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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 20:05 
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Du musst es ja nicht kaufen... :wink:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 20:25 
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Verstehst Du tatsächlich nicht worauf ich hinaus will?

Ich würde das Pferd von Züchter B kaufen, wenn es das Pferd ist, das ich haben will und wenn ich es mir leisten kann - aber nicht weil er mir vorrechnet, dass es ihn Summe x gekostet hat und er es deswegen für Summe x+n verkauft, sondern nur weil ich davon überzeugt bin, für mich das richtige Pferd zu kaufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2008, 20:35 
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Ich verstehe das schon, aber es zwingt Dich doch keiner, das Pferd A zu nehmen.
Um was es mir einfach geht ist zu sagen, daß man unter einen bestimmten Kostensatz nicht kann, ohne Spätschäden zu riskieren. Und gewerbliche Züchter haften bis zwei Jahre. Durch die momentane technik werden inzwischen selbst Fohlen röntgenologisch auf den kopf gestellt, und das gibt das große Zittern.

das schlimme ist dann, das bestimmte Kosten gerade bei den Kleinen nicht mehr minimiert werden können. Heisse ich Schockemöhle, und betreibe mit EU-Fördergeldern irgendwo in der Mecklenburgischen Pampa eine Pferdezuchtfabrik, wo ich schon die zweijährigen belegen lasse, kann ich ganz anders wirtschaften als das Bäuerlein X, daß schon bei den decktaxen am Schnaufen ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 08:22 
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Wie gesagt, ich bin überhaupt kein Fan von Schnäppchenjagd beim Pferdekauf - die Folgekosten sind so hoch, dass der Anschaffungspreis relativ egal ist.
Meines Erachtens ist nur die Argumentation falsch.
Für mich muss die Argumentationskette so gehen, dass das Pferd das Geld wert ist, weil ... und nicht dass der heulende Züchter soviel Geld bekommen muss, weil es ihn das gekostet hat (wie gesagt, dann müsste ein krankes Pferd ja mehr kosten als ein gesundes)

Ich fände es logischer zu argumentieren, dass das Pferd gesünder, besser erzogen, besser ausgebildet ist, als ein billigeres.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 08:53 
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Mit deer Argumentation "bessere Aufzucht" lockst Du halt nur wenige hinter dem Ofen vor.

Beispiel Aufzucht: Jeder will sie haben, die gesunde Aufzucht, ohne Mast in dunklen Laufställen, will das schonende pferdegerechte Einreiten, das langsame Wachsen, mault aber dann, wenn sie vierjährig noch wenig bemuskelt aussehen, keine Platzierungen in Reitpferde oder Springpferdeprüfungen haben.

Beispiel Charakter: Jeder will sie haben, die Verlaßschätzchen, aber eben die Ausbildung nicht bezahlen.

Beispiel Ausbildung: Wenn ich eine gute, schonende Grundausbildung machen will, kostet mich das ein paar Mobnate Beritt. Die muss ich auf den Kaufpreis umlegen. Kann ich dann nach 3 Monaten nicht A-fertig anbieten, was mir persönlich viel zu schnell ist, kanns ein anderer.

Den vierjährigen, den ich spaßeshalber mal eingestellt hatte zur preisschätzung, bilden wir umfassend aus, Bodenarbeit, trail, handpferd etc., der ist sehr brav für einen vierjährigen, aber die Ausbildung honoriert mir halt keiner.

Bei der Schimmelstute sind sie auf dem Abreiteplatz fast hinterhergelaufen, wegen dem braven Pferd, aber die Arbeit, die dahinter steckt, wer macht sie sich?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 16:19 
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Ich zahle auch nur für ein Pferd den derzeitigen Marktwert und nicht die Produktionkosten. Ich sehe auch so wie Diva. Ich glaube auch nicht das es "Dumping-Preise" geben wird und somit an der Aufzucht gespart wird. Für ein gutes Pferd wird man auch in Zukunft gutes Geld zahlen. Und für einen soliden, braven und schicken gute angeritten 4 jährigen wird man auch in Zukunft nicht mehr als 7-8 hinlegen müßen (wenn natürlich der Tüv stimmt).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 07:25 
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Das sei Euch ja auch gegönnt. Wenn ich nur 7.000 Euro habe, kann ich eben die nur ausgeben und muss halt suchen gehen, was ich finde. Und muss halt Arbeit selbst erledigen wie z.B. anreiten/ausbilden, was mir sonst zu Buche schlägt.
A la longue wird ein Pferd aus heimischer Zucht nur wieder wesentlich teurer werden, weil immer mehr "Mittelstands"-Züchter, gerade aus dem bäuerlichen Bereich, aufhören und es sich auf Hobby-Züchter und die Größeren, die ganz anders kalkulieren können, konzentrieren.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:00 
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Bazooka, es ist für mich Deine Einstellung vollkommen nachzuvollziehen. Klar, Dich betrifft es ja als Züchter. Aber dennoch ist es doch völlig schwachsinnig für ein Durchschnittspferd einen Überdurchschnittlichen Kaufpreis zu zahlen. Und ein von soliden und netten Pferden gibt es ja genügend von. Und da muß ich nicht lange für suchen. Das muß doch auch Dir in den Kopf gehen! Und wenn ich als Hobby züchten habe, muß ich einfach damit rechnen mir nicht gerade eine goldene Nase zu verdienen. Mit dem Reitsport kann man nun mal eher selten ein Vermögen verdienen. Davon abgesehen willst Du einem doch nicht wirklich erzählen wollen, dass Du für den Fuchs den Du letztens (mit Ausbindern!) als Foto reingesetzt hast mehr bekommen hast!? :wink:



