ich finds eher müßig, darüber zu diskutieren, ob man da nicht hätte anders hadeln sollen. Immerhin stellt das das Urteil einer Person in Frage, die wahrscheinlich mehr Erfahrung hat als wir hier alle zusammen und im Gegensatz zu jemanden aus der weiten Onlinewelt den hengst auch wirklich kannte;)
Hätte man sich pro Op entschieden - hätte es Kritik gehagelt. Armes altes Tier, wie kann man nur, usw
Nun hat man sich dagegen entschieden - wird auch gemeckert, er wäre das doch wert gewesen, man müse an die Zucht denken, usw.
Egal was, der neutrale

Forenschreibern findet doch immer wenigstens ein Haar in der Suppe.
Meine persönliche Meinung:
Der Gute ist 27 geworden, das schaffen die wenigstens in so gutem zustand.
Mir persönlich wäre es eine Op nicht wert, weil die lange Erhohlungszeit für mein Empfinden in keinem Verhältnis zur erwartenden Lebensqualität steht. So ein altes Tier kann jede Sekunde tot umfallen, ich würde da auch keine lange Post OP Phase in Kauf nehmen wollen, in der das Tier höchstwahrscheinlich so stark abbaut, dass ch es kaum wieder drauf bekomme.
Der hatte ein langes Leben und ein (hoffentlich) kurzes Ende. Bessergeht es nicht - da lange leiden lassen und mit allen Mitteln retten wollen finde ich nicht angebracht.