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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 08:33 
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maharani hat geschrieben:
Die Longe an sich fand ich ja nicht so schlimm, aber ist keinem die Verschnallung aufgefallen? Links eingehängt, dann durchs Maul und unter dem Kinn geführt auf der linken Seite. Der Druck wird ich in erster Linie erst einmal auf der rechtes Seite bemerkbar machen und damit das Pferd von einem weg drehen. Damit kommt aber im ungünstigen Fall die HH auf mich zu, in jedem Fall aber Schulter und Hals von mir weg. Bei einem Steiger finde ich das nicht so prickelnd.
Würde ich so nicht machen (das betrifft aber die meisten Sachen, die Frau Schneider so zeigt :alol: ), bin aber davon ausgegangen dass es dadran lag dass das Tier dazu neigte den Menschen umzurennen und sie ein bisschen Hoffnung hatte, das Hafilein so von sich wegzulenken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 08:40 
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Habe die Dame ja oft genug live gesehen. ....Für ihre Verhältnisse fand ich es diesmal echt ok.
Der schicke tat mir nur leid! Was hatte der eine angst. Und hackt hat ihm ja sichtlich geholfen. Sehr sympathisches Pferd.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 11:34 
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das mit dem gebiss hat mich grad nach der aktion mit der longe auch gewundert. abgesehen davon waere ja trainingshalfter plus gebiss alibihalber fuer die versicherung mit zuegel oder wie auch immer eine alternative gewesen ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 11:38 
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Frau Prüüüma und Gebisse sind eh so eine Sache... :-| Sie hat ja mal ein Pferd bei uns betreut, nach viel Schritt führen und allem wurde das Pferd dann auch mal longiert, irgendwann sogar auch mit Dreieckern... O Ton Frau Prüüüma zur Besitzerin "Und schau wie schön sie jetzt den Kopf runter nimmt, dass liegt an dem schweren Gebiss im Maul" :ashock: :evil: :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 11:42 
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Trödlerin hat geschrieben:
Hab die Folge jetzt online nachgeschaut. Der Pinto war nicht wirklich ein Problemfall, sondern wirklich einfach nur jung, roh und hatte das Pech, eine absolut unfähige Besitzerin zu haben.
Die Friesin sah nach 6 Monaten aber nicht wirklich besser aus. Dürre fand ich die nach wie vor noch. Aber sonst war der Fall soweit okay.



die folge hatte ich auch ausnahmsweise mal gesehen und mich die ganze Zeit gefragt warum der Pinto :rosawolke: ein "Problempferd" ist, der war Roh, und hatte keinerlei Erziehung... das war keine Therapie sondern ein ganz normales einreiten / jungpferd ausbilden :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 11:44 
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:alol: ich bekomme ja ehrlich gesagt auch immer einen schon einen Rappel, wenn sie mit diesen Nylon-Kappzäumen ankommt. Eine Frau die das beruflich macht, sollte in meinen Augen vernünftiges Equipment mitbringen und den Leute vernünftige Sachen empfehlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 13:11 
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über das Equipment, das Frau Schneider benutzt, könnte ich mich zwar tatsächlich auch etwas aufregen, sie nimmt halt das, was dort, wo sie ist, eben zur Hand ist und macht da was draus.
Neues Equipment alleine reicht aber auch nicht, sondern meist muss sich der Mensch ändern und dem was er tut. Bei den Fällen, die Frau Schneider bearbeitet, geht es doch auch viel um Menschentraining.

Ich bin zwar auch jemand, dem es hundermal lieber ist, wenn die Leute eine ein gutes KH und ein gutes Bodenarbeitsseil zur Hand haben, aber ist halt nicht so.

Hackl hat sein Zeuch allerdings immer dabei, und bei sich zuhause arbeitet er ja auch konsequent durchgängig absolut solide mit KH und Seil und Stick und Flag. Wobei zwischen Schneider und Hackl ohnehin Welten liegen, im Können und Erfahrung.


chandra,
aber das ist doch genau das, was 1000 x passiert, unfähige und/oder ahnungslose Leute kaufen rohe/halbrohe Pferde, und dann geht es so schief, wie mit dem Pinto. Ich fand das ein sehr gutes Ding, genau sowas zu zeigen, ähnliche Fälle wie diesen, hatten sie ja auch schon öfter. Absolut real life, selbst schon ganz oft erlebt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 13:22 
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Leider steht so ein "Real Life" Exemplar bei uns im Stall :? , nur dass die Dame inzwischen 3 davon hat :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 13:35 
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baura hat geschrieben:
über das Equipment, das Frau Schneider benutzt, könnte ich mich zwar tatsächlich auch etwas aufregen, sie nimmt halt das, was dort, wo sie ist, eben zur Hand ist und macht da was draus.
Neues Equipment alleine reicht aber auch nicht, sondern meist muss sich der Mensch ändern und dem was er tut. Bei den Fällen, die Frau Schneider bearbeitet, geht es doch auch viel um Menschentraining.


das wuerde allerdings auch beinhalten, dass man denen klarmacht, dass sie mit so einem muell keinen blumentopf gewinnen. vernuenftige ausruestung mitbringen halte ich fuer absolut machbar.

zum hackl in aller kuerze :klappe: :klappe:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 13:36 
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baura hat geschrieben:
Neues Equipment alleine reicht aber auch nicht, sondern meist muss sich der Mensch ändern und dem was er tut. Bei den Fällen, die Frau Schneider bearbeitet, geht es doch auch viel um Menschentraining.


