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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2018, 16:27 
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im FAlle des Mannes sei aber gesagt, dass jemand der bis S reitet, ja schon mal davon ausgeht, dass er selbst auch was kann, umso länger kann der Weg zur Erkenntnis sein, andere zu fragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2018, 16:57 
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Na ja, die die denken, dass sie alles können, weil sie S reiten, die geben sich garantiert nicht die Blöße und gehen mit ihren Unzulänglichkeiten ins Fernsehen und schon gar nicht zu so alternativ angehauchten Westernreitern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2018, 17:00 
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Ich muss gestehen, dass ich bei dem Fall wirklich wahnsinnig gerne wüsste, wie die Umstände waren: Wie es dazu kam, dass der in die Sendung genommen wurde, wann er da war, alle Hintergründe. [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2018, 17:03 
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Sie ist durchaus gewillt sich helfen zu lassen und arbeitet ja halbwegs an ihrem Problem, sie hat aber nicht dauerhafte Hilfe vor Ort und ist einfach völlig überfordert. Sie kam auf mich zu mit den Worten „Kennst du dich ein bisschen mit Pferden aus und kannst mir vielleicht helfen?“
Ihr nicht aktiv zu helfen fällt mir fast ein bisschen schwer, aber ich habe keine Zeit und Lust meine Knochen hin zu halten. Ich bin ja froh meine Pferde halbwegs vernünftig versorgt und beschäftigt zu kriegen, da lache ich mir nicht noch ein Problem an. So wird es vermutlich den meisten Pferdebesitzern dort gehen. Außerdem bin ich in 2 Wochen dort weg...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 09:37 
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Lexi hat geschrieben:
Sie ist durchaus gewillt sich helfen zu lassen und arbeitet ja halbwegs an ihrem Problem


Das hört sich für mich genau wie die Fälle an, die ich meine und leider zuhauf kenne: Die fragen jeden und wenn man dann hilft oder Unterricht gibt denkt man erst: Super, hat verstanden worum es geht. Und dann wird klar: Hat nichts verstanden, kann oder will es nicht umsetzen oder meint, es umzusetzen und macht entscheidende Teile wieder völlig falsch. Ich weiß nicht, was bei so Leuten schief läuft. Aber normal ist das nicht. :keineahnung:

Lexi hat geschrieben:
ich habe keine Zeit und Lust meine Knochen hin zu halten.
Sehr vernünftig. :angellie:

Diva hat geschrieben:
das ist platt
Ja, leider ist es so einfach. [smilie=timidi1.gif] Und dann doch wieder so kompliziert, wie man an dem sehen kann, was ich oben beschreibe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 09:43 
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Singvogel hat geschrieben:

Das hört sich für mich genau wie die Fälle an, die ich meine und leider zuhauf kenne: Die fragen jeden und wenn man dann hilft oder Unterricht gibt denkt man erst: Super, hat verstanden worum es geht. Und dann wird klar: Hat nichts verstanden, kann oder will es nicht umsetzen oder meint, es umzusetzen und macht entscheidende Teile wieder völlig falsch. Ich weiß nicht, was bei so Leuten schief läuft. Aber normal ist das nicht. :keineahnung:



Das sind auch die, an denen ich regelmäßig verzweifle.

:keineahnung:

Snoeffi

_________________
"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 09:54 
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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es gibt einfach Menschen, die können mit Tieren nicht Bzw finden keinen rechten Draht der über Kuscheln und Keckseinwurf hinaus geht. Die lernen das scheinbar auch nicht :keineahnung:

Ich habe immer meine Oma vor Augen, die niemals ohne Hund/e war, aber sich trotz jahrzehntelangem täglichen Kontakt mit dieser Art überhaupt nicht auskennt. Ihre Hunde sind in ihrem Beisein alles unerzogener, unsoziale kläffende Leinenzieher. Schon immer! Alle das gleiche Verhaltensmuster [smilie=timidi1.gif] Wenn ich die Hunde mitnahm/mitnehme sind die wie ausgewechselt. Die verändern ihr Verhalten von einer Sekunde auf die andere und sind ganz normal. Dazu muss ich nicht mal groß was machen.
Ich bin nur froh und dankbar das sie mittlerweile von Spezialrassen wie Boxer, Drahthaar und Border Collie ablässt und nur nen kleinen Wadenbeißer aus dem Süden hat. Da sind die Auswirkungen durch die absolut unwissende Halterin nicht ganz so dramatisch :klappe:

Und da rede ich mir auch schon seit Jahren den Mund fusselig, aber es kommt nicht an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 10:10 
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Lexi hat geschrieben:
Die verändern ihr Verhalten von einer Sekunde auf die andere und sind ganz normal. Dazu muss ich nicht mal groß was machen.

