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 Betreff des Beitrags: neue LPO und WBO ab 1. Januar 2013
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 09:07 
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Quelle: http://www.pferd-aktuell.de/fn/newstick ... po-und-wbo

FN-Beirat Sport verabschiedet neue LPO und WBO
Beide Regelwerke sind ab 1. Januar 2013 gültig


Der Verabschiedung voraus ging ein mehrjähriger Beratungs- und Diskussionsprozess in zahlreichen sach- und fachspezifischen Arbeitsgruppen und Gesprächskreisen. „Die Frage lautete stets: Was gilt noch, was muss verändert oder angepasst werden?“, erklärt Friedrich Otto-Erley, Leiter der FN-Abteilung Turniersport das Procedere. „Dabei geht es nicht darum, das ganze System auf den Kopf zu stellen, wohl aber darum, Fehlentwicklungen aufzuspüren und durch entsprechende Kurskorrekturen einzudämmen.“

Ganz neu: „offene“ und „geschlossene“ Prüfungen
Die gravierendste Änderung in der LPO betrifft die Ausschreibung von „offenen“ und „geschlossenen“ Prüfungen. Letztere sind den weniger routinierten Reitern vorbehalten und sollen 20 Prozent einer „normalen“ Turnierveranstaltung ausmachen. Wer im vergangenen Jahr mit drei oder mehr Pferden in Dressur oder Springen platziert war, der Leistungsklasse eins (LK 1) angehört oder an Prüfungen der Klasse S*** und höher teilgenommen hat, ist nicht teilnahmeberechtigt. Alle anderen können sich durch ein entsprechendes Kreuzchen auf dem Antrag ihrer Jahresturnierlizenz für diesen „geschützten Bereich“ entscheiden. „Damit wollen wir dem massiven Wunsch der Reiter nach mehr Chancengleichheit entgegenkommen“, erklärt Otto-Erley und beruft sich dabei insbesondere auf eine große Online-Umfrage der FN im vergangenen Jahr, an der sich fast 15.000 Turnierteilnehmer beteiligten. „Der Sport wird stärker denn je von den ,Vielreitern’ geprägt, von Reitern also, die mit mehreren Pferden starten“, sagte in Weimar auch FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau mit Blick auf die aktuelle Turniersportstatistik . "Mit der Änderung ist ein jetzt ein Anfang gemacht und ein gutes Regulativ geschaffen. In ein, zwei Jahren wird es sich zeigen, ob wir bei den Kriterien – zum Beispiel ein Pferd mehr oder eins weniger – nachbessern müssen."

Die im Lande häufig gebrauchten Begriffe „Amateure“ und „Profis“ wird man in der LPO allerdings vergebens suchen. Als zu schwierig hat es sich in den zahlreichen Diskussionen erwiesen, beide Gruppen eindeutig voneinander zu trennen. „Unter einem Amateur versteht jeder etwas anderes. Das kann einerseits der unroutinierte, ‚amateurhafte’ Reiter sein, der sporadisch einmal sein Können auf dem Turnier überprüfen will, aber auch jemand, der neben seinem ‚normalen’ Job jedes Wochenende vier Pferde auf dem Turnier vorstellt. Beide sehen sich als ‚Amateure’, sind reiterlich aber wohl kaum vergleichbar. Und wie soll man jemanden einstufen soll, der vor 15 Jahren mal eine Ausbildung zum Pferdewirt gemacht hat, aber seither einem ganz anderen Beruf nachgeht – Amateur oder Profi?“, begründet Otto-Erley die Einteilung in „offene“ und „geschlossene“ Prüfungen. „Im Wesentlichen geht es unseren Reitern um homogenere Starterfelder und einen gerechten Leistungsvergleich. Dazu kommt, dass die Kriterien einfach mess- und nachvollziehbar sein müssen.“

Richter-Rotation und verbesserte Planbarkeit
Eine weitere Neuregelung, die auf der Auswertung der Umfrage basiert, ist das Rotationsverfahren für Richter. Demnach darf ein Richter maximal fünf Jahre in Folge auf einem Turnier eingesetzt werden. Jedes Jahr muss ein Richter einer Veranstaltung ausgetauscht werden. „Damit sollen auch die Einsatzmöglichkeiten für Jungrichter verbessert werden“, erklärt Friedrich Otto-Erley. Das System wurde im Verbandsbereich Westfalen bereits erfolgreich erprobt. Die LPO sieht ferner vor, dass in der vorläufigen Zeiteinteilung der Zeitpunkt der Prüfung konkreter definiert wird. „Mit dieser Änderung kommen wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer besseren Planbarkeit des Turniereinsatzes und damit der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Hobby entgegen“, so Otto-Erley.

