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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2019, 07:45 
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schnucki hat geschrieben:
Auch ein Vorteil vom kleinen Pferd - man kann auf die Aufstiegshilfe auch wieder absteigen ohne Gefahr zu laufen, sie aufgrund des großen Abstands zu verfehlen :-|

Stimmt, aber wehe man tritt daneben. Ich schaff so was auch bei kleinen Entfernungen. :wallbash: :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2019, 08:51 
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Ich würde größentechnisch auch nichts mehr über 1,60 wollen, am liebsten 1,50-1,55. Selbst bin ich 1,63.
Fühle mich aber auch auf dem 1,40-Norwegerchen noch wohl, wobei ich da wegen dem Gewicht nicht häufiger drauf wollte. Alle paar Wochen in der Reitstunde find ich vertretbar, aber täglich nicht.
Falko war mir strenggenommen immer zu groß, obwohl mit 1,68 nun auch kein Reitelefant.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 09:24 
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Ich habe ja letztes Jahr partout kein Pferd gefunden in der gewünschten Größe ... irgendwie am Ende so 1,65 / 1,66 - hätte ich sehr angenehm und passend gefunden.

naja, die paar Zentimeter machen den Kopf nicht fett ... aber ja: das Absteigen ist schon so eine Sache. Fluffig runter springen muss nicht mehr sein, vor allem auf Beton. Rauf ist ja weniger ein Problem - es findet sich immer was auf das man rauf steigen kann :muahaha:

Aber Absteigen auf Hocker, Mauern usw ... das habe ich schon oft genug schief gehen sehen ...

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 10:38 
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Ja, dass das immer klappt habe ich auch nicht behauptet :angellie: . Mit meinem pöhsen Ikeahocker hatte ich bisher keine Probleme, aber als der letzte von einer Miteinstellerin gehimmelt wurde und ich eine Weile die stalleigene Hilfe genutzt habe (zwei zusammengeschraubte Bierkisten + eine locker daraufgestellt) bin ich auch einmal mitsamt Bierkiste abgestürzt. Man. sollte halt besser nicht auf die Kante steigen :klappe: :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 10:48 
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Falko hat geschrieben:

Fühle mich aber auch auf dem 1,40-Norwegerchen noch wohl, wobei ich da wegen dem Gewicht nicht häufiger drauf wollte.

Ich glaube dass ein gut konstruierter Norweger oder Haflinger mehr Gewicht tragen kann als ein durchschnittlicher Warmblüter - und Du wiegst um die 80 kg, oder? Damit sollte ein solches Pony auch bei einem Wanderritt keine Probleme haben.

Und wieso springt ihr alle von Euren Pferden? Ich rutsche da seitlich runter und schlage nicht in den Boden ein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 10:53 
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Diva hat geschrieben:
Und wieso springt ihr alle von Euren Pferden? Ich rutsche da seitlich runter und schlage nicht in den Boden ein.


:muahaha:

Das hatte ich aber auch schon gedacht. Ich habe zur Zeit ein Trauma im linken Knöchel, und bin daher gestern noch vorsichtiger als sonst seitlich heruntergeglitten, um sanft nur auf dem gesunden Fuß aufzukommen - das klappt auch bei einem Pferd mit 1,76 m Größe. Die Technik müsste doch auch bei empfindlichen Gelenken ebenso funktionieren, ohne dass man deswegen ein Kleinpferd kaufen "muss".

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 11:56 
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ich rutsche auch immer, auch wenn es nur ein Pony ist.
Das "Springen" kommt allerdings auch aus Warmblutkreisen, ich hatte schon öfter Warmblutreiter auf meinem Pony, die sich beim runterspringen ordentlich weh getan haben, weil der Boden überraschenderweise deutlich schneller kommt als beim Großfert.

Absteigen auf ne Austiegshilfe runter find ich ziemlich gefährlich, mach ich nicht.


Das Optikproblem ist ein (mehr oder weniger) rein "deutsches" Problem. Ich als Isländerreiter habe da sowieso wenig Problem was Körperlänge angeht, allerdings sehe ich aufgrund des Trends zur Verschmalerung der Isländer inzwischen ein Gewichtsproblem.

In vielen anderen reitbegeisterten Ländern gibt es gar nicht solche Reitelche, und man ist schon immer auf Pferden geritten, die deutlich kleiner sind als 1,60 m.
z.B.
USA - Quarter - zahlenmäßig größte Pferderasse der WElt (war es zumindest mal)
Südamerika - jede Menge Gangpferde utnerschiedlichster Ausprägung
Nordafrika - Araber + Berber



edit zum "rutschen":
dafür rutscht man allerdings bei einem Warmblut seeeehr lange. Ich hab mich schon ein paarmal innerlich gefragt "müsste der Boden nicht jetzt schon da sein?"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 20:04 
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Diva hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:

Fühle mich aber auch auf dem 1,40-Norwegerchen noch wohl, wobei ich da wegen dem Gewicht nicht häufiger drauf wollte.

