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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2011, 06:59 
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Ich hoffe du klärst uns dann auch auf :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2011, 09:58 
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So - hab jetzt mal bei der FN angerufen

E-LGS ist die Lebensgewinnsumme
LGG ist das Lebensgewinngeld

Das sind zwei verschiedene Beträge wegen der geringeren Auszahlung bei manchen Prüfungen.
Also ist die Lebensgewinnsumme das Geld, das das Pferd tatsächlich erreicht hat und
das Lebensgewinngeld die tatsächlich ausgezahlte Summe.
So verhält es sich dann auch bei den Jahresgewinnsummen.

Das muss einem ja auch erstmal erklärt werden .O)

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2011, 10:13 
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Tja, in den guten alten Zeiten, als jedes ausgewiesene Gewinngeld auch ausgezahlt wurde, war so ein Heckmeck nicht nötig. Macht aber Sinn, seit es die hübsche Regelung gibt, dass der Veranstalter auch nur anteilig auszahlen darf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 12:15 
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Sagt mal - könntet ihr mir mal eure "Wunschprüfungen" melden?

Wir planen gerade unsere Ausschreibung für 2012 - das ist aufgrund der neuen Aufgabensituation eh schon eine Herausforderung :o)
Wir würden aber gerne auch noch ein paar aussergewöhnliche Prüfungen ausschreiben
Ideen im Moment:
Oberwald-Challenge - Kombinierte Prüfung A-Dressur und M-Springen oder A-Springen und M-Dressur mit dem gleichen Pferd
Staffettenspringen - mit spezial Modus - der Parcours muss zweimal durchritten werden, wie - das entscheiden die Reiter - einzige Bedingung: Bei Hindernisfehler muss gewechselt werden
M-Dressur - mit Live-Musik Untermalung während der Prüfung und anschließendem Konzert

Was haltet ihr davon - würdet ihr sowas nennen wollen?

Danke für jede Anregung!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 12:35 
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Also, die Challenge-Variante wurde ja in den letzten Jahren öfter mal in Neuberg angeboten. Das waren jetzt natürlich keine riesigen Starterfelder, aber es wurde durchaus angenommen. Ist Christina das nicht auch mal mit Rubi geritten?

Ich weiß von vielen Springreitern, daß sie nicht mehr gerne Staffettenspringen gehen, wenn es mit "richtiger" Staffettenübergabe ist, weil die wenigsten Pferde es so toll finden, wenn ein anderes Pferd im vollen Galopp direkt ganz dicht auf sie zu kommt. Mir persönlich wäre als Veranstalter das Verletzungsrisiko zu groß.

M-Dressur mit Live-Musik - hm, käme drauf an, wie das ablaufen soll. Wollt Ihr da eine Rockband direkt am Viereck haben oder doch eher etwas klassisch-ruhigeres? Vom Bauchgefühl her glaube ich nicht, daß sich das so viele Reiter antun möchten, aber ich kann mich da irren.

Ich persönlich habe als Veranstalter die Erfahrung gemacht, dass Prüfungen, die von der Norm abweichen eher zögerlich angenommen werden (auch wenn in den Foren immer alle danach schreien). Wenn ihr aber nicht so sehr auf Starterzahlen angewiesen seit, probiert es doch mal aus. Die Challenge-Prüfung kann man ja z.B. ohne jedes Risiko als separate Wertung in die "normalen" Prüfungen integrieren.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 13:03 
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Genau, hab ich mal in Neuberg geritten. Die M-Dressur und das A-Springen liefen ja als "normale" Prüfung und es war halt nur die Kombiprüfung zu nennen. In dem Fall würde ich sowas auf jeden Fall anbieten, ist ja kein großer Mehrfaufwand für euch.

M-Dressur mit live Musik? Halte ich für schwer. Da würde ich mir lieber eine Qualli zu ner Kür wünschen. Finde es werden viel zu wenige M-Küren ausgeschrieben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 13:06 
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Ich wünsch mal fleißig mit, auch wenn ich k.A. hab, ob ich nächstes Jahr überhaupt ein gesundes Sportpferd (mal von der Remonte abgesehen) habe.

Die Kombi A/M Dr./Spr oder umgekehrt finde ich immer toll; bin es aber noch nie geritten, weil irgendwas immer nicht gepasst hat (Termin, Pferd mit gelben Schein, etc.). Also da wäre ich mit fittem Pferd dabei.

Sehr genial und super angenommen wurde dieses Jahr in Arheilgen das A-Springen über feste Hindernisse. Nennungsergebnis lag jenseits der 50. Da man tatsächlich mit schmalen Sprüngen gesiebt hat, gab es auch keine unschönen Bilder. In BW soll es nächstes Jahr in der Art sogar eine Serie geben. Also ich nenne dann schon mal zwei (wenn sie fit sind). Damit ködert ihr bei geschicktem Timing (darf gerade kein VS Turnier in der Nähe parallel laufen) die ganzen Buschis, die dann oft auch Dressuren und Springen nennen.

Ansonsten rätsel ich ja, ob irgendwer die neue L** auf 60er Viereck ausschreibt. Würde ich glatt auch mal antesten.

