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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 17:33 
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Der Vorteil bei Pferden, denen man den Kopf unten fixiert ist, das sie beim Buckeln besser den Kopf zwischen die Beine kriegen und sich richtig rund machen können, damit sie den Menschen besser abschießen können. :alol:

Wen ich Jemanden sehe, der auf einem Buckelnden Pferd sitzt sage ich immer sie sollen aufpassen, das der Kopf oben bleib, scheinbar habe ich überhaupt keine Ahnung. :klappe:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 17:59 
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baura, ich kann dir nur bedingt zustimmen.
Das Pferd hatte 1x im Anhänger "Pech" gehabt, warum wissen wir nicht. Und dann wurde er in seinem Verhalten auch noch bestärkt. Da er eigentlich problemlos in den Anhänger ging, dort aber keinen Anreiz hatte zu bleiben (fressen beruhigt nämlich), ging er wieder raus. Und weil er dabei auch noch bestärkt wurde durch tätscheln des Halses, hätte er erst einmal wieder lernen müssen, daß ein Rückwärts- raus- rennen nicht erwünscht ist. Und dazu gehört nun mal. ihn daran zu hindern, also die Stange hinten zu machen.
ABER, ich hätte nicht die Klappe zu gemacht und wäre auch noch nicht los gefahren. Statt dessen eben nur Einsteigen lassen, Stange zu, kurz stehen lassen und loben (womit auch immer), wenn er ruhig steht. Dann den Moment abpassen, in dem er nicht rückwärts drückt und ihn aus dem Anhänger kommen lassen. Und hier muß das Timing eben stimmen. Daher stehe immer ich hinten beim Verladetraining.
Nach kurzer Zeit bleiben die Pferde ruhig stehen und warten sogar auf das Kommando zum Aussteigen.

Wenn das gut klappt, dann kann man weiter arbeiten mit Klappe schließen und später auch fahren. In der Zwischenzeit bin ich sogar dazu übergegangen, entweder die Pferde selber zu fahren oder mir das Fahren ohne Pferd erst einmal anzuschauen.

Meine Pferde müssen alle ohne mich in den Anhänger steigen, weil ich niemanden habe, der mir helfen kann. Daher ist es sehr wichtig, daß sie im Anhänger stehen bleiben zum Stange rein- und rausmachen. Und daher ist es besonders wichtig, daß der Anhänger für die Pferde interessant und "schmackhaft" ist.
Wenn die Pferde im Verladen sicher sind, gibt es kein besonderes Futter mehr, wohl aber Heu.
Da die Pferde alle sicher sind, steigen sie ohne Probleme ein, egal ob sie nun Heu im Anhänger haben oder nicht.

Krümel hatte damals auch plötzlich ein Problem im Anhänger auf der linken Seite. Bis dahin stand er immer wie eine eins. Aber plötzlich war er in einer Rechtskurve ausgerutscht (Zufahrt zum Stall, leicht bergauf), warum weiß ich nicht, daß Tempo war Schrittgeschwindigkeit und den Weg fuhr er täglich. Er stieg zwar immer wieder problemlos ein, aber in den Rechtskurven polterte es nun öfters (nicht immer). Mit dem neuen Anhänger wurde es nicht besser, obwohl er dort mehr Platz hatte.
Ich hatte ihn dann auch rechts gestellt und alles war gut.
Bei seinem Beinbruch in die Klinik stand er mit dem linken Hinterbein sicher im Anhänger (da bin ich verbotenerweise bei ihm mitgefahren, rechts war der Trümmerbruch).

Beinschutz finde ich bei einem Pferd, welches sehr unruhig im Anhänger steht, sehr wichtig. Trittverletzungen an der Hinterröhre und auf dem Kronrand müssen nicht sein. Wenn ein Pferd gut fährt braucht man es nicht unbedingt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:00 
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Scatty hat geschrieben:
Reitlehrer scheinen zu einer aussterbenden Art zu gehören. Besonders im Süden und Westen von D. Oder wieso haben die sich keinen geholt? Ach... TV Aufmerksamkeit, da war ja noch was.


reitlehrer ist heutzutage leider ein sehr inflationaerer und dehnbarer begriff :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:02 
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schnucki hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
Bin ich die einzige die denkt, dass der Pandora schon geholfen wäre, wenn sich einer draufsetzen würde, der was von klassischer Ausbildung versteht und ihr eine ordentliche Grundausbildung zukommen lassen kann?

Aber das kriegt man halt nicht gratis und kommt damit auch nicht ins Fernsehen :-?


ausserdem muesste sie dann ja unter umstaenden ihr textilbudget kuerzen *sarkasmusaus*


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:14 
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Also 0815 fand ich die Reiterei von der Büchse jetzt mal so gar nicht. Ich habe noch nie einen Menschen mit derart nicht vorhandener Körperspannung gesehen. Wie man so dermaßen in sich zusammensacken kann und dann auch noch den Bauch rausdrückt - völlig unfasslich.