Weitere Detailänderungen der LPO betreffen insbesondere die einzelnen Disziplinen, eine Erweiterung der Helmpflicht auf Dressurreiter und Fahrer bis 18 Jahre und Teilnehmer an Dressurprüfungen der Klasse E und A.

WBO – den Kinderschuhen entwachsen
Ebenfalls vom Verbandsrat verabschiedet wurde die zweite Fassung der erstmals 2008 erschienenen WBO mit Grundregeln, Tipps und Hinweisen für die Ausrichtung breitensportlich orientierter Pferdesportveranstaltungen. Die Veränderungen sind vor allem struktureller Natur. Geblieben ist Devise „Erlaubt ist, was gefällt“, sofern die auf sieben Seiten zusammengefassten Grundregeln eingehalten werden. „Innerhalb dieser weit gesteckten ‚Leitplanken’ ist alles möglich“, sagt Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. Wie die letzten Jahre zeigten, ging die Freiheit und Flexibilität der ersten WBO manchem Veranstalter allerdings zu weit. Dieser Erfahrung trägt die WBO 2013 Rechnung. So bietet beispielsweise der überarbeitete Teil II mit über hundert Wettbewerben verschiedene Ausschreibungsmuster mit identischen Aufbau und mit sämtlichen Details: Anforderungen, Bewertung. Ausrüstung, zusätzliche Bestimmungen sowie ggf. Parcoursskizze oder Dressuraufgabe. „Das lästige Blättern in Teil IV entfällt. Auf einer oder zwei Seiten findet man alles, was dazu gehört. Das macht es für viele leichter“, sagt Ungruhe. Freuen dürfen sich auch die Freunde des Fahrsports, denen die WBO 2013 noch mehr Ausschreibungsvorschläge bietet als bisher. Nicht mehr zu finden sind Verweise auf den „großen Bruder“ LPO. „LPO und WBO sind zwar Geschwister und kommen aus einer Familie, sie sind aber auch eigenständige Persönlichkeiten. Unser Ziel ist es vor allem, Jugendlichen aber auch älteren Neu- und Wiedereinsteigern den ersten Turnierstart zu erleichtern, neue Zielgruppen zu gewinnen und neue interessante Wettbewerbsangebote zu erfinden“, sagt Ungruhe.

Beide neuen Regelwerke sind voraussichtlich ab September im Buchhandel, in Reitsportfachgeschäften und direkt beim FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) erhältlich.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 09:41 
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:alol:

Die Sache mit dem offenen/geschlossenem Bereich...

Klasse.
also ich als LK5 Reiter mussste bisscher noch nie gegen einen LK1 Reiter reiten...
aber es beruhigt mich, dass ich auch in Zukunft keine Angst mehr davor haben muss :angellie:


Zuletzt geändert von Plondyne am 3. Mai 2012, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 09:44 
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Ganz genau das dachte ich mir auch :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 09:51 
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Naja, das grieft höchstens in Springpferde/Dressurpferdeprüfungen, aber obs die dann als geschlossene Prüfung gibt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 09:59 
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ich find das schwachsinn....
ich will keine platzierung geschenkt haben.
die, die nur ne platzierung bekommen, weil die guten nicht mitreiten dürfen, haben die platzierung auch nicht verdient.......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 10:02 
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Zitat:
Wer im vergangenen Jahr mit drei oder mehr Pferden in Dressur oder Springen platziert war, der Leistungsklasse eins (LK 1) angehört oder an Prüfungen der Klasse S*** und höher teilgenommen hat, ist nicht teilnahmeberechtigt.


Ist das ein "und" oder ein "und/oder"? Also gegen Leute mit LK1 bin ich auch erst selten geritten (kam aber schon vor), aber gegen Leute, die im vergangenen Jahr mit drei oder mehr Pferden in Dressur und Springen platziert waren, reite ich ständig (aber die haben nicht LK1) und gegen Leute, die an Prüfungen der Klasse S*** teilgenommen haben, reite ich auch sehr selten.

Wenn das also "oder" Kriterien sind, dann finde ich das eine gute Regelung. Wenn es aber "und"-Kriterien sind, kenne ich nur ganz wenige Reiter, auf die die Regelung dann anzuwenden wäre.

Kann mich jemand verstehen?

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 10:13 
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Ja, ich glaube schon:

Quasi wenn jedes einzelne Kriterium ein KO Kriterium wäre also:

Reiter mit drei oder mehr Pferden in Dressur und Springen platzierten Pferden
oder
Reiter mit LK 1
oder
Reiter die an Prüfungen der Klasse S*** und höher teilgenommen hat

Dann würde das schon früher greifen.

