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 Betreff des Beitrags: Produktionskosten Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2008, 20:28 
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 Betreff des Beitrags: Re: Produktionskosten Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2008, 21:38 
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Hab mal gesucht:

bazooka hat geschrieben:
So wie versprochen mal eine Kalkulation. Und damit es nicht heisst Kleinproduzent oder unrentables, sentimentales Wirtschaften, eins aus der Fohlen-Standardlektüre.
"Was kostet das eigene Fohlen bis zum Absetzen" (Standard 1/2 Jahr):
Versicherung Stute/Fohlen 220 Euro
Futterkosten in der Summe 475,- Euro (wer will, dem schlüssle ichs noch in Kraftfutter, Heu, Stroh, Ergänzungsfutter (laktierende Stute, Minrealfutter) auf
Weidekosten (Zaun, Dünger) 80 Euro
Decktaxe 500 Euro
Transporte 100 Euro
Strom, Wasser 40 Euro
Hufpflege Stute und Fohlen 180 Euro
Betrag Zuchtverband 70 Euro
TA-Kosten in der Summe (Tupfer,Follikelkontrolle, ultraschall, Impfungen, Neugebornenuntersuchungen etc. 1x jeweils!) Summe 380 Euro
Sonstige Kosten (Telefon, Porto etc.)
2.525 Euro
Da ist das Fohlen im übrigen noch nicht gebrannt, alle Untersuchungen/Besamungen mussten nur einmal gemacht werden, Tupfer kostet inzwischen anstelle von 30 Euro 80 Euro, Samenversand bei KB ist nicht mitgerechnet usw.
Professionelle Züchter müssen dabei noch berücksichtigen:
Wert der Stute auf 10 Nutzungsjahre bei 5.000 Euro - und das ist bei einer guten Zuchtstute ein Witz vom Geld!) 400,-
anteilig Unterhaltung stall/Anlage/Pacht 820 Euro
Lohnanspruch (120 Arbeitsstunden für den brutto Lohn von 10 Euro pro Stunde 1.200 Euro.
Der professionelle Züchter müsste also sein Fohlen für knapp 5.000 Euro abgeben, um seine Kosten raus zu haben.
Da darf das liebe Tierchen sich nicht einmal verletzt haben, Schwierigkeiten nach der geburt gehabt haben beispielsweise durch Verstellungen, Kolik, geburtsbverletzung bei der stute usw.
Ich bitte auch einen Blick auf die Decktaxe zu werfen:
500 Euro

Für dieses Geld bekomme ich heute in den Landgestüten einen subventionierten Junghengst im ersten Jahr oder Althengst, dessen Anpaarung man vornehmen sollte, wenn man gut Erfahrung hat. Ich bekomme dafür in der Regel nicht die modernen Abstammungen, die Kunden ziehen und auf deren Namen sie weitere Fahrten zum Anschauen in Kauf nehmen.
Ich bekomme für dieses Geld in der Regel nicht die Fohlenschausieger, die sich als Fohlen gut vermarkten lassen.
Für die zahle ich Summen ab 7-800 Euro aufwärts, selbst die hochgepriesenen Junghengste, Körsieger und Auktionspreisspitzen sind für 500 Euro nicht zu bekommen.

Muss ich die Rechnung fortführen bis dreijährig?




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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2008, 08:27 
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Gehen wir mal davon aus, daß wir 7-8.000 Euro optimistisch geschätzt bis Anreiten vierjährig haben.
Pro Monat Beritt muss ich zu den Futterkosten etc. noch zwischen 200 und 400 Euro Berittkosten zurechnen.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2008, 16:24 
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Zuletzt geändert von frizi am 1. März 2010, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 09:48 
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:ashock:

Habe gerade in einem anderen Forum was gefunden (horse-gate), da wird geschrieben:

