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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 10:02 
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Ja ich denke auch, dass sie mir schon das richtige empfehlen wird.
Wie ich das hasse, wenn man nicht viel Ahnung hat und auf kompetente Beratung angewiesen ist, aber die Leute einen dann doch ziemlich offensichtlich verarschen wollen :mad:


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 11:45 
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So, Sattler Nr. 2 hat mich nun nochmal kontaktiert mit einem Angebot: 2200€ :ashock:
Damit wäre er dann raus :mad:

Hatte dann eben ein nettes Gespräch mit dem Trainer, den isegal mir vorgeschlagen hat. Er hat dann auch nochmal bestätigt, dass die Aussage, dass mein Pferd nicht geeignet ist, quatsch wäre. Leider käme ich dann für eine 50-Minuten-Einheit auf 80€ :asad: Da könnte ich mir wohl kaum mehr als 1 Stunde im Monat leisten :?


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 12:05 
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witjas1605 hat geschrieben:
Leider käme ich dann für eine 50-Minuten-Einheit auf 80€ :asad:


Das ist natürlich doof ..... aber gut, je nach Anfahrt des Trainers summiert sich das halt dann schnell nach oben. :?

Dass die Trainer, die man braucht und/oder möchte immer so weit weg sein müssen. Geht mir im Prinzip auch nicht anders ...... :cry: :cry:

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 12:11 
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Ja da sind dann alleine 30€ für die Anfahrt drin. Echt blöd :asad:

Habe aber gestern gesehen, dass bei uns am Stall auch jemand Westernunterricht erteilt. Werde sie einfach mal ansprechen, wenn ich sie heute sehe.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 09:07 
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Hallo !

ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben und kann da auch nichts Unmögliches drin sehen.
In solchen Disziplinen wie Trail oder Horsemanship können auch WB ordentlich vorgestellt werden - gut gewinkelte und abgedrehte WB können auch in den Einsteigerklassen der Reining den QHs die Ränge streitig machen. :wink:
Auch noch in fortgeschrittenem Alter - Vorausgesetzt das Training war gut und fundiert.
Wir hatten relativ oft solche Kunden. Du bist da keine Ausnahme.

Du machst es dir und deinem Pferd allerdings bedeutend einfacher, wenn du ihm und dir zur Umstellung Beritt gönnen könntest. (ich würde so 1 - 3 Monate empfehlen)

Das Pferd von der permanenten Anlehnung ins Neckreining und weg von der Hand zu reiten, bedeutet ein sehr gutes, belohnendes Timing zu haben. Ausserdem muß dein Pferd lernen sich selbst zu tragen ohne permanent "unter" den Reiter "geritten" zu werden. Das wirst du noch nicht leisten können.
Auch im Englischen heißt es - Junges Pferd - erfahrender Reiter !
Bei euch sieht die Gleichung eher so aus:
"Junges Pferd" (im Sinne von unerfahren in der Reitweise) und ahnungsloser Reiter ...
Btw bieten die meisten Trainer einem Umsteigerkunden (wenn er nicht sitzt wie ein Bruchpilot) an, auch mal im Unterricht ein fertiges Pferd zu reiten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo die Reise hingehen soll.
Du lernst also erst mal auf DICH zu achten - DICH umzustellen - und mußt nicht zeitgleich deinem Pferd den Weg weisen.
Erst später findet Unterricht auf deinem, dann schon umgestellten (wenn auch noch nicht fertigen) Pferd statt.
Das empfinden die meisten Kunden als EXTREM hilfreich für ihr späteres eigenes Training.
Ausserdem hättest du dann noch Zeit mit der Sattelsuche und einen kompetenten Trainer an deiner Seite der dich u. U. dabei beraten kann (auch was z. B. der Gebrauchtmarkt so hergibt - da ist es dringend nötig, dass ein Profi einen Blick auf den Sattel wirft).

Das wären meine Tipps an dich.

Ich wünsch dir Erfolg - egal wie du dich entscheidest

LG

S*

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by Baz Luhrman


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 10:55 
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Sparkle hat geschrieben:
Hallo !

ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben und kann da auch nichts Unmögliches drin sehen.
In solchen Disziplinen wie Trail oder Horsemanship können auch WB ordentlich vorgestellt werden - gut gewinkelte und abgedrehte WB können auch in den Einsteigerklassen der Reining den QHs die Ränge streitig machen. :wink:
Auch noch in fortgeschrittenem Alter - Vorausgesetzt das Training war gut und fundiert.
Wir hatten relativ oft solche Kunden. Du bist da keine Ausnahme.

