Ententeich

Für mich klang der Flyer jetzt irgendwie so, dass man quasi neue Abzeichen machen muss und nicht auf die vorherigen aufbauen kann!?

Die alten Abzeichen werden anerkannt. Es gibt doch diese Tabelle, in der sie gegenüber gestellt werden!

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)

Sorry für OT:
Muß ich das RA IV eigentlich innerhalb eines bestimmten Zeitraumes durch Turnierteilnahme mit bestimmter Wertnote bestätigen lassen??
Danke!

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Du hast dein Reitabzeichen, und musst eine passende Lizenzprüfung für deine LK machen, aber nicht in einem bestimmten Zeitrahmen. Da hast du alle ZEit der Welt für.

Gruß Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !

Beim IVer Abzeichen braucht man keine Lizenzprüfung, damit kann man direkt LK 6 beantragen.

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Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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Stimmt...

mit dem DRA Kl. Iv kann man ganz normal LK 6 beantragen.
Da reicht es, das Formular auszufüllen und mit einer Kopie vom IVer an die FN zu schicken.

Erst für die LK 5 muss man das DRA III mit der Lizenzprüfung (eine Prüfung >6,0) nachweisen...

Edit, da falsch gepostet.

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."

hab auch mal eine Frage.

Habt ihr schon einen Kurs/Prüfung mit dem neuen System "gesehen" oder geplant?

Wir bieten hier bei uns ja auch immer RA an und ich bin mir nicht sicher, wie ich es vom Ablauf her machen soll.
Bis jetzt wars immer so:
Basispass
Dressur
Theorie
Mittag
Springen
Urkundenverleihung

Jetzt kommt ja noch die Bodenarbeit dazu. Soll/kann ja mit der Theorie kombiniert sein, oder?

Also muss ich jetzt den "Kram" nach der Dressur in der Halle aufbauen und dann Theorie mit Pferden in der Halle machen? Muss dann jeder ein Pferd durchs Stangen und Hütchen-Chaos führen?
Wie oft darf dann ein Pferd genommen werden?

Und dann Abbauen und Springen aufbauen während der Mittagspause?

oder mittags theorie im stall und dann die bodenarbeit nach dem springen in der halle?

oder wie macht ihr das?
finde dass das schon recht zeitintensiv wird.
puh - bin mal gespannt.

ich war zwar auf einem lehrgang, aber ich kann mir das alles noch nicht wirklich vorstellen.

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Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)

Hallo Seidi, ich war gestern auf einem "schulungsseminar" und da wurde leider auch nicht viel zum ablauf erwähnt. gibt halt auch noch keine Erfahrungen.

ich weiß, dass 1 Pferd 3x in Dressur u.o. springen eingesetzt werden darf. zusätzlich dürfte es glaube ich 2x bodenarbeit gehen. evtl. darf ein Pferd auch 3x die bodenarbeit mitgehen, aber auf jedenfall dürften nicht bsp. alle Prüflinge mit dem selben Pferd bodenarbeit machen

der Zeitplan hängt am ende ja auch sehr davon ab, wieviele RA 5 Prüflinge dabei sind, sprich die bodenarbeit machen.

dazu dann noch der Mehraufwand für evtl. disziplinspezifische reiter die ja je nach dem eine mini-Dressur oder einen mini-bodenrick-Parcours für die 2. Teilprüfung reiten müssen.

wir machen im märz einen Lehrgang plus Prüfungen für (bisher) 6 Prüflinge. 3x RA5 davon zwei noch basispass davor, 3x RA4. ich könnte mir vorstellen hier erst basispass und dann gleich bodenarbeit anzuschliessen. wenn man schonmal eh für den basispass die Pferde ungesattelt da hat.

dann Dressur mit je anschließendem kurzen Gespräch mit den richtern über die gezeigte Prüfung um Grundlagen abzufragen. in dem Seminar gestern kam das bei den anwesenden richtern sehr gut an. da hier die Theorie gleich zur Anwendung kommen kann. inwieweit dann noch andere Themen (Fütterung, ethik, Ausrüstung ect.) zum Gespräch und Abfrage kommen werde ich vorher mit dem richter noch besprechen. damit keiner "angst" haben muss.