Zitat:
Ich habe mir mal die Mühe gemacht etwas genauer die Zuchtkosten zu überprüfen und komme eigentlich kaufmännisch gesehen noch auf höhere Kosten.
Gehen wir mal davon aus das mit einer guten Stute gezüchtet wird und ein aktueller Hengst,der Käufer in Erregung versetzt.Decktaxe ca Euro 1000,-
Stutenwert mit Ableben,nach Statistik,in 8,6 Jahren,soweit ich mich erinnern kann. Wert Stute Euro ca 12000,- Schafft dann regulär hochgerechnt 5 Fohlen.
Verbrauch Stute bzw. Wiederbeschaffung jährlich 2500,-
Futterkosten Weide usw 1000,-
Stall Abschreibungswert incl. Gebüde u. renovierung 500,-
Decktaxe 1000,-
Tierarzt Pauschale jährlich 350,-
ARBEITZEIT 365 Tage je 20 min (wenns reicht?)St.10,- 1200,-
und bupps sind wir schnell auf über 6500,-


Wohl gemerkt, es geht hier um den Preis für einen Absetzer.

Wirtschaftlich mag das eine gute Rechnung sein- aber für wen züchten die?
:?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 12:30 
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Für diejenigen, die das Geld zahlen können und wollen.
Z.B. aus dem Ausland. Wo ein deutsches Warmblut, zumal mit bestimmten Brand, eine hohe Reputation geniesst.
Oder Leute, die selbst kalkulieren können.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 12:47 
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Nachvollziehbar ist das, von der Rechnung her ja auch halbwegs.

Das Problem ist nur, dass ich für ein Fohlen so viel nicht zahlen würde, weil mir dann immernoch 2-3 Jahre Risiko bevorstehen würden in denen das Fohlen erstmal gesund groß werden und die erhoffte Qualität halten muss.

Da würde ich mir dann schon lieber einen (natürlich entsprechend teureren) 2 1/2 oder 3 jährigen kaufen, wo man dann wirklich sieht, ob er das Geld wert ist (wert im Sinne von für den Verbraucher lohnenswerte Ausgabe)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 13:14 
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In der Preisklasse kosten die dreijährigen aber dann meist auch mehr.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 18:12 
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Wir haben das ja schon mehrfach diskutiert, aber ich habe immer noch nicht verstanden, wieso mich als Käufer die Produktionskosten interessieren sollten. Mich interessiert der Marktpreis und mein persönliches Preislimit.

Der Produktionspreis ist nur für den Produzenten (sprich Züchter) interessant und der braucht eben eine gute Mischkalkulation. Seine Fohlen sollten also durchschnittlich so gut sein, dass er damit mehr Geld verdient als sie ihn gekostet haben. Und die guten müssen die weniger guten mitfinanzieren.

Sonst müsste ja ein Fohlen, dass in jungen Jahren schon eine komplizierte Operation hatte, mehr kosten als ein Fohlen das immer gesund war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 18:18 
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Diva hat geschrieben:
Wir haben das ja schon mehrfach diskutiert, aber ich habe immer noch nicht verstanden, wieso mich als Käufer die Produktionskosten interessieren sollten. Mich interessiert der Marktpreis und mein persönliches Preislimit.

Der Produktionspreis ist nur für den Produzenten (sprich Züchter) interessant und der braucht eben eine gute Mischkalkulation. Seine Fohlen sollten also durchschnittlich so gut sein, dass er damit mehr Geld verdient als sie ihn gekostet haben. Und die guten müssen die weniger guten mitfinanzieren.

Sonst müsste ja ein Fohlen, dass in jungen Jahren schon eine komplizierte Operation hatte, mehr kosten als ein Fohlen das immer gesund war.


Ich wiederhole es gerne immer wieder: wenn Du einen Produktionspreis bezahlen möchtest, der die Kosten nicht deckt, müssen Kosten gesenkt werden. Z.B. durch eniger Hufpflege, Impfungen, Wurmkuren, Futtermenge und Qualität.

Oder Du machst es ganz einfach und kaufst da, wo eine andere Kostenkalkulation möglich ist und nichts in Deutschland versteuert werden muss, z.B. in Lettland. Oder Ungarn.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 18:22 
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Diva, darf ich Dein posting für ein anderes Forum kopieren? Dort haben wir gerade wieder die Diskussion.

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@Bazooka

Selbstverständlich darfst Du das kopieren.
Bitte versteh mich nicht falsch - ich bin gerne bereit gutes Geld für ein gutes Pferd zu bezahlen. Ich bin weder Schnäppchenjäger noch habe ich Verständnis für Leute, die der Meinung sind, dass jeder der viel Geld für ein Pferd zahlt, ein Idiot ist, da es ja auch billige Pferde gibt.

