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 Betreff des Beitrags: Kehlkopfpfeifer und Turnier
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2011, 20:35 
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Registriert: 23. Januar 2008, 18:12
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Wohnort: Deutschland
Ist einer von Euch schon mal ein Pferd mit Ton in einer Prüfung geritten? Gab es Kommentare vom Turm?

Ich ritt noch nie einen und sah noch nie einen in einer Prüfung. Wird also Premiere für mich.
Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Kehlkopfpfeifer und Turnier
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 10:28 
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Beiträge: 4182
Jasper hatte einen leichten ton, kein pfeiffen, aber beim galoppieren hat er "geröchelt".
er hatte keine gesundheitl. beeinträchtigung dadurch.

bin einige Jahre mit Jasper auf Turnieren gestartet und wurde NIE drauf angesprochen. vielleicht, weil ich "nur" gesprungen bin, nie dressur geritten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kehlkopfpfeifer und Turnier
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 13:03 
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Registriert: 2. Mai 2007, 12:50
Beiträge: 1004
Wohnort: der Norden
Wir hatten im alten Stall auch lange Zeit ein Pferd, was nicht nur einen leichten Ton hatte, sondern die ganze Zeit beim Reiten regelrecht röchelte. Hat sich furchtbar angehört, man dachte immer der kippt gleich um. Aber der war dadurch auch nicht gesundheitlich beeinträchtigt - und ist damit jahrelang erfolgreich in Springprüfungen bis Klasse M vorgestellt worden... Kommentar seitens der Richter gab es wohl schon mal, aber sehr selten.

_________________
War scheiße, haste selber gemerkt, ne?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kehlkopfpfeifer und Turnier
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2011, 17:27 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:39
Beiträge: 263
Ich habe selbst einen Kehlkopfpfeifer, den man besonders im Galopp stärker hört. Im Trab ab und zu auch deutlicher, wenn es für das Pferd sehr anstrengend wird (z.B. bei heißem Wetter).

Bin überwiegend Springen geritten (A und L) und habe nie einen Kommentar von einem Richter erhalten, aber von "tollen" Zuschauern, welche beim Ausritt aus dem Parcours meinten, dass das Pferd vielleicht mal ins Sauerstoffzelt sollte ... Naja, es gibt eben immer dieser Oberschlauen....

In England war ich hauptsächlich in der Dressur unterwegs und auch dort hat nie jemand was gesagt oder auch nur angemerkt -im Gegenteil, die haben einfach nur mein Gereite beurteilt und fanden das Pferd meist einfach nur chic :-)

Werde dieses Jahr vermutlich auch wieder hier in Deutschland starten - Dressur und Springen und vielleicht auch kleines Gelände (steht alles noch nicht fest).

Ich werde nur eben bei extrem heißem Wetter vielleicht dann mal ganz verzichten, da er dann schon eher müde wird als andere (ist zumindest mein Gefühl).

Aber vom TA aus ist abgeklärt, dass es ihn nur minimal beeinträchtigt (soll heißen, dass ich eben u.U. kein M-Springen gehen sollte oder keine richtige VS-Strecke).

Einfach mal starten!

LG
Dragon

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 Betreff des Beitrags: Re: Kehlkopfpfeifer und Turnier
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2011, 07:52 
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Registriert: 23. März 2009, 07:37
Beiträge: 6130
Also, hier habe ich es schon öfter mal erlebt,
dass ein Reiter auf dem Abreiteplatz angesprochen wurde.

Was ich so mitbekommen habe, wurden die aber nie doof angemacht,
sondern es wurde höflich nachgefragt- z.T. auch vom Richter auf dem Abreiteplatz.

Muss ganz ehrlich sagen, dass ich das auch gut u. in Ordnung finde.
Das ist meiner Meinung nach auch eine der Aufgaben eines Richters auf dem Abreiteplatz,
ggf. mal ein bisschen aufzuklären.

Denn mittlerweile wird ein Ton oftmals gar nicht mehr ernst genommen.
Nicht falsch verstehen... ich kenne auch 3 Pferde, die einen Ton haben u. keinerlei Probleme haben.
Sind aber auch alle tierärztlich untersucht u. in dem Rahmen, was sie laufen sollen "freigegeben"...

Ich habe aber auch schon ein Anti-Beispiel kennen gelernt...

Reiterin ritt L-Springen u. Pferd fing irgendwann an, dass der im Galopp richtig böse wurde...
nur noch blockierte etc... Nach vielen "Sitzungen" mit dem "Dorf-Kuh-Dr." fuhren die Leute dann auf anraten einer
Einstallerin, die TA-Helferin in einer PferdeKlinik ist, endlich mal
zu einem auf Pferde spzialisiertem TA u.
Tata... der Gute bekam wirklich arge Schwierigkeiten mit der Luft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kehlkopfpfeifer und Turnier
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2011, 13:50 
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Registriert: 23. Januar 2008, 18:12
Beiträge: 1451
Wohnort: Deutschland
Danke für Eure Erfahrungen.

Ich werd es mal probieren...was soll ich auch sonst machen :-) OP kommt wenn dann erst später in Frage.

Leider wird es drastisch schlimmer, wenn sich das Pferd aufregt. Leider steht beim ersten Turnier zu befürchten, daß es mit gewisser Spannung abgehen wird...nun ja, umfallen tut er nicht, trotz röcheln...

Gruß,
Pegasus


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