Mich wundert, dass sich Pandora überhaupt noch von A nach B bewegt hat oder gar angaloppiert ist. :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:22 
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maharani,
wissen tun wir nicht, wie sich das Problem hochgeschaukelt hat, alles nur vermutungen.
so, wie sich das Pferd dargestellt hat, von Szene 1 an, war auch das verladen ein Problem. Und es wurde auch immer schlimmer.
Warum das so ist, ist ja egal, für mich gehört da Stange nicht zu.
Prinzipiell sind wir ja auch einer Meinung, und von außen verladen sollte eigentlich Standard sein, wenn ich die Stangen-Durchschlüpfnummer anschaue, wie gezeigt, das ist eben auch gefährlich.

Das Essen beruhigt, stimmt allerdings nicht, bzw. nur dann, wenn das Pferd tatsächlich keine angst hat. Das Pferd im Fernsehen schätze ich in die Kategorie, zufüttern ist schlecht. Und ich hatte leider schon recht viele Pferde, die das reinlaufen, 1 Happen Hafer schnappen und rückwärts wieder rauslaufen perfektioniert hatten.
Und es gibt Pferde, die fressen sich ins Nirvana und kriegen dann erst recht nichts mit, auch nicht gut.
:-|
nix, was es nix gibt.

Zur kette wollte ich noch anmerken, dass es nicht "schlimm" war im Sinne von doll tierquälerisch. Aber sie war zum einen komplett falsch verschnallt, und zum anderen durch den Dauerzug über der Nase genau falsch eingesetzt, denn so funktioniert das mit der Kette nicht.

rasselbande,
auch das ist vielen nicht bewusst, mit dem Kopf hoch, damit es nicht bockt, dass bocken ganz oft eine unmittelbare Folge von in den Boden reiten ist, das hat sich bis S-Dressur-Kreise noch nicht überall rumgesprochen...

isjaki,
das Bedürfnis, den Pferde die Nase nach unten zu binden, egal wie jung die Pferde sind, ist immens. Und - Achtung, Vorurteil - gerade in der "Großpferd"-Szene kriegt man es jeden Tag vorgelebt, wir haben es doch gerade in ner anderen Box davon, in welchem Alter Pferde Turnier laufen, und was sie da schon zeigen müssen. Viele leute meinen, das wäre völlig normal, dass Pferde 3jährig einfach nur funktionieren würden. Und wenn sie den Hals halt nicht hinstellen, dann wird er halt da hingebogen. ich kenne auch leute, die meinen ein Stoßzügel wäre netter, weil es ja nur ein Riemen ist. Alles schon gehört. Ich bin im Stall Konle von ungefähr 100 Jahren mal einen Kurs geritten, da liefen _ALLE_ Pferde ausschließlich mit Stoßzügel, das war völlig normal, ich hab mir damals auch nichts dabei gedacht, und hab die einzige Reiterin bewundert, die es schaffte mit viel Hand und Kreuz ihr Pferd ohne Stoßzügel die Rübe unten zu halten.
Und ich bin früher meinen isi auch schon mit Schlaufzügel getöltet, damit er so ne schicke Haltung hat, wie die auffem Turnier, und die Anweisung der Reitlehrers war (übrigens eine IPZV-Ausbilderin): "einer muss zuerst nachgeben, das muss das Pferd sein, halt fest!". Jaja.
Das ist heute auch nicht viel anders.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:32 
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Ich finde Kette grundsätzlich auch sinnvoll, wenn richtig verschnallt und entsprechend funktional eingesetzt. So verschnallt und gehandhabt, hatte sie einen genau gegenteiligen Effekt als den eigentlich gewünschten. Dafür war der noch echt anständig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:38 
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Ok, dann hatte ich vielleicht auch nur wirklich immer Glück mit meinen Reitlehrern, sowas gabs bei uns nicht, auch oder gerade nicht beim Tölten.
Ich hab beim Töltreiten immer eine auf den Deckel bekommen wenn zu viel Hand dran war. Es hieß immer das Pferd muss auch mit nur zwei Fingern zu tölten sein, wenn es das nicht ist dann ist hinten der Motor aus und/oder der Reiter macht es sich bequem und nutzt die restlichen Hilfen nicht genug.

Das mit den Hilfszügeln kenne ich auch nicht, ich hatte allerdings auch noch nie in meinem Leben Unterricht in einem konventionellen Großpferdestall auch wenn ich gerade meine Rentnerbespaßung auf einem Großpferd betreibe.
Die Besitzerin meiner RB reitet auch immer mit Hilfszügeln (zumindest mit Martingal, damit das Pferd nicht Kopf schlägt). Meine Devise ist: wenn ich ordentlich reite dann schlägt das Tier auch nicht mit dem Kopf und dann brauche ich auch keine Hilfszügel.

