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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2021, 11:23 
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aquee hat geschrieben:
Bei den Quartern ist es so, dass die von 2019 angebotenen oft schon angeritten sind/werden...Das möchte ich auf keinen Fall. Und bei mir passt die Alterskonstellation, weil sie mit einer weitere Jährlingsstute und einem Absetzer zusammen kommt. Ich habe aber meinen letzten auch mit 1 Jahr gekauft. Ich fange nicht erst mit 3 Jahren an, sondern "arbeite" jetzt schon. Soll heißen: vernünftig aufhalftern, anbinden, putzen, Hufe geben. Decke kennenlernen, Gamaschen usw. Kurz Spazieren gehen, verladen und solche Alltagsdinge eben. Wenn du jetzt natürlich einfach ein Fohlen kaufst und es quasi die nächsten 2,5 Jahre lang nicht anschaust, dann macht das weniger Sinn. Ist dann eine Kostenfrage, was es dich monatlich kostet bzw. was du für ein Pferd im entsprechenden Alter bezahlst.


wow - so jung bereits? ok, das kann ich verstehen.

Ich würde es halt quasi nur kaufen und sowieso bei den Züchtern lassen, da habe ich ein großes Vertrauen und die machen eben solche Dinge wie aufhalftern, anbinden, Hufe geben, etc. weil es ein kleiner "Familienbetrieb" ist.
Der monatliche Preis ist auch überschaubar, aber ich sehe eben keinen Mehrwert. Ich würde vielleicht alle 6 Wochen mal hinfahren.
Wäre es jetzt eines aus 2019, würde ich es im Frühjahr zu mir holen... hmmm...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2021, 11:25 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Zitat:
Ich beschäftige mich gerade grundsätzlich mit der Frage ob es Sinn macht ein Fohlen/einen Jährling zu kaufen? Welche Vorteile hat das?
Aus meiner Sicht: keine. Ich würde niemals ein Pferd kaufen, das ich nicht Probe reiten kann. Erstens kann in den Jahren bis zum reiten einiges schief gehen. Zweitens, und das finde ich viel wichtiger, weisst Du nicht, was Du bekommst. Selbst wirklich erfahrene Pferdeleute können nicht sagen, ob ein Fohlen als Reitpferd hält, was es verspricht. Am Ende hat man da so eine Kackgurke stehen, die unrittig ist und sich nicht bewegen kann.

Ich setze mich auf ein Pferd und es macht klick - oder eben nicht. Wenn ich sowas erst 3 Jahre nach Kauf feststellen würde, wiederhören.


Ja, den Aspekt kann ich nachvollziehen, aber nach dem der Junge bei der Ausbildung soviel Spaß gemacht hat - würde ich das Risiko wieder eingehen, zumal ich als Freizeitreiter vielleicht nicht so hohe Ansprüche habe und im leichten Sitz auch einen nicht ganz bequemen Gang problemlos "aussitzen" kann...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2021, 12:45 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Zitat:
Ich beschäftige mich gerade grundsätzlich mit der Frage ob es Sinn macht ein Fohlen/einen Jährling zu kaufen? Welche Vorteile hat das?
Aus meiner Sicht: keine. Ich würde niemals ein Pferd kaufen, das ich nicht Probe reiten kann. Erstens kann in den Jahren bis zum reiten einiges schief gehen. Zweitens, und das finde ich viel wichtiger, weisst Du nicht, was Du bekommst. Selbst wirklich erfahrene Pferdeleute können nicht sagen, ob ein Fohlen als Reitpferd hält, was es verspricht. Am Ende hat man da so eine Kackgurke stehen, die unrittig ist und sich nicht bewegen kann.

Ich setze mich auf ein Pferd und es macht klick - oder eben nicht. Wenn ich sowas erst 3 Jahre nach Kauf feststellen würde, wiederhören.


Das wäre auch meine Art von Wunschkauf, wenigstens kurz draufsetzen und fühlen. Da muss das Pferd nicht viel können außer mich oben lassen und mal mal kurz antraben links/rechts. Das reicht mir schon für passt - passt nicht. Bisher waren das immer gute Käufe (wenn auch nicht für mich, aber ich hab das Klick gefühlt :alol: )
Zur aktuellen Zeit ist das aber echt schwierig, der Markt ist halt leer. Aus Fjordpferdesuchender-Sicht musst man Fohlen kaufen. 4 jährig und angeritten gibt es einfach zu selten, da ist keine Auswahl. Wenn es mal einen gibt, dann auch meist mit 2-3 Vorreservierungen seit Fohlen. Den brav gerittenen, gesunden, 8-10 jährigen Wallach, den jeder sucht, den gibt es leider nur, wenn sich jemand aus Privathand aus persönlichem Schicksal oder anderen Gründen für den Verkauf entscheiden muss.

