mimsen hat geschrieben:
Boa Pamela und Percival war echt der krönende Abschluss.
Das war einfach nur WOW, ich saß völlig fassungslos vor dem TV, was die beiden sich da für eine Schlacht geliefert haben. Hammer. Und wie clever von Rea die beiden gegeneinander zu starten, jeder andere hätte wohl von vornherein die schlechteren Karten gehabt, sich gegen eine dieser Rampensäue zu behaupten.
Überhaupt ist das Konzept so wohltuend anders, mit Leuten die singen und sich auf einer Bühne bewegen können, die Englisch können und ihre Texte im Kopf haben. Und keiner schreit nach einer 2. Chance, weil sie ganz genau wissen, sie haben nur die eine - und die nutzen sie.
Für diese Show können sie meinetwegen DSDS und den ganzen anderen Popstars-Schwachsinn in der Versenkung verschwinden lassen. HIER sind die wirklich guten Leute, die sich niemals auf dem Niveau verheizen lassen würden und irgendwelchen Larifari-Schwachsinn trällern, den Bohlen ihnen hinkomponiert.
Wir haben von The Voice das erste Mal dieses Jahr im Urlaub gehört, da haben wir abends mal in die US-Version gezappt, wo Christina Aguilera und Adam Levine in der Jury setzen, und ich dachte auch nur, ups, was ist das, das ist anders als alles andere.
Tolle Show.
Und die Mischung der Jury ist auch genial, obwohl ich dieser dauerbekifften Nena echt nicht aufs Fell gucken konnte. Das ging mir aber schon vor 25 Jahren so...