Schlechter reiten tut man ja nicht nur weil einer da 5 mal durch den Pacours schippert und deswegen bei 5ten genau weis wo der Hund begraben liegt (um das mal überspitzt zu sagen).

Gruß Babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 10:19 
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die Aufhebung des Profi- Status finde ich unpassend. Einen reinen Profi hätte man lassen können, wenn man die ursprungliche Definition gelassen hätte, nämlich, daß man Profi ist, wenn man mit Reiten seinen Lebensunterhalt bestreitet.
Zusätzlich mit der Reitern, die 3 oder mehr Pferde reiten, wäre das eine tolle Lösung.

Und das nur 20% der Prüfungen "geschlossene" Prüfungen sein sollen, da kann ich mir jetzt schon den Run darauf vorstellen, Starterfelder von mehr als 60 Reitern in der Dressur sind dann wohl die Regel.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 10:23 
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ich hab wahrsch. dieses jahr 3 pferde, die ich aufm turnier reite.
deshalb bin ich aber noch lange kein profi oder ein reiter, vor dem man den rest "schützen" muss....

ich finds bescheuert.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 10:24 
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Ich interpretiere den ersten Satz als Aufzählung und da das letzte Glied der Aufzählung mit "oder" abgetrennt ist, würde ich auch ein "oder" zwischen den ersten beiden Gliedern der Aufzählung sehen. In meiner Region sind viele Bereiter oder "Halbprofis" der LK 2-4 mit drei und mehr Pferden erfolgreich unterwegs, hingegen hält sich die Anzahl der Reiter mit LK1 derart in Grenzen, daß ich mir bisher keine Sorgen um diesen Kreis machen mußte. In Hessen ist es auf vielen Turnieren sogar so, daß LK1 von vorne herein auch in höheren Prüfungen ausgeschlossen wird und nur in die Jungpferdeprüfungen darf. Ich frage mich allerdings, ob diese Regelung eine Verbesserung bringt, die man nicht auch mit einem vernünftigen Handling der Ausschreibung erreichen kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 11:36 
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tschulia ich hab das jetzt so verstanden das man mit allen 3 Pferden an der gleichen Prüfung teilnimmt- und das ist bei dir ja nicht der Fall, oder?

Ansonsten finde ich die LK1 Regelung auch sehr sinnfrei!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 12:01 
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Maja hat geschrieben:
tschulia ich hab das jetzt so verstanden das man mit allen 3 Pferden an der gleichen Prüfung teilnimmt- und das ist bei dir ja nicht der Fall, oder?

Ansonsten finde ich die LK1 Regelung auch sehr sinnfrei!


achsoo! ne, das wäre bei mir nicht der fall. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 12:08 
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DAs ist aber ein verdammt kleiner Kreis, der da "ausgeschlossen" wird, und ein verdammt großer Kreis, der dann in diesen geschützten Prüfungen starten könnte.
Find ich irgendwie merkwürdig, die REgelung.

Die Richterregelung ist scheint halbherzig. Ist zwar ein Anfang, aber schade, dass man sich nicht zu einem Komplett-Rotations-Verfahren, oder Zuteilung aus wechselnden Richter-Pools oder so was in der Art entscheiden konnte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 12:16 
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Maja hat geschrieben:
tschulia ich hab das jetzt so verstanden das man mit allen 3 Pferden an der gleichen Prüfung teilnimmt- und das ist bei dir ja nicht der Fall, oder?


Diese Regelung wäre aber nun ziemlicher Unfug, denn z.B. in meiner Gegend ist sicherlich bei der Hälfte aller Dressurprüfungen die Anzahl der Pferde auf 2 pro Reiter begrenzt. Bei dieser Regelung geht es ja außerdem nicht um den Start, sondern die Platzierung.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2012, 12:35 
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Bei der Pferderegelung geht es darum, dass diejenigen Reiter ausgeschlossen werden, welche (im vergangenen Jahr) mit drei oder mehr Pferden egal welche prüfung plaziert waren. d.h. zB in Tschulias fall, dass sie ihre beiden jungs ja schon platziert hat und wenn sie nun den jungen auchnoch irgendwo platziert dann trifft die regelung auf sie zu und sie wär raus wenn sie anwendung findet.

geht also darum, reiter auszuschließen welche mehrere pferde auf turnieren vorstellen und mit denen auchnoch erfolgreich sind. vor denen sollen somit die ein- oder zweipferdreiter geschützt werden. :wink:

lg claudi

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