und zum schluss eben die springen analog Dressur

wir haben ja (gottseidank) keine disziplinspez. dabei, sodass da eben einiger aufwand der "extra" aufgaben weg fällt und zudem eben die überschaubare Teilnehmerzahl.

mit Teilnehmerzahlen am Limit (es war von 12-15 die rede) muss man wahrscheinlich auf zwei tage gehen. was dann ja aber wieder ein erhöhter Kostenaufwand für die richter bedeutet.

mal gucken wie es sich entwickelt. über weiteren Erfahrungsaustausch bin ich immer froh!!!!!

lg claudi

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hallo,

ok, die idee mit der bodenarbeit nach dem basispass ist gar nicht schlecht.
wenn man eben eh schon das pferd da hat.
ich hab für den basispass auch immer sattel, gamaschen und so zeug hergerichtet. das wäre dann ja quasi für diese stationsprüfungen auch nötig.

puh. das problem ist eben, dass ich ca. 15 leute hab.
weil alle in der gegend die leute herschicken, weils niemand machen mag.
aber auch vorher schon nicht.
vom eigenen stall hab ich vielleicht 2.

und evtl. eine disziplinspezifisch
und dann zusätzlich zu den 5ern und 4ern auch noch zwei 6er.

also ich werd das mal mit meiner mit-organisatorin durchüberlegen. muss auch erst nochmal genau anschauen wie groß der aufwand für die bodenarbeit ist.
evtl. nehm ich dann für die bodenarbeit einfach 2-3 (brave) pferde von uns, die sonst nix machen müssen.

das mit der theorie im anschluss hört sich gut an. aber unsere richter fragen bei der theorie gern sehr ausgiebig. also der basispass dauert schon mal 1 bis 1,5 stunden normal. und dann die theorie nochmal 1 stunde. also so wars bisher. deswegen hab ich eben zeitliche angst bei sovielen prüflingen.

wenn ich mehr weiß, berichte ich.
und ich freu mich auch über weitere ideen, erfahrungswerte (wenns schon gibt) und vorschläge.

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Also ich kann leider noch keine Erfahrungen zum Aktuellen Ablauf beitragen.
Als unser Verbands-Infoseminar war, lag ich leider flach

Bei uns auf der Verbandseite ist jedoch dieses Merkblatt für Lehrgangsleiter und Prüfer online.


http://www.psvwe.de/images/Dokumente/Merkblatt_Reitabzeichen_APO_2014.pdf

Da ist irgendwo gegen Ende auch eine Musterzeiteinteilung drin.
Muss aber zugeben, dass ich es auch noch nicht durchgearbeitet habe.

ah danke plondy für den hinweis.
ich hab das merkblatt schon mal runtergelden.
sollte man vielleicht auch lesen
hab die musterzeiteinteilung gefunden.
muss ich mal alles genauer durchschauen.

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Ich hab da auch noch mal ein paar Fragen, weiß jemand von euch weiter? Es geht um die Abzeichen 10-6.

- Muss der Veranstalter ein offizieller Reitverein und Mitglied in einem Landesverband sein?
- Wenn nicht, bei welchem Landesverband beantragt man dann die Abzeichen
- Muss der Trainer des Vorbereitungslehrgangs eine Qualifikation haben? (Beim PSV Hannover wird auf dem Anmeldeformular nämlich danach gefragt.)
- Muss der Richter aus dem entsprechenden Landesverband kommen?
- In wie weit sind die Anforderungen und die Ausrüstung der Pferde anpassbar?

Mir fehlt für unsere Kinder eine Stufe zwischen 10 (Schritt und Trab geführt/an der Longe) und 9 (Schritt, Trab, Galopp frei). Das finde ich echt schade.

Aber danke schonmal für eure Antworten!

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Jetzt hab ich auch mal eine Frage, ich stehe quasi auf dem Schlauch.

Was genau hat das RA3 für eine Funktion? LK 5 bekommt man doch schon durch das RA4. Ich blick durch dieses Merkblatt irgendwie nicht so recht durch.....

Unser Verein plant jetzt auch einen Abzeichenlehrgang. Die Kiddies wollen alle das RA5 machen. Soweit komme ich auch noch mit. Allerdings haben wir auch vier Leute, die das silberne (RA2) machen wollen. Haben natürlich nur das alte DRAIII, also das jetzige RA4. Verstehe ich das richtig, dass die das jetzt nicht machen können?