Und genau das ist in dieser Folge wirklich gut gezeigt worden, finde ich. Man hat bei den Interviews deutlich gemerkt, wie das Mädel von völliger Hilf- und Ahnungslosigkeit hin zu "warum ist das so, wie stelle ich es ab, was muss ich tun" gekommen ist.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 14:32 
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Und was ich auch gut fand: das Mädel, dem das Pferd gehört, war einfach mal ein "normaler", durchschnittlicher Pferdebesitzer.
Nicht komplett Ahnungslos und komplett ohne Durchsetzungskraft, sondern einfach aufgrund eines leider selbst/gemeinsam mit dem Pferd einstudierten Problems unsicher und nicht super souverän. Daher fand ich es auch gut, dass das Pferd nicht komplett irgendwo rausgerissen wurde, sondern dass relativ konsequent mit dem, was da war, gearbeitet wurde.
Und das find ich bei der Frau Prüüma ganz gut - die arbeitet halt mit dem, mit dem die Besitzer was anfangen können anstatt auf jedes Pferd nen Westernsattel draufzuschmeißen.

Bei Herrn Hackl finde ich nämlich genau das sehr, sehr seltsam. Ich dachte immer dass da das Ziel ist dass der/die Besitzer/in auch mit dem Pferd umgehen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemandem, der FN mäßig Dressur reitet, viel bringt wenn das Pferd nachher mit Westernsattel und -hilfengebung schön läuft. Das kann derjenige dann vermutlich nicht reproduzieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 14:41 
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Isjaki hat geschrieben:
Und das find ich bei der Frau Prüüma ganz gut - die arbeitet halt mit dem, mit dem die Besitzer was anfangen können anstatt auf jedes Pferd nen Westernsattel draufzuschmeißen.
Aber doch nur, weil sie in dieser Folge keinen Sattel benutzt hat :-|
Ich finde auch, dafür bin ich als Besitzer schon selbst verantwortlich. Wenn ich mein Pferd zu nem Westernreitentrainer stelle (und das sind die ja beide) sollte ich schon damit rechnen, daß ich kein Dressurpferd wiederkriege, da mache ich den beiden Vox-Comedy-Stars gar keinen Vorwurf :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 14:46 
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naja, Hackl macht aber bei den Fernseh-Pferden keine "echte" Westernausbildung.
Die Pferde, die er dann reittechnisch bearbeitet hat, die sollten alle lediglich fein zwischen den Zügeln frei vorwärts laufen in allen 3 Gangarten, normale Lenkung und eine gut funktionierende Bremse.
Besser geht doch gar nicht, das ist doch dann die Grundlage für alles, egal was hintenach kommt.

In der Regel waren die Pferde ja so vergurkt, dass ein Neustart sehr sinnvoll war, und das war jedesmal sehr gute Arbeit, was da abgeliefert wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 15:28 
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La Traviata hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
Neues Equipment alleine reicht aber auch nicht, sondern meist muss sich der Mensch ändern und dem was er tut. Bei den Fällen, die Frau Schneider bearbeitet, geht es doch auch viel um Menschentraining.


Und genau das ist in dieser Folge wirklich gut gezeigt worden, finde ich. Man hat bei den Interviews deutlich gemerkt, wie das Mädel von völliger Hilf- und Ahnungslosigkeit hin zu "warum ist das so, wie stelle ich es ab, was muss ich tun" gekommen ist.


dafuer war die aber am ende immer noch ein ziemliches kluppensackerl ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2016, 15:43 
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baura hat geschrieben:
naja, Hackl macht aber bei den Fernseh-Pferden keine "echte" Westernausbildung.
Die Pferde, die er dann reittechnisch bearbeitet hat, die sollten alle lediglich fein zwischen den Zügeln frei vorwärts laufen in allen 3 Gangarten, normale Lenkung und eine gut funktionierende Bremse.
Besser geht doch gar nicht, das ist doch dann die Grundlage für alles, egal was hintenach kommt.

In der Regel waren die Pferde ja so vergurkt, dass ein Neustart sehr sinnvoll war, und das war jedesmal sehr gute Arbeit, was da abgeliefert wurde.


Ich bestreite überhaupt nicht, dass das, was draus geworden ist gute Arbeit war und dass die Pferde so funktionieren und dass ein Neustart notwendig war (bzw zumindest bei dem Pinto und auch bei dem Criollo denke ich ja eher dass die noch (fast) komplett roh waren). Ich finde gerade in der jetzigen Staffel sahen die Pferde alle gut aus, und was ich von Hackl so gesehen habe fand ich ganz gut.

Ich behaupte nur, dass das überhaupt nichts bringt, wenn man derselben Person, die das Tier vorher vergurkt hat und die zeitgleich vermutlich nichts gelernt hat ein Tier hinstellt, was jetzt funktioniert, aber erst recht ganz anders, als die Person das kennt. Und selbst wenn sowas wie ein Training für die Besitzer hinter den Kulissen stattfindet - warum zeigt oder filmt man das nicht? Das gehört doch irgendwie dazu.


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