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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 14:40 
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Ich würde das auf keinen Fall machen, wenn ich keine finanzielle Not hätte.
Du kannst den Menschen nicht in den Kopf schauen und gerade ältere Semester landen da mal schnell wo man sie nicht haben möchte.
Such dir doch noch eine RB.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 14:47 
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Ja klar, diese Sorge ist natürlich auch dabei.

ja, klar. das würde gehen, aber so ne RB fällt auch nicht vom Himmel und ich mag auch nicht so superviele Leute am Pferd haben...

Nein, finanzielle Not habe ich nicht. Aber es wäre schon leichter ohne Pferd. aber das ist tatsächlich nicht der ausschlaggebende Punkt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 14:49 
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Ja, das Gefühl, dass das Pferd zur Pflicht wird, kenne ich nur zu gut. Pferde waren mein Leben, ich konnte mir einen Tag ohne Pferd nicht vorstellen.
Doch dann....mein Mann hatte seinen ersten Schlaganfall, war kaum noch belastbar, sein Pferd blieb immer öfter an mir hängen. Arbeitstage drehten sich nur noch zwischen Stall und Arbeit, an freien Tagen der jämmerliche Versuch, Haus und Garten auf Vordermann zu halten. Es machte keinen Spaß mehr, war nur noch Pflicht.
Auslöser für die Trennung war dann der Tod des sechsjährigen Pferdes meiner Freundin. Den hatte ich selbst ausgebildet.
4 Wochen später haben wir unsere Pferde verkauft ( in gute Hände) .
Und nun? Sechs Jahre später? Fehlt die Reiterei kein bisschen. Ok, wenn sich gelegentlich mal ein Pferd unter meinen Hintern schiebt- es geht immer noch, doch 2 Tage Muskelkater sind es nicht wert.
Unterricht gebe ich auch nicht mehr, das Leben hat nun andere Prioritäten.
Und ganz ehrlich? Finanziell ist es ohne Pferde ganz schön entspannt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 16:55 
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Wohnort: Dorsten
feuerblitz hat geschrieben:
Ich würde das auf keinen Fall machen, wenn ich keine finanzielle Not hätte.
Du kannst den Menschen nicht in den Kopf schauen und gerade ältere Semester landen da mal schnell wo man sie nicht haben möchte.
Such dir doch noch eine RB.



Ich würde das auch nicht machen.

Es stellen sich die ersten Wehwehchen ein und wer weiß, wie lange er noch reitbar ist. Das kann noch einige Jahre sein oder aber nur noch kurze Zeit.

Meine Stute habe ich mit 19 in Rente geschickt, nun wird sie 29. Mit 25 Ellenbogenhöcker gebrochen, 3 Monate Boxenknast, es stand auf Messer Schneide. Ich hab das auch nur versucht, da der TA sagte, wenn es sein Pferd wäre, würde er es versuchen. Es wurde wieder. Dieses Jahr fing es richtig an, es wurde auch teuer, Cushingdiagnose, Medis gegen Husten, da vorgeschädigte Lunge…..

Ich hab diesem Pferd viel zu verdanken, sie ist das letzte Zuchtprodukt meines Opas, ich hab sie angeritten bekommen und bin mit ihr bis S Dressur erfolgreich gewesen- aber ob jemand „Fremdes“ diesem Pferd 10 Jahre Rente finanziert hätte? Eher nicht.

Also wenn man abgibt, muss man damit rechnen, dass das Pferd im Falle eines Falles eben nicht mehr die Rente bekommt. Wenn man damit leben kann :keineahnung:

Ich hätte es nicht gekonnt.

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


Zuletzt geändert von Yoko am 1. Dezember 2021, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 18:19 
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Die Stute meiner Tochter haben wir letztes Jahr im August lahmfrei verrentnert. Leider hatte sie sich beim Absetzen des Fohlens einen Fesselträgerschaden zugezogen und durch die Trächtigkeit haben auch leider die Bänder gelitten, sie wurde leicht durchtrittig.
Über 9 Monate nur auf Asphalt geführt usw. Gelasert, alles was machbar war.
Für ein normal gepoltes Pferd kein Problem was man nicht in den Griff bekommt, bei der Dame leider schon, da sie beim reiten immer sehr elektrisch war. Meine Tochter hatte immer Angst, dass wenn sie beim reiten rumbockt, sie sich den Fesselträger ganz schrottet.

