Ich habe inzwischen auch einiges durch...
Ganz toll war von Colleen Hoover "Maybe Someday" - sooooo schön kitschig

toller Schmöker und ich musste mich mal wieder arg zurückhalten, das Buch nicht in einem Rutsch "wegzufressen"
Dann habe ich noch verschiedene angefangene Bücher beendet, die schon länger lagen, das krieg ich nicht mehr alles zusammen.
Dann habe ich noch gelesen - "Nichts: Was im Leben wichtig ist" von Janne Teller. Das war irgendwie komisch - oder ich hab´s nicht so richtig verstanden - meistens fand ich es ekelig

mir ist aber bewusst, dass das Buch Potential bietet. Man kann da in viele verschieden Richtungen denken und sich eigene Gedanken machen. Überzeugt hat es aber nicht finde ich.
Hier nochmal kurz der Inhalt:
Als der 14-jährige Pierre Anthon seine Klasse mit den Worten verlässt »Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«, stehen seine Mitschüler unter Schock. Denn kann es wirklich sein, dass nichts eine Bedeutung hat? Nicht die erste Liebe? Nicht das Lernen in der Schule? Nicht das Elternhaus, die Geschwister, der Glaube an Gott oder das eigene Land? Gemeinsam wollen die Schüler dem aufsässigen Pierre Anthon das Gegenteil beweisen und sammeln auf einem Berg der Bedeutung alles, was ihnen lieb und teuer ist. Doch was harmlos beginnt, wird bald zu einem Experiment, in dem es kein Halt und keine Grenzen mehr gibt – als selbst Tiere geopfert werden, ein Finger und die Unschuld eines Mädchens ... Dann noch "Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt - nett, aber muss man echt nicht gelesen haben
Jetzt lese ich mal wieder Jane Austen - Stolz und Vorurteil
