Ergebnisse von Flegal et. al widerlegen und methodisch nicht kritisiert werden.

Jemand, der z.B. Arthrose hat, sich deswegen wenig bewegt und dick ist, muss nicht aus der Statistik genommen werden, da die Arthrose an sich keine Verringerung der Lebenserwartung bedingt.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2015, 11:42 
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Ich hab im KH ein paar Monate in der inneren gearbeitet und die Ärzte dort meinten halt (ausgehend von dem, was sie behandeln, das war hauptsächlich gastro-intestinal) sei es meist besser, die Leute hätten lieber zwei drei Kilo mehr auf den Rippen, gerade wenn sie älter werden, da man sich einfach länger bei Stange hält und besser erholt als jemand, der sehr dünn ist.
Das meinte ich halt damit, dass jeder Facharzt das sozusagen von seiner Seite aus sieht. Ich persönlich bin auch lieber etwas zu dünn, als zu dick. Ich fand nur eben die Aussage meines Orthopäden bei 1,75 möglichst nie mehr als 60kg zu wiegen schon sehr hart, weil das immer noch fast Untergewicht wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2015, 13:03 
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Ok, die Formulierung "etwas zu dick" ist recht schwammig - ich hatte es als "im Übergewicht" verstanden. Bei 1,75m und 60kg hat man einen BMI von 19,6, was in der Tat weniger als 2 kg vom Untergewicht entfernt ist. Andererseits ist der Bereich bis zum Übergewicht mit 75 kg doch recht groß, also wäre der Chirurg vermutlich auch mit 65-70kg zufrieden und wünscht sich keine übergewichtigen Patienten. Vielleicht hatte ich dich da falsch verstanden. Wenn du meinst, dass die Fachrichtungen sich zwar alle normalgewichtige Patienten wünschen, aber der eine eher einen BMI von 19, der andere eher einen BMI von 22 - dann sind wir uns einig.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2015, 08:18 
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weg von der Theorie, hin zur PRaxis,

dabadu hab ich neulich im Feed wieder gesehen, lacona ist auch eifrig dabei, unser Quotenmann sowieso (top Foto!), RSS scheint noch in Urlaub.
und der REst?

ich hab meine 2. Hellweek hinter mich gebracht, Sonntag fertig, gestern wieder Neustart, war wieder genau so Überwindung wie beim letzten Mal, aber dann lief es.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2015, 13:14 
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baura hat geschrieben:

dabadu hab ich neulich im Feed wieder gesehen, lacona ist auch eifrig dabei, unser Quotenmann sowieso (top Foto!), RSS scheint noch in Urlaub.
und der REst?



Anwesend *meld

Ich komm allerdings im Moment gar nicht in die Puschen und dann hat mich diese Woche auch noch ne Erkältung erwischt.
Dabei muss ich dringend dran bleiben... :wallbash:


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2015, 23:45 
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:evil: gute Besserung. Sowas kann man garnicht brauchen. Wird schon wieder. Und dann mit doppeltem Elan ran.

Ich falle jetzt leider n paar Tage aus, wegen nem längeren Volksfest hier. Da geht garnichts, nebenher.
Und danach hab ich auch meine 2. hellweek :? Wird hart.


Ach, und danke, baura :aoops:

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... oder Batman anrufen....


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2015, 06:25 
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Ich gestehe, wieder reinkommen nach 3 Wochen kein freeletics ist gar nicht so einfach. Vor allem weil im Coach ja noch immer die helldays drin sind. Also such ich mir jetzt selber was zusammen zum wieder reinkommen. Ich hadere grad vor allem wieder mit den burpees und kann mir nicht vorstellen, wie ich aphrodite mal in ner halben Stunde geschafft hab- das würd ich grad wieder nichtmal mehr komplett mit Stern schaffen, egal in welcher Zeit.

Dafür gehen Jumping Pullups inzwischen. Habe mich zwischendurch immer beim vorbeilaufen abends 2-3 mal an die Stange gehängt. Das scheint Wirkung zu zeigen ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2015, 10:36 
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Irgendwie schieben ist schon schlimm, pausieren ist undenkbar. Sobald ich mir das erlaube, geht es dahin und ich bin raus.
Diese Woche habe ich geschoben, obwohl so im Nachhinein für eine popelige halbe Stunde WO durchaus Zeit gewesen wäre. Ich muss zugeben, ich habe nur eine gute Entschuldigung gesucht, mich zu drücken. Die Motivation ist nämlich gerade ganz tief im Keller.
Jetzt darf ich das heute, am 7. Wochentag, ausbaden. Selber schuld :cry:
Ich ärgere mich ziemlich über mich selber ...

Erfolgserlebnis gabs aber auch. Die Jungs meinten, man könnte sich auch ohne Stange am Türstock hochziehen zum Pullup. Also eine Hand mit den Fingern außen, eine innen an der oberen Kante vom Stock gegriffen (da passen nur die Fingerspitzen drauf...). Einer hat so einen Pullup vorgemacht und ich hab anschliessend auch einen versucht - und geschafft!!!! :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2015, 02:24 
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Beiträge: 2829
Wohnort: Schwabenländle
Das hört sich doch gut an bei euch mit den Pull-ups. Ich hab meine Helldays fertig gemacht und seitdem kam ich wieder mal zu nichts- war die letzten 3 Tage nicht daheim und bin auch jetzt erst zu dieser ungöttlichen Uhrzeit heimgekommen. Renovieren und umziehen sowie ziemlich viel zu Arbeiten ist irgendwie Gift für mein FL Zeug - bin gerade immer schon froh wenn ich genug Zeit finde um mal zum Pferd zu kommen und wenn ich dann mal daheim bin ist irgendwie essen und schlafen wichtiger als Sport :aoops:
Morgen werde ich aber wohl weitermachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2015, 19:59 
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Beiträge: 3788
Wohnort: Bitburg/ Trier
dabadu - ich reiche dir die hand. obwohl ich ja gar nicht richtig reinkommen will. der thread hier hat mich gestern wieder motiviert und so habe ich eben drei neue götter gemacht, scheinbar die drei kürzesten. nyx, morpheus und athena. naja... das sind wohl eher die workouts die man entweder immer aneinander reiht oder mehrfach wiederholt. sehr kurz und wie mein erster eindruck war - einsteigerfreundlich.
mir fehlt jetzt noch krios (hatte heute keinen bock auf die demotivation an der klimmzugstange :aoops: ), persephone (auch kurz aber wenigstens burpees) und prometheus (ok, bisschen länger aber auch schaffbar denke ich), die werde ich wohl nicht alle aneinander reihen aber auf jeden fall antesten.

meine form war gar nicht so schlecht trotz der langen sportpause abgesehen vom laufen. aber bei den situps schaue ich auf meinen bauch u da ist defintiv mehr als davor :angellie:
und das ist interessant, gewicht war gar nicht so angestiegen (ca 1,5kg) die auch schon wieder weg sind. aber aus der form gerät man schon wahnsinnig schnell . daher sind mir werte wie gewicht, bmi etc gar nicht so wichtig. meine klamotten und mein körpergefühl sagen mir schon wie die lage ist :twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: freeletics
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2015, 07:01 
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Das ist ja fies, dass die Form doch so schnell flöten geht.
Jetzt bin ich bis an mein Lebensende freeleth?! :evil:


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