Jetzt steht sie in einer 35 köpfigen Stutenherde und ist glücklich und zufrieden. Wir fahren ungefähr einmal im Monat die 150 km einfachen Weg zu ihr um zu schauen was sie so macht. Wir bekommen regelmässig Bilder oder Videos und es wird sich exzellent gekümmert. Dass das nicht für 100 Euro im Monat möglich ist, war und ist uns immer klar gewesen. Aber gerade meine Tochter ist der Meinung, dass sie es dem Pferd schuldig ist. Und wenn wir noch 10 Jahre für ein - jetzt bildlich gesprochen - unbrauchbares Pferd zahlen - egal.

Will damit sagen, man muss schauen, ob man damit leben kann, dass es einem egal sein muss, was nach dem Verkauf passiert, oder ob man sich eine Alternative sucht.
Kein Pferd muss gearbeitet werden - Herdenhaltung auf sehr grosszügigen Flächen mit entsprechender Betreuung - damit kommt meiner Meinung nach, jedes Pferd klar.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 20:14 
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Ich tue mich immer schwer, wenn Pferde ab 17 Jahren aufwärts abgegeben werden. Dann steht da immer "schweren Herzens" oder Bestandsverkleinerung.... Wenn es schwer fällt, behält man's halt. Für mich liest sich das immer nach Abschieben und evtl. keine Entscheidung treffen wollen (letzter Weg). Wenn dann Pferde Ü20 verschachert werden, würde ich den Leuten am liebsten den Kopf waschen. Man hat nicht nur ein Pferd sondern auch Verantwortung dafür gekauft.

Ich schließe mich Feuerblitz an: Kein Pferd muss gearbeitet werden. Wenn die Haltung stimmt ist das Pferd auch so zufrieden. Wenn man es sich leisten kann und WILL.

Natürlich gibt es Lebensumstände, da muß das Pferd weg. Aber wie oft muß das Alte weg, weil es in der Leistung nachläßt oder sogar unreitbar ist, pflegeintensiver ist, TA-Kosten verursacht und der Youngster schon in den Startlöchern steht?

Vielleicht sehe ich das ganze extremter als andere. Immerhin "ziehe" ich meinen Rentner (22) schon seit Jahren rum, inkl. teurer Klinikaufenthalte. Und nach der neuesten Diagnose durch Futterumstellung (Heunetz, Brei) ist es noch mehr Arbeit. Aber ihm geht es gut!! Ich habe vor 18 Jahren kein SportGERÄT sondern einen SportPARTNER gekauft. Der Sport ist weg, der Partner ist noch da und macht mir duch seine Anwesenheit sehr viel Freude. Wie heißt es so schön? "Manche Dinge sind unbezahlbar."

MEINE Meinung: Ab einem bestimmten Alter hat es kein Pferd verdient an Fremde verkauft/abgegeben zu werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 20:36 
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Ich würde ein Pferd in dem Alter ohne finanzielle Not auch nicht verkaufen. Da würde ich das Pferd vielleicht auch lieber einfach zu 100 % an eine Reitbeteiligung abgeben (die dann natürlich auch einen entsprechenden Anteil zahlt), wenn sich dafür jemand findet oder das Pferd tatsächlich auf eine Rentnerkoppel stellen, wo sich entsprechend gekümmert wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2021, 07:45 
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Ich würde das Pferd auch nicht abgeben. Die Jahre, in denen er noch richtig gearbeitet werde muss, sind absehbar. Für diese Zeit würde ich mir noch eine RB suchen.

Mein Rentner wird im Januar 29 und ist seit seinem 16. Lebensjahr mehr oder weniger in Rente. Anfangs wurde er natürlich noch geritten, inzwischen gar nicht mehr. Und ich hoffe immer noch, dass er noch ewig lebt, auch wenn sein Unterhalt mehr kostet und aufwendiger ist als der eines normalen Reitpferdes.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2021, 08:00 
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ich sehe das im Prinzip wie ihr alle. Eine Verantwortung wurde übernommen, dann geht man sie auch bis zum Ende. Bear ist nie ein Sportgerät gewesen. Er ist mein Partner, ein Freund, so habe ich ihn immer gesehen und sehe das auch noch so.