Ja, so etwas finde ich auch immer wieder faszinierend. :alol:

Lexi hat geschrieben:
Es gibt einfach Menschen, die können mit Tieren nicht Bzw finden keinen rechten Draht der über Kuscheln und Keckseinwurf hinaus geht. Die lernen das scheinbar auch nicht :keineahnung:

Bei den Fällen, die ich meine, ist das oft noch komplizierter: Die können dir in der Theorie alles korrekt herunterbeten. Die erklären dir stundenlang, was sie wie an Übungen und aus welchem Grund gemacht haben. Dass es aber leider, leider bei diesem extrem schwierigen Tier nicht funktioniert.

Und wenn du dann zuschaust, was sie machen weißt du: Theorie 1, Praxis 6 minus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 10:40 
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Warum sind hier eigentlich so viele so grandios und perfekt und sind offenbar größtenteils von einem völlig unfähigen Umfeld in ihrer Pferdewelt umgeben?

In meiner Welt gibt es viel mehr Normalität. Jeder bemüht sich so gut wie er kann, völlige Ignoranten fallen mir gerade nicht ein, und bei dem einen klappt es aufgrund einer Mischung aus Erfahrung, Ausdauer und eventuell etwas Talent eben besser als bei dem anderen. Doch völlig verzweifelte Mensch/Pferd-Paare fallen mir spontan gar nicht ein, und auch bei denen, die es eben nicht ganz so dolle hinkriegen, leidet kein Pferd.

Und auch wenn ich selbst ja auch nicht erst seit gestern mit Pferden zu tun habe und weiterhin natürlich Unterricht nehme und an möglichen Fortschritten arbeite, gibt es da im alltäglichen Reiten immer noch genug Verbesserungspotential. :mrgreen: Wie bei fast jedem glaube ich. :wink:

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 10:54 
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Ich für meinen Teil bin von perfekt weit entfernt und würde das auch niemals von mir behaupten, aber ich bekomme ein Pferd von A nach B geführt, kann es anbinden und putzen, ohne das es für sämtliche beteiligte ungemütlich wird. Ebenso kann ich mit verschiedenen Hunden spazieren gehen, ohne Arme wie Arnie zuhaben. Dazu muss man weder studiert haben noch Profi sein. Hier geht es tatsächlich um fundamental Grunderziehung die einen Umgang mit Tieren einfach sicher (und zugleich auch viel spaßiger macht), an denen es hapert. Und ja, dass ist auch bei mir im Umfeld Gott sei dank eher selten und nicht die normale Regel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 12:05 
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Islands hat geschrieben:
Warum sind hier eigentlich so viele so grandios und perfekt

:mrgreen: Ich weiß jetzt nicht, wen du meinst, aber da Lexi sich nicht angesprochen fühlt und ich auch nicht, können es ja schon nicht mehr "viele" sein.

Islands hat geschrieben:
Und auch wenn ich selbst ja auch nicht erst seit gestern mit Pferden zu tun habe und weiterhin natürlich Unterricht nehme und an möglichen Fortschritten arbeite, gibt es da im alltäglichen Reiten immer noch genug Verbesserungspotential. :mrgreen: Wie bei fast jedem glaube ich. :wink:

Logo. Deshalb weiß ich auch nicht, was dich zu dem Eindruck oben inspiriert haben könnte. Aber dass ich selber noch an manchen Dingen arbeite oder in einigen Bereichen noch weiter kommen möchte, schließt doch nicht aus, dass ich sehen kann, woran es bei anderen hapert. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 14:42 
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Insbesondere Späteinsteigern und den klassischen Hallenreitern mangelt es oft an einem gewissen Instinkt. Ich erinnere mich an eine Schulkameradin, die mit ihrem Pony L ritt und nach einem Schrittausritt mit mir auf meinen Freizeitzauseln schweißgebadet war.

Außerdem erinnere ich mich an eine S Dressur Reiterin in meinem letzten Stall die einmal neidisch bemerkte, dass sie sooo gerne mal ausreiten würde. "Mit deiner geht sowas ja. Die is ja soooo brav." Mein Gaul war 4, grad angeritten und lernte brav sein gerade erst. :keineahnung:

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 16:22 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Islands hat geschrieben:
größtenteils von einem völlig unfähigen Umfeld in ihrer Pferdewelt umgeben?