Von daher - würde ich jetzt gezielt suche, würde ich 2 Fohlen kaufen und nach dem anreiten entscheiden, welches weiterverkauft wird. Tolle Interessenten gibt es ja genug.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2021, 14:43 
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Ich würde derzeit überhaupt kein Pferd kaufen, ehrlich gesagt. Selbst bei den normalen Warmblütern scheinen die Preise total abartig. 40tsd für ein gerade mal ordentliches Pferd? Selbst der Schrott wird deutlich 5-stellig angeboten. Hat sich jede gelangweilte Mutti einen Gaul während der Pandemie angeschafft und der Markt ist leer :-? ?

Zitat:
zumal ich als Freizeitreiter vielleicht nicht so hohe Ansprüche habe
Ich finde, das siehst Du falsch, denn wir als Freizeitreiter sollten die höchsten Ansprüche haben. Wir haben nämlich in aller Regel nur ein Pferd und wir haben das auch meistens sehr lange, weswegen ich den Anschaffungspreis, sofern nicht völlig überzogen wie derzeit, auch sekundär finde. Wenn ich ein Pferd 20 Jahre habe, finde ich es irrelevant, was der gekostet hat.
Reitqualität finde ich auch extrem wichtig, denn man hat eben nur das eine Pferd und wenn man da jeden Tag draufsteigt und durchgeschüttelt wird, würde mir die Lust schnell vergehen. Wenn jemand Profi ist und 10 Gäule hat, dann macht es auch nichts, wenn mal ein Reitschwein dabei ist. Gibt ja noch andere im Portfolio.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2021, 21:43 
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Da geh ich voll mit. Ich finds immer schräg wenn Leute sagen, sie reiten nur Freizeit und viel ins Gelände, da sind die Gänge egal. Ähm nee, grade da finde ich es wichtig, dass das Pferd einen guten, taktreinen und raumgreifenden Schritt hat. Das ist für einen selbst nämlich zig mal angenehmer als auf so nem tippel oder Zackel- Schritt Tier. Ich Merk grad immer wieder, wie unangenehm das so nach ner h im Schritt auf nem Tier wird, was keinen guten Schritt hat :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2021, 06:54 
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Der Markt hat sich geändert, weil viele Züchter aufgehört haben. Sprich der Markt ist kleiner geworden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2021, 07:13 
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Gerade ein Freizeitreiter hat hohe Ansprüche: für schwächere Reiter geeignet, brav, muss Dressur, Springen, Gelände, Reiterspiele,... können, hübsch, gesund,....und das alles für 5.000 € :-D Einem Dressurreiter ist es meist egal, ob das Tier im Gelände bockt. Und beim Springreiter muss das Pferd nur fehlerfrei über einen S-Parcours kommen, egal wie hässlich der Kopf aussieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2021, 17:00 
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Und viele vergessen, dass ein braves und wohlerzogenes Verlasspferd eben auch nicht vom Baum fällt…

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die meisten Pferde zu guten Gelände-Partnern werden wenn man es konstant und ohne viel schischi regelmäßig macht ohne sich beirren zu lassen. Ich hatte genau einen in 30 Jahren Reiterdasein, den ich auch nach nem halben Jahr regelmäßig raus noch nicht entspannt am langen Zügel rausbummeln konnte - und das war eben ein kleiner saftsack der gerne mal ohne Vorwarnung Rodeo inklusive unter einem wegtauchen und durchstarten gespielt hat. Nicht nur draußen sondern auch in der Halle :mrgreen:

Aber ein Pferd was vom Grundcharakter her ehrlich ist, bekommt man dahin. Ich hab allerdings auch nicht den Anspruch, dass die nicht mit der Wimper Zucken oder gucken sondern reit da halt stumpf drüber weg. Genauso schnell wird aber leider so manch braver unter einem verspannten, Schisserigen Reiter unentspannt…


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2021, 18:26 
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zuzi hat geschrieben:
Gerade ein Freizeitreiter hat hohe Ansprüche: für schwächere Reiter geeignet, brav, muss Dressur, Springen, Gelände, Reiterspiele,... können, hübsch, gesund,....und das alles für 5.000 € :-D Einem Dressurreiter ist es meist egal, ob das Tier im Gelände bockt. Und beim Springreiter muss das Pferd nur fehlerfrei über einen S-Parcours kommen, egal wie hässlich der Kopf aussieht.


Das stimmt- aber dies einem jungen, gesunden Pferd beizubringen gehört für mich zum Standard.
Ich meine das eher in Bezug auf z.B. viel Schwung im Trab den ich nicht mehr in meinem Alter aussitzen möchte... Das kann ich bei einem ungerittenen nicht vorher testen, aber ich würde eben für meine Ansprüche damit klar Kommen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2021, 06:56 
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Gangwerk spielt für mich bei einem Quarter absolut kaum eine Rolle. Sie bewegt sich recht schwungvoll für ihresgleichen, das reicht mir völlig aus. Bei einem "normalen" Warmblüter sieht das sicherlich anders aus, da habt ihr natürlich recht. Ich habe aber wirklich viel Spaß an der Ausbildung und man weiß, es wurde noch nichts versaut.