Du machst es dir und deinem Pferd allerdings bedeutend einfacher, wenn du ihm und dir zur Umstellung Beritt gönnen könntest. (ich würde so 1 - 3 Monate empfehlen)

Das Pferd von der permanenten Anlehnung ins Neckreining und weg von der Hand zu reiten, bedeutet ein sehr gutes, belohnendes Timing zu haben. Ausserdem muß dein Pferd lernen sich selbst zu tragen ohne permanent "unter" den Reiter "geritten" zu werden. Das wirst du noch nicht leisten können.
Auch im Englischen heißt es - Junges Pferd - erfahrender Reiter !
Bei euch sieht die Gleichung eher so aus:
"Junges Pferd" (im Sinne von unerfahren in der Reitweise) und ahnungsloser Reiter ...
Btw bieten die meisten Trainer einem Umsteigerkunden (wenn er nicht sitzt wie ein Bruchpilot) an, auch mal im Unterricht ein fertiges Pferd zu reiten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo die Reise hingehen soll.
Du lernst also erst mal auf DICH zu achten - DICH umzustellen - und mußt nicht zeitgleich deinem Pferd den Weg weisen.
Erst später findet Unterricht auf deinem, dann schon umgestellten (wenn auch noch nicht fertigen) Pferd statt.
Das empfinden die meisten Kunden als EXTREM hilfreich für ihr späteres eigenes Training.
Ausserdem hättest du dann noch Zeit mit der Sattelsuche und einen kompetenten Trainer an deiner Seite der dich u. U. dabei beraten kann (auch was z. B. der Gebrauchtmarkt so hergibt - da ist es dringend nötig, dass ein Profi einen Blick auf den Sattel wirft).

Das wären meine Tipps an dich.

Ich wünsch dir Erfolg - egal wie du dich entscheidest

LG

S*



Danke für die Tipps und Anregungen!
Den Termin mit der Sattlerin am Dienstag werde ich auf jeden Fall wahrnehmen. Außerdem habe ich mit jemandem am Stall gesprochen. Sie gibt Unterricht und bietet auch Beritt an und hat selber vor ein paar Jahren ihre 18-jährige Warmblutstute aufs Western reiten umgestellt. Werde mich die Tage nochmal ausführlicher mit ihr unterhalten. Wäre natürlich optimal wenn ich jemanden direkt am Stall hätte :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 14:20 
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Registriert: 31. August 2009, 11:42
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Wohnort: herzogtum co
Hallo Witjas -
@Sattel: wenn Du bei der Anschaffung eines Englisch-Sattels keine Probleme hattest, wird sich auch recht einfach ein Westernsattel für Dein Pferd finden lassen.
Bei meiner sehr blütigen Trakehnerin hat gleich der 1. Westernsattel, der draufgelegt wurde, gepasst. Zwischenzeitlich ist sie da rausgewachsen, zwei weitere Sättel probiert, Nr. 3 passte - Neusattel von der Stange (weil ich für meine Rubensfigur einen 17er Sitz wollte) . Der Sattel meines Trainers, der ansonsten eigentlich nur QH /Paints hat, liegt übrigens auch gut :-D

@Reiten: Lass Dir nichts einreden, die Grundlagenarbeit kannst Du mit jedem Pferd machen, egal wie gross oder schwer - schau Dich mal auf den kleineren EWU-Turnieren um, da gehts ganz schön bunt zu. Und QH/Paint deutlich über 1,60 sind in den "allaround"-Disziplinen öfters zu sehen (allerdings eher auf den grossen Veranstaltungen der DQHA). EWU-Landesgruppe wäre auch ein guter Ansprechpartner bei der Trainersuche, falls Du mit der Frau bei Dir am Stall nicht sooo zurecht kommen solltest.

Ich hatte Anfangs immer "geteilte Stunden" sprich: eine halbe Stunde Beritt, eine halbe Stunde Unterricht (Trainerin bot keinen Vollberitt und hatte auch keine "Schulpferde" ) Nach einem Trainerwechsel hatte ich die Olle neben regelmässigem Unterricht jetzt das zweite Mal über den Winter in Vollberitt (mit Unterricht am WE - der Stall ist leider eine ganze Ecke zu fahren) - das hat uns nochmal ein ganzes Stück weiter gebracht :rosawolke:

Meiner Ollen macht z.B. die Galopparbeit für die Reining sehr viel Spass, Trailstangen sowieso. Mal sehen, wie es diesen Sommer turniermässig so läuft :-D

_________________
Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 20:35 
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Wohnort: da wos gaaanz viel lecker zu trinken gibt
ergosum hat geschrieben:
Hallo Witjas -
@Sattel: wenn Du bei der Anschaffung eines Englisch-Sattels keine Probleme hattest, wird sich auch recht einfach ein Westernsattel für Dein Pferd finden lassen.
Bei meiner sehr blütigen Trakehnerin hat gleich der 1. Westernsattel, der draufgelegt wurde, gepasst. Zwischenzeitlich ist sie da rausgewachsen, zwei weitere Sättel probiert, Nr. 3 passte - Neusattel von der Stange (weil ich für meine Rubensfigur einen 17er Sitz wollte) . Der Sattel meines Trainers, der ansonsten eigentlich nur QH /Paints hat, liegt übrigens auch gut :-D

@Reiten: Lass Dir nichts einreden, die Grundlagenarbeit kannst Du mit jedem Pferd machen, egal wie gross oder schwer - schau Dich mal auf den kleineren EWU-Turnieren um, da gehts ganz schön bunt zu. Und QH/Paint deutlich über 1,60 sind in den "allaround"-Disziplinen öfters zu sehen (allerdings eher auf den grossen Veranstaltungen der DQHA). EWU-Landesgruppe wäre auch ein guter Ansprechpartner bei der Trainersuche, falls Du mit der Frau bei Dir am Stall nicht sooo zurecht kommen solltest.