Wir haben vor 7 Jahren aus Spaß und Freude gezüchtet und haben bis 3 jährig gut Geld gelassen weil wir keinen eigenen Stall haben und Miete fürs Fohlen zahlen mußten (160,- €). Ich würde es nur noch mal tun, wenn ich es wieder behalten könnte. Wir züchten lediglich für den „Eigenbedarf“. Fakt ist auch, dass ich diese Stute nie und nimmer für die Produktionskosten 3 jährigen hätte erwerben können. Wir haben halt Glück gehabt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:10 
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Bazooka hat geschrieben:
A la longue wird ein Pferd aus heimischer Zucht nur wieder wesentlich teurer werden, weil immer mehr "Mittelstands"-Züchter, gerade aus dem bäuerlichen Bereich, aufhören und es sich auf Hobby-Züchter und die Größeren, die ganz anders kalkulieren können, konzentrieren.


Hä? Das habe ich jetzt nicht verstanden.
Wieso werden Pferde deswegen teurer? Ich kenne einige Hobby-Züchter, die Spass am züchten haben und das nötige Kleingeld. Die sind froh wenn sie ihre Pferde in gute Hände verkaufen können und freuen sich ein Loch in den Bauch, wenn das Pferd dann mal ein paar Platzierungen holt und sie zu Weihnachten eine Karte bekommen - und denen ist es völlig wurscht ob sie für ein durchschnittliches Amateurpferd 7.000 oder 15.000 bekommen.
Die Großzüchter bedienen sowieso jede Art von Kundschaft. Wenn ich ein günstiges Pferd suche, kann ich es da auch finden (sofern es nicht schon als Fohlen an den Haken gehängt wurde)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:23 
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Diva, das ist das schöne, wenn man nur dann decken lässt, wenn Abnehmer da sind bzw. Eigenbedarf da ist. Der Fuchs z.B. hat einen Festpreis, und wenn der nicht bezahlt wird, läuft er bei uns im gehobenen Schulbetrieb.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:33 
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Das habe ich immer noch nicht verstanden?
Irgendwie hattest Du jetzt eine Gedankenschleife mehr als mein Hirn leisten konnte...

Du glaubst, dass die Pferde aus heimischer Zucht teurer werden werden, weil es weniger werden?
Also diese Entwicklung konnte ich bisher nicht feststellen.
Die Züchterstruktur ändert sich, aber wüsste nicht, dass die vielen kleinen Privatleute, die jetzt züchten, die Pferde teurer verkaufen können, als die bäuerlichen Züchter früher.

Oder wie meinst Du das?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:45 
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Gelöscht, da Doppelpost

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Zuletzt geändert von Bazooka am 6. Mai 2008, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:45 
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Was ich meine ist, daß wie auch im normalen Leben das Mittelmaß verloren geht.
Was ich meine ist, daß für ein Durchschnittspferd, das in der Regel für 80% der reiterlichen vorhandenen Fähigkeiten ausreicht, wenigstens der Produktionspreis bezahlt werden sollte.
Was ich meine ist, daß ich nicht nach dem Optimum an Auslese, Haltung, Aufzucht, Charakter, Rittigkeit und Abstammung schreien kann, ohne dafür wenigstens die Herstellung zu bezahlen.
Was ich meine ist, daß es pervers ist in einem gewissen Sinne, das Geld lieber zum TA zu bringen als beim Züchter zu lassen. Skelett-, Shenen oder Wurmschäden z.B. durch falsche Aufzucht und eingesparte Kosten rächen sich meist erst später.
Was ich meine ist, daß es einer gewissen hippoloischen Doppelmoral entspricht, sich über Schlachtpferdetransporte und geschlachtete (Haflinger-)Fohlen aufzuregen, gleichzeitig mit meinem Kaufverhalten dies aber direkt oder indirekt unterstütze.
Soll ichs weiterführen? :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:45 
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Ähhhhh Du wirst für ein durschnittspferd keine 15 bekommen. Da kannste Lambada aufm Kopp tanzen :wink: Und die Pferdezahl von soliden Pferden ist nicht rückläufig. Ich verstehe Deine Argumentation echt nicht, das ist mir zu hoch und zu unrealistisch.

Und Diva´s vorgehendes Beispiel ist auch so. Wir haben letztes Jahr einen bildschönen total braven 4 jährigen gekauft, der sich richtig gut bewegen kann aber nicht allzu gut geritten war. Was ernig halt. Hatte aber Gottvertrauen und ist kern gesund. Die Züchterin ist einfach nur heilfroh, daß er es gut hat. Der hat keine 8 gekostet.

Nächste Beispiel: Eigene Stute im Alter von 8 Jahren verkauft in den Springsport. Nur Grundausbildung im Springen und keine Parcourerfahrung. Nach Deiner Rechnung hätte ich ja 28 haben müßen! Hat die Stute ganz klar nicht gekostet. Ich wollte, daß es ihr gut geht und sie kein Händlerpferd wird. Heute ist sie 11, S platziert und ich total stolz! :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 09:48 
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Cora, wie kommst Du auf 15.000 Euro? Verstehe ich gerade nicht. macht tendenziell aber nichts, da wir gerade von 3-4jährigen sprechen. Also Pferde am Anfang ihrer Karriere. Genauso wie ein Neuwagen nicht soviel kostet wie einer, der vier Jahre alt ist.

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