es geht nicht so sehr darum, dass ich mich nicht kümmern will. Ich bin 3-4 mal die Woche am Stall, aber nur eben nur kurz. Wir gehen mal spazieren, mal sag ich nur Hallo und schaue ob alles OK ist. Ganz gelegentlich ein Ausritt. Ich habe keine Lust zu reiten und ich, ich sag mal, bräuchte das Pferd nicht für mein Wohlbefinden. Es ist eine Verpflichtung geworden, der ich nach wie vor gerne nachkomme, aber mein Herz ist nicht mehr dabei. Zumindest nicht mehr so sehr. versteht ihr was ich meine?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2021, 08:18 
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Ich verstehe dich sehr gut. Meine Lust - gerade zu der Jahreszeit - ist auch eher begrenzt.
Ich würde vielleicht über eine weitere RB nachdenken. Gerade bei einem Verlasspferd freut sich vielleicht ein noch nicht so starker Reiter oder ein Mädchen aus dem Schulbetrieb über so eine Chance. Stimmt die Haltung mit täglichem Auslauf? Dann "muss" m.M. kein Pferd geritten werden. :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2021, 08:21 
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Ja, ich kann das zumindest zum Teil nachvollziehen. Ich reite seit 45 Jahren, habe seit 35 Jahren eigene Pferde und habe in den letzten Jahren auch so langsam gewisse "Ermüdungserscheinungen" festgestellt. Das find so schleichend damit an, dass ich zuerst selber die Turnierreiterei aufgegeben habe und dann einige Jahre später auch mein Mann kein Turnier mehr geritten ist. Da haben wir dann auch die Reitstunden reduziert, aber dafür mehr Spaß mit Ausritten gehabt. Dann haben wir uns entschieden, dass wir die tägliche Stallverpflichtung nicht mehr möchten und konnten nach längerer Wartezeit in einen Aktivstall wechseln. Aktuell ist mein Pferd verletzt und auch die letzten Monate hatte sie öfter verletzungsbedingte Pausen, mein Reitpensum hat sich also deutlich reduziert, auch wenn ich weiterhin fast täglich am Stall bin. Ich vermisse es aber gerade bei der momentanen Wetterlage gar nicht. Mein Mann drängt ständig, dass ich doch mal sein Pferd reite. Da spricht zwar nichts dagegen, der Wallach ist nett und unkompliziert, aber ich habe einfach so gar keine Lust dazu. Mein Pferd wird nächstes Jahr 16 und ich werde sie bis zu ihrem Tod behalten, aber momentan bin ich schon der Meinung, dass sie mein letztes Pferd sein wird. Das ändert sich vielleicht noch mal, wenn ich dann ohne Pferd und endlich im (Vor)-Ruhestand bin. Aber wenn, wird es wohl eher etwas in Richtung robustes Kleinpferd werden.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2021, 08:29 
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Beiträge: 3027
Wohnort: Waldenbuch
Einen Tipp habe ich noch. Die Jahreszeit gerade ist für unser Hobby echt zum Ko****. Ich würde mit der Entscheidung auf jeden Fall mal bis April/Mai noch warten. :-D Wenn dann immer noch alles nach "Verkaufen" schreit, dann kannst du dir immer noch Gedanken machen. Aber jetzt ist echt ein ungünstiger Zeitpunkt dafür :P


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2021, 07:18 
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Guten Morgen,
Vielen Dank. Ihr habt mit allem recht. Die Jahreszeit spielt eher eine untergeordnete Rolle, ich knabber da ja schon länger dran rum...
Er steht in einem toll geführten großen OffenStall in VP. Die Jungs haben einen großen Paddock mit Bewegungsanreizen. Im Sommer geht es tagsüber auf topgepflegte Weiden. Der Stall ist der Beste in dem wir bisher standen, super Management, Bioheu, zuverlässige Betreuung etc. Er könnte dort alt werden, würde nur i-wann in die Rentnerherde wechseln. Das passt alles.
Trotzdem, das permanent schlechte Gewissen und die Sorge, dass er mir krank wird, weil ich mich nicht ausreichend kümmere...
Wenn so ne zuverlässige RB so leicht zu finden wäre. ....
Ich danke Euch für Euren gedanklichen Input.
Liebe Grüße, Steffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2021, 08:30 
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UNFEHLBAR-ENTE

Registriert: 4. September 2007, 19:06
Beiträge: 12401
Fanie,
ich verstehe dich vokk ubd ganz. So ging es mir mit meinem die letzten Jahre bevor er gehen durfte.
Für mich kommt derzeit kein Pferd mehr in Frage, weil ich keine Lust mehr auf die Verpflichtungen habe.

_________________
I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2021, 09:52 
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Registriert: 2. Mai 2007, 11:08
Beiträge: 2764
Wohnort: Frankfurt
Ja, das verspüre ich auch so. Dieses ständige Gefühl der Verantwortung und dass man immer parat stehen muss, weil ja etwas (gesundheitliches) sein könnte, macht mir aktuell auch die meisten Probleme. Aber gut, ich finde, wenn man sich ein Tier anschafft, ist man eben auch verpflichtet, für sein Wohlbefinden zu sorgen. Klar kann man manches delegieren, aber ab einem gewissen Alter des Pferdes möchte ich es vor meinem Gewissen nicht mehr rechtfertigen, diese Verantwortung komplett abzugeben. Zumindest nicht, so lange es finanziell und zeitlich noch irgendwie machbar ist.

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