Wir haben die junge Dame gestern geholt, alles ohne Probleme, sie ist wirklich eine coole Socke. Gleich auf den Anhänger gegangen, artig gestanden, ohne Probleme in die Box, gleich gefressen. Nach zwei Stunden haben wir die zwei Damen zusammen raus gelassen, alles total unkompliziert. So kann es bleiben :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2021, 10:23 
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dabadu hat geschrieben:
Und viele vergessen, dass ein braves und wohlerzogenes Verlasspferd eben auch nicht vom Baum fällt…

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die meisten Pferde zu guten Gelände-Partnern werden wenn man es konstant und ohne viel schischi regelmäßig macht ohne sich beirren zu lassen. Ich hatte genau einen in 30 Jahren Reiterdasein, den ich auch nach nem halben Jahr regelmäßig raus noch nicht entspannt am langen Zügel rausbummeln konnte - und das war eben ein kleiner saftsack der gerne mal ohne Vorwarnung Rodeo inklusive unter einem wegtauchen und durchstarten gespielt hat. Nicht nur draußen sondern auch in der Halle :mrgreen:

Aber ein Pferd was vom Grundcharakter her ehrlich ist, bekommt man dahin. Ich hab allerdings auch nicht den Anspruch, dass die nicht mit der Wimper Zucken oder gucken sondern reit da halt stumpf drüber weg. Genauso schnell wird aber leider so manch braver unter einem verspannten, Schisserigen Reiter unentspannt…


Das sehe ich auch so.

Das Problem, das ich sehe, ist, dass sich heutzutage viele ein Pferd kaufen, obwohl sie fast nicht reiten können und dazu noch Angst haben. Sie denken mit einem eigenen Pferd wird alles besser als mit einem "vergurkten" Schulpferd. Mit dieser Kombination, Nichtkönnen und Angst, bekommt man - fast - jedes brave Pferd früher oder später verunsichert und damit unzuverlässig.

Bei meinem Pferd meinen immer alle der wäre so brav auf die Welt gekommen. Er hat einen sehr guten Charakter aber es steckt auch viel Arbeit drin. Ich habe ihm von Anfang an geduldig viel gezeigt und er konnte sich immer auf mich verlassen. Ich lehrte ihm Vertrauen zu haben und er lehrte mich konsequent zu sein. Dafür bekam ich eine tollen Sport- und Freizeitpartner.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2021, 11:38 
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Und es gibt leider immer mehr erwachsene Anfänger. Nur, weil ein Pferd einmal brav war, bleibt das ja nicht immer so. Sobald Angst beim Menschen im Spiel ist, wird es schwierig. Ich habe als Kind mit reiten angefangen und mit Freude jeden Kackstuhl Verbrecher geritten, der mir unter den Hintern kam. Dieser ganze Gehorsamkeitskram ist für mich etwas selbstverständliches, was nebenbei mitläuft, damit habe ich mich ehrlich gesagt noch nie bewusst beschäftigt, das ist bei mir bereits als Kind und Jugendliche einprogrammiert worden.
Erwachsene sind viel zu verkopft, bis die sich die passende Reaktion überlegt haben, ist die Situation fünfmal vorbei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2021, 12:26 
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Mit einem gutem Fohlen und eigener Ausbildung besteht die Möglichkeit, ein bezahlbaren, gutes Pferd zu bekommen.
Das setzt aber voraus, daß man das kann. Und ds hapert es doch oft dran. Viele können es nicht, glauben es aber.
Ein qualitativ gutes, gesundes und gut gerittenes Pferd ist doch sehr teuer. Dann lieber Fohlen kaufen und selber machen. Und gfs. Wieder verkaufen, falls es doch nicht das richtige Pferd ist.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2021, 06:17 
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dabadu hat geschrieben:
Und viele vergessen, dass ein braves und wohlerzogenes Verlasspferd eben auch nicht vom Baum fällt…

Deshalb würde ich immer wieder - auch mit bescheidenen Reitkünsten - ein Jungpferd kaufen. Allerdings schon vorher mit dem Wissen, dass ich viel Zeit und Geld (Beritt, Reitstunden) reinstecken muss um später ein vernünftiges Pferd für den Hausgebrauch zu haben.
Bei mir im Stall bin ich einige der wenigen die sich ausreiten traut. Da höre ich regelmäßig "Ja, deiner ist ja brav...". Stimmt, war aber ein langer Weg dorthin. Unzählige Kilometer zu Fuß, Sturz von der Böschung,.... [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2021, 07:22 
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Beiträge: 802
Wohnort: Gießen/Hessen
Endlich mal wieder jemand aus dem Westernbereich :mrgreen:
Wie ist das Stütchen denn gezogen?
Viele Grüße

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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