Ich hatte Anfangs immer "geteilte Stunden" sprich: eine halbe Stunde Beritt, eine halbe Stunde Unterricht (Trainerin bot keinen Vollberitt und hatte auch keine "Schulpferde" ) Nach einem Trainerwechsel hatte ich die Olle neben regelmässigem Unterricht jetzt das zweite Mal über den Winter in Vollberitt (mit Unterricht am WE - der Stall ist leider eine ganze Ecke zu fahren) - das hat uns nochmal ein ganzes Stück weiter gebracht :rosawolke:

Meiner Ollen macht z.B. die Galopparbeit für die Reining sehr viel Spass, Trailstangen sowieso. Mal sehen, wie es diesen Sommer turniermässig so läuft :-D



Das macht mir Mut sowas zu lesen :-D
Leider gibt es hier in der Gegend nur sehr wenige Westerntrainer :asad: und wenn ich dann alleine schon 20 oder 30€ für die Anfahrt zahlen muss, kann ich mir kaum mehr als eine Stunde im Monat leisten, was gerade am Anfang natürlich viel zu wenig ist.
Aber ich denke mit der Trainerin am Stall werde ich gut zurecht kommen. Hab mich jetzt ein paar Mal länger mit ihr unterhalten und hab das Gefühl, dass es gut passen wird :-D

Morgen kommt die Sattlerin. Ich bin schon ganz gespannt :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 10:25 
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Ich drücke dir ganz fest die daumen :-D

Trainer gibts bei mir in der nähe auch nicht großartig - fahre deshalb fast jedes WE knapp 150 km...

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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 12:00 
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Soooo, einen Sattel haben wir jetzt schonmal :drunk:
Ist ein gebrauchter Crates geworden; dieses Modell https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/403053_257196447689783_100001982885089_570272_880285553_n.jpg
Dazu dann noch ein Continental Correction Pad (Witjas hat momentan zwischen Widerrist und Schulter eine Kuhle, wahrscheinlich durch seine Blockade die er bis vor kurzem dort hatte) und einen Gurt von Mattes.

Noch eine Frage zum sonstigen Zubehör:
Wie sind die Westernsachen von Busse von der Qualität? Zu empfehlen oder eher nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 16:03 
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na da hast du ja richtig zugeschlagen :-D , Glückwunsch :-D

@Qualität Busse: keine Ahnung - musst Du anfassen und selbst entscheiden. Ich kaufe gerne Weaver .....

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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 17:47 
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Busse sagt mir ehrlich gesagt auch nicht viel ........ nur im Zusammenhang mit Decken :roll: ..... und darüber lässt sich wirklich nicht meckern.

Aber, ich bin auch nicht so der Kaufprofi ......... jedes Pferd hat seine Ausrüstung - irgendwann mal nach Augenschein erstanden - und gut ist. Nicht alles was teuer ist, muss auch unbedingt das Beste sein ...... weniger bekannte Marken tun es auch ...... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 18:21 
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Ich bin so ein Trottel... Ich flieg nächste Woche zu meinem Freund in die USA und mir ist gerade erst eingefallen, dass man da ja GANZ EVENTUELL auch gut nach solchen Sachen gucken kann :wallbash: :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 19:04 
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Zitat:
Ich flieg nächste Woche zu meinem Freund in die USA und mir ist gerade erst eingefallen, dass man da ja GANZ EVENTUELL auch gut nach solchen Sachen gucken kann


auf jeden fall! :-D wünsche dir viel spaß beim shoppen und freue mich für dich, dass es so schnell mit dem sattel geklappt hat.
zu busse kann ich leider auch nix sagen, sachen wir putzzeug, halfter u.ä. kaufe ich einfach im örtlichen reitladen, meine bucas-decken im i-net und alles andere bei meiner lieblingssattlerei. ist zwar etwas teurer, aber die sachen haben echt eine sehr gute qualität und halten ewig.
ich bin gespannt, wie es mit euch weitergeht und würde mich freuen, wenn du ab und an berichtest!


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 Betreff des Beitrags: Re: 14-jähriges Pferd umstellen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 20:09 
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Danke :-D
Er hat schon diesen Laden hier in der Nähe ausfindig gemacht http://www.rods.com/Default.aspx
Ich denke, da werd ich das ein oder andere finden [smilie=timidi1.gif]

Wenn ich wieder da bin, gehts dann auch mit dem Unterricht los. Ich freu mich schon soooooo :mrgreen:


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