Ein wenig erinnert es mich solangsam an Lost, hauptsache die Serie nun schnell zu Ende bringen

Uh ja, die Hinrichtung durch Drogon fand ich auch sehr hübsch, wie der plötzlich aus dem Schatten auftauchte.

Und enttäuscht ist nicht so ganz das richtige Wort. Letztendlich lief es ja darauf hinaus, dass sie ausflippt. Das hat sich von Anfang angekündigt, in der 2. Staffel (?) hatte sie diese Vision, wo nicht ganz klar war, ob es Schnee oder Asche war. Nun wissen wir, es war Asche. Und solange Jorah und Missandei und drei Drachen da waren, war sie noch halbwegs einzunorden. Von daher war es konsequent.

Cleganebowl fand ich sehr schön und auch da ein passendes Ende.

Das der doofe Euron auch endlich tot ist, finde ich klasse.

Aber ich frag mich, woher auf einmal noch so viele Dothraki kamen? Was war der Sinn der Golden Company? Und was für eine Verschwendung von Marc Rissmann (ein Deutscher, der Harry Strickland gespielt hat).

Und klar, der Krieg macht schreckliche Dinge mit einem. Aber die Lannister hatten sich doch ergeben, warum da dann doch nochmal losmetzeln und weitere Verluste auf beiden Seiten riskieren?

Hach, ich weiß auch nicht. Mich lässt die Folge echt ratlos zurück und wirklich mehr nach einem schnellen Ende sehnend. Frage mich auch, was nächste Woche noch kommen soll. 75 Minuten der Versuch, wie Arya oder Jon sie umbringen? Ich vermute eher, es wird Jon sein.