BTT: die Hängeraktion fand ich auch echt gefährlich und da bringt auch die Aussage man solle das daheim nicht nachmachen nicht wirklich viel...
Zum Thema Kette: Die konnte selbst wenn sie richtig eingesetzt worden wäre gar nicht richtig liegen, das Halfter war dem Tier doch auch viel zu groß und hing tw. schon fast auf den Nüstern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 31. Januar 2016, 18:48 
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isjaki,
jetzt völlig off topic, aber die mit-2-Finger-tölter sind zu 90 % irgendwann mal mit der Hand oben hingestellt worden, und der Tölt als Muster eingebaut worden, mit viel Gas von hinten. Die sind dann oft hinter dem Zügel und trauen sich nicht reell ans Gebiss ran, sind überempfindlich aufs Bein, und der Trab ist oft nur übers Tempo zu reiten mit negativer Spannung. Mag nicht auf alle zutreffen, aber leider auf sehr viele. Das ist die gängige Ausbildungsmethode.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 1. Februar 2016, 08:19 
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Isjaki hat geschrieben:
Ok, dann hatte ich vielleicht auch nur wirklich immer Glück mit meinen Reitlehrern, sowas gabs bei uns nicht, auch oder gerade nicht beim Tölten.
.
Isjaki, da hattest Du offensichtlich wirklich Glück. Ich habe als Quereinsteiger von mehreren (auch teils namhaften) Isitrainern immer als erstes gelernt, den Sattel nen halben Meter nach hinten zu legen, zum Antölten hinten auf der Kante Platz zu nehmen, die Hand stehen zu lassen und feste zu treiben... Habe das Isireiten nicht aufgegeben, das Suchen von Isireitlehrern aber durchaus :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 1. Februar 2016, 12:15 
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Auch nochmal zum OT:
Ich glaub ich hatte da wirklich Glück. Ein oder zwei Trainer, bei denen ich mal Lehrgänge geritten bin die haben auch die "Zusammenquetschmethode" gewollt, aber mein normaler RL (der jetzt keine super Leuchte als RL war, aber immerhin total gegen vorne ziehen-hinten drücken) und auch eine RL, bei der ich öfter in den Ferien geritten bin die haben da wirklich drauf geachtet dass das ganze dem Pferd gegenüber fair abläuft. Und mit 2 Fingern töltbar hieß da nicht, dass Pferd total verspannt Hals hoch- Unterhals raus Rücken weggedrückt gelaufen ist, sondern gerade von der RL in den Ferien wurde immer gefordert das Pferd in Anlehnung und mit leichtem Kontakt, und freiem Hals zu tölten.
War natürlich super anstrengend für den Reiter und nicht ganz einfach, aber wenns mal geschnackelt hat und das klappte dann war es toll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 1. Februar 2016, 12:24 
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Die Folge war doch voll okay... Klar, die Aktion mit Türe auf und losfahren, pferdekopf draussen, war nicht so toll... Aber was will man machen?? Die Frau weiss schon was sie tut. Geholfen hats ihm...

Der Hackl war doch auch gut, und ist doch wurscht auf welchem Fuss leichtgetrabt wird, bei den Westernreitern wirds nicht so wichtig sein. Aber Unterricht könnte die erfahrene Reiterin schon mal brauchen, hängt oben wie eine durchgekochte Nudel. Bisschen Körperspannung wär schon angebracht. Aber war voll okay der Hackl. Gebockt hat sie bei ihm gar nicht wahrscheinlich, das hätten sie ja schon gezeigt.

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
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was us der ägna Tüfe uffakunnt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 1. Februar 2016, 13:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 1. Februar 2016, 13:08 
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Astrid hat geschrieben:
Die Folge war doch voll okay... Klar, die Aktion mit Türe auf und losfahren, pferdekopf draussen, war nicht so toll... Aber was will man machen?? Die Frau weiss schon was sie tut. Geholfen hats ihm...

Der Hackl war doch auch gut, und ist doch wurscht auf welchem Fuss leichtgetrabt wird, bei den Westernreitern wirds nicht so wichtig sein. Aber Unterricht könnte die erfahrene Reiterin schon mal brauchen, hängt oben wie eine durchgekochte Nudel. Bisschen Körperspannung wär schon angebracht. Aber war voll okay der Hackl. Gebockt hat sie bei ihm gar nicht wahrscheinlich, das hätten sie ja schon gezeigt.


Dein Ernst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
BeitragVerfasst: 1. Februar 2016, 13:54 
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Ja, ich fand das nicht so wild...

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