Ich glaube dass ein gut konstruierter Norweger oder Haflinger mehr Gewicht tragen kann als ein durchschnittlicher Warmblüter - und Du wiegst um die 80 kg, oder? Damit sollte ein solches Pony auch bei einem Wanderritt keine Probleme haben.

Und wieso springt ihr alle von Euren Pferden? Ich rutsche da seitlich runter und schlage nicht in den Boden ein.

Jein, konkret geht es um das Schulfjordie. Die ist zwar von der eher kleinen, stämmigen Sorte (und zu fett), hat aber einen recht langen Rücken.
Ich kannte Norweger, bei denen ich keine Bedenken hätte, und welche, wo ich mich nicht dauerhaft bzw. täglich raufsetzen wollte. Bei Hafis ähnlich.


Vom Pferd gesprungen bin ich höchstens früher beim Volti. :alol:
Ich versuche nur halbwegs elegant das rechte Bein über die Kruppe zu schwingen und nicht dem Hotte ins Kreuz zu hauen. :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2019, 20:36 
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Und dabei nicht am Sattel hängen bleiben, wenn man einen Tiefsitzer mit hohem Efter hat :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2019, 08:12 
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Diva hat geschrieben:
Und wieso springt ihr alle von Euren Pferden?
Mach ich nicht. Ich steige korrekt ab. Aber genau das ist mit zunehmendem Alter und Zipperlein meiner Erfahrung nach insgesamt schwieriger. :alol:

Btw: Auf sehr großen Pferden muss man als sehr kleiner Mensch irgendwann loslassen und "fällt" dann automatisch noch ein wenig. Wenn man dem Pferd nicht mit seinem Gewicht als Hebel an der Seite hängen möchte.

Islands: Ich bin mit 40+ mit einem recht frisch operierten Knie (zum Gehen brauchte ich noch Krücken) noch von der rechten Seite auf- und abgestiegen (ohne das vorher geübt zu haben). Ich würde sagen, wir sprechen uns zu dem Thema einfach in 15 Jahren nochmal. :angellie:

Ich wollte eigentlich mit Mitte 20 schon ein sehr kleines Pferd (wenn auch kein Pony). Gab es damals aber nicht mit den Qualitäten, die ich wollte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2019, 08:24 
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baura hat geschrieben:
Das Optikproblem ist ein (mehr oder weniger) rein "deutsches" Problem. Ich als Isländerreiter habe da sowieso wenig Problem was Körperlänge angeht, allerdings sehe ich aufgrund des Trends zur Verschmalerung der Isländer inzwischen ein Gewichtsproblem.

Ja, absolut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2019, 08:49 
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Singvogel hat geschrieben:
Ich würde sagen, wir sprechen uns zu dem Thema einfach in 15 Jahren nochmal. :angellie:


:ashock: Dann bin ich ja fast 70! Ob ich dann noch reite...oder noch hier im Forum aktiv bin - das kann ich beides nicht versprechen. :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2019, 09:02 
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Islands hat geschrieben:
:ashock: Dann bin ich ja fast 70! Ob ich dann noch reite...oder noch hier im Forum aktiv bin - das kann ich beides nicht versprechen. :mrgreen:

Bei mir im Stall ist letzte Woche eine 80 geworden. Die reitet noch jeden Tag - auch an den Tagen an denen sonst fast keiner reitet weil das Wetter zu schlecht ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2019, 09:39 
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Sehr geil!
Eine Bekannte hat eine fast 80-Jährige als Reitbeteiligung: Die ist absolut zuverlässig und geht vor allem mit dem Tier ausreiten.

Jetzt heben wir aber inhaltlich eine ganz schön weite Reise von den Jungpferdeprüfungen hierher gemacht. :angellie:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2019, 09:52 
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Singvogel hat geschrieben:
Jetzt heben wir aber inhaltlich eine ganz schön weite Reise von den Jungpferdeprüfungen hierher gemacht. :angellie:


:keineahnung:
Vielleicht hat irgendwer jetzt noch ein Beispiel von einem sehr fetten, über 80-jährigen der jedes Wochenende in Reitpferdeprüfungen startet? Nur um den Kreis wieder zu schließen...


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