„Größtenteils“ ist es bei mir ganz sicher nicht. Und ich hatte auch 15 Jahre Dailysoappause auf meiner kleinen Insel der Glückseligkeit. Aber es kommt halt immer mal vor.

Ich glaube, dass das oft auch irgendwie mit dem Stall zusammenhängt. Nicht mit dem SB, der Lage etc. sondern am Preis.
Ich habe lange auf einem günstigen Hof gewohnt (also mein Pony und ich auch), da kommen naturgemäß oft (=nicht nur, aber auch) die Leute hin, die auch günstige Pferde kaufen, weil sie finanziell etwas knapper gestellt sind. Damals waren das gerne Traber, direkt von der Bahn, gekauft von Leuten die mit einem normalen Reitpferd vielleicht ne Reiterprüfung geschafft hätten. Keine gute Kombination. Manchmal konnte ich mit dieser Kombi Geld verdienen , da will ich mich gar nicht beschweren :mrgreen: . Oft wollte man aber kein Geld für Training ausgeben und so toll dass ich es gratis Nächte fand ich Traber dann doch nicht :keineahnung:
Die letzten beiden Jahre habe ich wieder solche Leute um mich gehabt. Kein Geld fürs Pferd, billig gekauft und dann festgestellt, dass es entweder platt oder gestört ist. Geld für Trainer (für Pferd und Besitzer) oder TA ist aber auch nicht da :keineahnung: . Und beworben bei der Voxsendung haben sich auch zwei davon :-| . Eins von den Pferden wurde neulich eingeschläfert, nachdem endlich mal ein TA die seit 10 Monaten (= seit Kauf, vermutlich vorher auch schon) bestehende Lahmheitsursache diagnostizieren durfte.

NEIN, ich behaupte hier nicht, dass Leute die kein Geld haben IMMER schlechte Reiter/Pferdebesitzer sind.
Und schon gar nicht, dass Leute die genug Kohle haben immer die besseren Reiter sind.

Aber allermeistens war es in meinem Umfeld halt die Kombi wie man sie bei Vox oft sieht. Billig gekauft/vorm Schlachter gerettet/irgendwie geschenkt gekriegt und dann mit einem gesunden Selbstbewusstsein innRichtung „das krieg ich hin“, aber wenig Vorbildung/Talent ausgestattet. Denn jemand mit etwas mehr Pferdverstand hätte diese Pferde gar nicht erst gekauft :keineahnung:

Erfreulicherweise habe ich aber auch Einsicht gesehen. Unsere Stallhilfe hat sich ein Billigpferd gekauft (platt), mit finanziellen Einbußen wieder zurückgegeben, das nächste Billigpferd gekauft und nicht damit klargekommen. Sie hat sich Hilfe gesucht (ohne Vox :mrgreen: ) und ist nach einem halben Jahr mit diesem Pferdchen ein recht gutes Team geworden.

Und Einsicht ist ja bei den Leuten in der Sendung auch da. Sonst würden sie sich ja keine Hilfe suchen. Besser bei einem Fernsehformat als gar nicht


Zuletzt geändert von schnucki am 21. Februar 2018, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 19:25 
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Gerade heute erzählt bekommen... Bekannte von Freundin hat Pferd gekauft. Spanier. Die fand sie immer schon schön. Jetzt nach 15 Jahren Reitpause einen "gegönnt"... laut Anzeige nicht als Familienpferd geeignet und wird darum abgegeben. "Bewegungsfreudig". Hat sie beim Anschauen überzeugt (geritten ist sie selber nicht, hatte Angst sich zu blamieren weil ja momentan aus der Übung). Bei der Bereiterin sei er aber total lieb gewesen und durchs Genick gegangen. Selbst mit den verschütteten Fachkenntnissen habe sie gesehen, dass der Rücken wohl nicht so dolle sei, aber das sei bei denen ja normal und kommt davon dass man sie in hoher Aufrichtung reiten muss. AKU eingespart, wird schon alles gut sein. :wallbash:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2018, 09:06 
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Registriert: 3. Mai 2007, 13:41
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schnucki hat geschrieben:
Islands hat geschrieben:
größtenteils von einem völlig unfähigen Umfeld in ihrer Pferdewelt umgeben?

„Größtenteils“ ist es bei mir ganz sicher nicht. Und ich hatte auch 15 Jahre Dailysoappause auf meiner kleinen Insel der Glückseligkeit. Aber es kommt halt immer mal vor.

Ich glaube, dass das oft auch irgendwie mit dem Stall zusammenhängt. Nicht mit dem SB, der Lage etc. sondern am Preis.
t


Kann ich leider so bestätigen...


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