Was bestimmt auch gut ankommt, ist mal M oder S auf Trense auszuschreiben. Ich entsinne mich, dass Hanau das mal gemacht hat und über 100 Nennungen hatte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 13:25 
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Eine M-Dressur mit Live Musik stell ich mir auch komisch vor.
Die meisten "Sattelquetscher" wollen da doch lieber absolute Ruhe denke ich :mrgreen:
Ich würde mich Christina anschliessen und lieber eine Quali zu ner M-Kür ausschreiben :wink:

Kombinierte Prüfungen find ich auch immer toll.
Vielleicht wäre auch eine Kombination aus M-Dressur und Hunterprüfung (75 oder 85) denkbar - wäre für Springschisser die idealere Variante :-D bzw. Höhe.

Staffettenspringen fand ich immer cool oder auch Glücksspringen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 13:53 
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Warum gibt es kein Kostümpaarreiten für höhere Klassen ?
Stell ich mir für Reiter wie für die Zuschauer toll vor,
und wenn man das für höhere Klassen ausschreibt kann man auch
interessantere Lektionen zur Musik reiten wie ganze Bahn und Zirkel.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 13:57 
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Beiträge: 4182
ich bin zwar nicht aus hessen,
aber ich würd auch immer sehr gerne ein kostümspringen reiten.
ich liebes es, mich zu verkleiden (und wüsste schon ganz genau, als was ich mich verkleiden würde).

kostümspringen gibts ja wenn dann in E springen, ich fände aber mal ein L oder M springen ganz toll
(auf der Consumenta gibts ja immer ein Kostüm-M**, das find ich toll)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 14:05 
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Wohnort: Holstein
Ich komme zwar nicht aus eurer ecke deutschlands, kann aber beitragen, dass bei uns die staffettenspringen (genauso ausgeschrieben wie ihr es vorhabt-> nennt sich amerikanische staffette, und ein staffelstab muss hierbei nicht übergeben werden- würde vviiiieeeellll zu lange dauern :wink: ) immer ein großer spaßfaktor für reiter und publikum sind. leider sind die nennergebnise immer recht gering, aber so fünf-sechs staffeten sind schon gut und für die zuschauer auch meist ausreichend. günstig wäre, wenn ihr vom verein mind. 2 staffetten stellt, damit erstens schonmal nenner drinstehen und zweitens diese dann den anderen staffetten auf dem abreiteplatz noch schnell die regeln erklären können. ich würde dies auch lk-klassen offen ausschreiben, damit evtl. die "besseren" reiter diese prüfung auch als korektur-prüfung für ihre pferde nutzen könne, so bekommt man auch noch ein-zwei staffeten voll.

wir werden es nächstes jahr auch wieder ausschreiben, hatten es letztes jahr mit kostüm und glaube am ende 6 staffetten. die zuschauer waren am anfang sehr verwirrt, was wir da so treiben im parcours mit den recht schnellen hindernisswechseln. aber wir hatten auch ein paar dabei, die nicht so recht nen plan hatten und auchnoch einige stangen, und spätestens da haben es alle verstanden und herzlich gelacht über die lauten zurufe des paares. super lustig. achso, sinnvoll ist auchnoch, wenn ihr einen ersatzreiter von eurem verein stellt, der notfalls einspringen kann falls bei einer staffette ein reiter plötzlich doch nicht reiten möchte :wink:

ansonsten finde ich die idee mit der kombiprüfung genial...mal gucken ob wir soetwas bei uns auch hinbekommen...danke dafür...

LG Claudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 14:38 
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rednex hat geschrieben:
Kombinierte Prüfungen find ich auch immer toll.
Vielleicht wäre auch eine Kombination aus M-Dressur und Hunterprüfung (75 oder 85) denkbar - wäre für Springschisser die idealere Variante :-D bzw. Höhe.


DAS fände ich auch super, auch wenn nicht umsetzbar. Weiß noch nicht ob ich mich nächstes Jahr schon über ein Stil-A wieder traue [smilie=timidi1.gif]

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Zuletzt geändert von Christina am 1. Dezember 2011, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2011, 15:11 
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rednex hat geschrieben:
Kombinierte Prüfungen find ich auch immer toll.
Vielleicht wäre auch eine Kombination aus M-Dressur und Hunterprüfung (75 oder 85) denkbar - wäre für Springschisser die idealere Variante :-D bzw. Höhe.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die LK so etwas genehmigt, denn wie soll dann die umgekehrte Variante für die die springlastige Fraktion sein? M-Springen und E-Dressur oder gleich Reiterwettbewerb? Bei den potentiell kleinen Starterfeldern einer solchen Prüfung achtet man schon ein wenig darauf, daß nicht jeder eine SOP-M-Platzierung hinterher geworfen bekommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hessens Turnierreiter
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2011, 08:34 
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@ Alia: Mag sein - käme aber bestimmt den Dressurreitern mal zu Gute :wink:

Jeder M-Springreiter bekommt doch locker n A-Dressur hin. Ob jetzt gut oder schlecht sei mal dahin gestellt :mrgreen:
Andersrum ist das allerdings alles andere als locker.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2011, 08:44 
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rednex hat geschrieben:
Jeder M-Springreiter bekommt doch locker n A-Dressur hin. Ob jetzt gut oder schlecht sei mal dahin gestellt :mrgreen:
Andersrum ist das allerdings alles andere als locker.....


und schon zeigt sich wieder, dass springreiten schwieriger ist, als dressurreiten!
*duckundweg*


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