Das meine ich mit Mischkalkulation. Wenn ein Züchter ein echt sehr gelungenes Pferd hat, dann sollte er es so teuer verkaufen können, dass es die weniger gelungenen mitfinanziert.

Beispiel: Du züchtest aus einer sehr guten, durchgezogenen Stute mit einem Deiner und anderer Meinung nach passenden modernen Hengst ein Fohlen. Leider wird dieses Fohlen keinerlei Erwartungen gerecht. Wieso auch immer bewegt es sich höchstens durchschnittlich, ist ängstlich und frech und im Gebäude nicht harmonisch.
Da Du eine gute Stute hast, einen teuren Hengst gewählt hast und das Fohlen vor, während und nach der Geburt optimal betreut wurde, hat Dich diesen Fohlen in den ersten 6 Monaten 6.500 EUR gekostet.
Du kannst doch nun nicht ernsthaft erwarten, dass das jemand bezahlt?
Du hast leider einfach Pech gehabt, wirst diese Anpaarung nicht wiederholen und bist sehr froh, wenn dieses Fohlen für 1.800 EUR den Hof verlässt.
Vielleicht gelingt dafür im Folgejahr der Kracher, der für 15.000 EUR über die Elitefohlenauktion verkauft wird - und schon ist wieder alles gut!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 19:04 
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Sagen wir mal so, habe ich einen durchschnittlichen Sandro Hit, der vielleicht sich nicht durchschnittlich bewegen kann, bekomme ich immer noch mehr als wenn ich den Hengst Wiesenstolz gewählt habe.
6.500 Euro für einen Absetzer finde ich einen guten Preis, ich denke, im Normalmaß liegt man zwischen 3.5 und 5.
Hinzu kommt, daß Fohlenkaufen wirklich was für Könner ist. Nicht jeder Fohlenschausieger ist der Deckhengst in spe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 19:14 
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Nächster punkt: Diese so spektakulären Auktionsfohlen.

1. Muss man erstmal eine Zulassung bekommen, und ich muss jetzt nicht das Wort tagesform, Vitamin B, Modetrends usw. in den Raum werfen.
2. ist der erzielte Preis nicht das, was mir später ausgezahlt wird. Manchmal wird er überhaupt in dieser Form nicht ausgezahlt.
3. kann ich gewaltig Pech haben, weil der termin schlecht gewählt ist, die falsche Käuferclientel da ist, das Fohlen sich schlecht präsentieren oder der Auktionator ist mir nicht gewogen. Soll alles schon vorgekommen sein, sicher nicht bei mir, das ist nur so das, was man mitbekommt.

Von einer meiner Stuten ist letztes Jahr wieder ein Enkelchen über die Auktion, aber da wird auch ohne schon sehr ordentlich bezahlt. Die Nichten und Neffen von meinem Fuchs gehen in der Regel ins Ausland, da werden ordentliche Preise bezahlt. Nur nicht an mich :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 19:59 
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Ok, Bazooka, ich habe nie behauptet, dass es beim Pferdekauf immer fair zugeht - ich behaupte lediglich, dass für den Abnehmer die Produktionskosten völlig wurscht sind.

Neues Beispiel:
Jetzt haben wir zwei vergleichbar gute 4-jährige. Beide sind sehr gut aufgewachsen, gesund und altersgerecht sehr gut angeritten.
Züchter A: Ist naturreich, hat eigene Ländereien, seine Frau ist Tierärztin und er ist ein sehr guter Reiter, der die Ausbildung selbst übernehmen konnte.
Züchter B: Ist eine Privatperson mit einer Stute, die teuer in einem guten Pensionsstall steht. Zur Ausbildung wurde das Pferd zu einem fähigen, aber sehr teuren Ausbilder gegeben.

Züchter B hatte also ca. die 3-fachen Kosten, aber das ist mir doch egal.
Ich bezahle die Produktionskosten sofern sie ein Qualitätsmerkmal sind - es ist mir also etwas wert, dass das Pferd gut gefüttert wurde, geimpft und entwurmt wurde, genug Bewegung hatte etc.
Aber was das den Züchter gekostet hat ist nicht mein Problem!


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