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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 09:37 
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Missy hab ich auch im Gelände angeritten.
Trotzdem ist jeder Ausritt tagesform abhängig. Genauso wie jedes Turnier.

Manchmal ist Ponytag, dann ist sie ruhig und ich kann am langen Zügel in jeder Gangart/Tempo reiten und alles ist cool.

Manchmal ist Arabertag, dann ist jede blaue Bank (an denen wir IMMER vorbei reiten) ein Monster, alles was von hinten kommt ein Grund los zu schiessen wie vom Affen gebissen. Schritt gibts nicht, sondern nur gezackel, es wird gebockt und man versucht durchzugehen.

Was soll ich machen? Ich reit drüber weg und versuch es mit Humor zu nehmen :mrgreen:
Mein Mantra das ich mir dann vorsage: Du wolltest nen Araber, jetzt leb damit :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 10:11 
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Interessantes Thema...
ich versuche auch im Winter auch mind. 2x die Woche in Busch zu kommen.Klappt bisher. Denn ich habe auch keine Lust auf die bekloptpen Gäule im Frühjahr wenn sie den halben Winetr nur in der Halle/Platz waren :mad:
Habe meine stute damals ebenfalls mehr oder weniger im Gelände angeritten. Tja was soll ich sagen, wir haben im Laufe der jahre alles durch von senkrecht steigen und dabei um 180grad drehen. bremse mitten auf befahrender strasse und senkrecht in die luft gehen, bocken (das war nicht witzig :twisted: ), bocken, pullen, kein bock ausm ort rauszugehen, usw...kopflos werden und rückwärts gang reinschmeissen(schön wenn dahinter der stacheldraht ist oder den hang runter geht)...kurzum: ich hätte sie manches mal zum braten machen können :twisted: :roll: .
heute ist vieles besser geworden(es gab durchaus momente wo mir ganz anders war innen drin, aber mich macht es wahnsinnig mir von meinem pferd diktieren lassen wann ich ins gelände kann und wann nicht, also war die wut größer ) :mrgreen:
es gibt durchaus völlig unspektakuläre ritte, alles easy, klar wird sich mal erschrocken, aber da reitet man drüber weg und gut ist...alles gut :alol: ABER sie wird niemals ein verlasspferd sein/werden, sprich ich könnte nie die hand dafür ins feuer legen wenn sie wirkclih angst hat/panisch wird,dass die nicht doch mal wieder senkrecht in die luft geht (was sie übrigens als fohlen auf der weide schon 1a konnte mit einem super gleichgewicht, ausdauer und selbstverständlichkeit dazu die luft weiter oben erforschte :twisted: ), oder 180 grad umdreht etc..aber in großem und ganzen ist sie wirklich okay im busch :-) was auch immer bleibt bisher ist fremdes gelände = unheimlicher :-)da sind wir alleine schon eher ein bissl neben der spur :-).

so nun zum thema galopp :mrgreen: :ich bin früher gerne im gelände galoppiert,es tut dem reiter umheimlich gut fürs sitzfundament und dem pferd,weil der bewegungsablauf schlichtweg ganz anders ist als beim üblichen hallengereit.die pferde können sich wirklich frei laufen vom bewegungsapparat her(ich meine kein RASEN!), alels ist viel kraftvoller und dynamischer.ich merke selbt nach laanger zeit ohne galopp im gelände das mein sitzfundament doch arg gelitten hat im laufe der zeit
:asad: . tja warum so lange nicht druassen galoppiert?wg den scheiß böden!!! :twisted:

wie seht ihr das mit den böden!?!?!?
bei uns gehen viele raus(kaum einer nur schritt),aber immer mit trab/galopp.was ich dort am stall bisher nie gemacht habe,daher war ich meist alleine draussen :? wir haben tollen wald herum,viele wege etc, ABER unsere böden sind im wald fast alle nur schotter/steinig! dementsprechend "hart.ich bin nun im zwiespalt.ich bin nun in einer situation wo ich stuti dringend draussen traben und beginnend galoppieren muss(und endlcih auch wieder will,es fehlt uns beiden), aber immer etwas sorge wg dem harten boden habe (andererseits kutschpferde laufen mega viel asphalt trab).nun habe ich sie vor ein paar tagen erstmalig auch dort galoppiert,die ist fast explodiert(logisch absolutes highlight!), frisch aber mit kontrolle soweit,aber der boden macht mir sorgen :aoops: :asad: wie seht ihr das? :?
mal "gehen lassen" ist hier eh nicht möglich da die wege alle nicht einsehbar sind und fussgänger, hunde, radfahrer...rehe, wildschweine :mrgreen: etc...hüpfer zur seite nicht ausgeschlossen sind, oder bremse ausm galopp....daher...


Zuletzt geändert von Venga am 28. Januar 2014, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 10:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 10:37 
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schnucki hat geschrieben:
Trotzdem gehört für mich ein frischer Galopp im Gelände - kontrolliert, aber ohne angezogene Handbremse - zum Reitpferdeleben dazu und mir tun die Pferde leid, die das nicht erleben dürfen und die Reiter die das nicht erleben wollen oder können.


Schön gesagt. :thxs:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 11:37 
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Islands hat geschrieben:
schnucki hat geschrieben:
Trotzdem gehört für mich ein frischer Galopp im Gelände - kontrolliert, aber ohne angezogene Handbremse - zum Reitpferdeleben dazu und mir tun die Pferde leid, die das nicht erleben dürfen und die Reiter die das nicht erleben wollen oder können.


Schön gesagt. :thxs:


Ja, voll auf den Punkt gebracht.
Und dem Kleinen Schwarzen hat diese Option überhaupt erst die Erkenntnis gebracht, dass er einen dritten Gang hat. Der war so unausbalanciert und schwach in der Hinterhand, dass er den Dreitakt nicht halten konnte. Wir sind von Anfang an ausgeritten, und der wollte erst gar nicht galoppieren. Jahre später, mit einem neuen Körpergefühl gesegnet, hat er richtig Spaß dran gefunden und fragt auch mal ob er noch ne Schippe drauflegen darf. Das ist so schön! Ziemlich aufwändig und unökonomisch ist sein Bewegungsablauf immer noch, friesentechnisch halt, aber er hat Spaß und fühlt sich wohl. Und ich sowieso. Hab gerne mal Tränen in den Augen vom Fahrtwind...

Und bevor hier einer sagt, mit so einem würde er auch ausreiten, da müsste man ja keine Angst haben, dass er durchstartet - ich sag nur Friesenstepp, das braucht kein Mensch! Und nimmt sich von der Geschwindigkeit nix.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 11:53 
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Venga hat geschrieben:
Mein Mantra das ich mir dann vorsage: Du wolltest nen Araber, jetzt leb damit :wink:




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Bevor ich's verhau, weil's nervt :wink: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:04 
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cutie, kommt mir seeehr bekannt vor :-? :alol: (ausgenommen dem araber :mrgreen: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:08 
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Passt vllt zum Thema: Ich bin heute mit meiner 4-jährigen das erste Mal alleine um die Weiden geritten. Vorher war ich erst einmal mit Begleitung und ein paar Mal zu Fuß. Man merkte ihr schon an, dass sie unsicher war, ging aber relativ mutig voran. Als dann allerdings ein Fußgänger mit Hund in 100m Entfernung sichtbar wurde (der uns nichtmal entgegen kam), hat sie die Fassung verloren. Zwei Meter laufen - stehen und gucken - zwei Meter laufen - stehen und gucken :-? Als hätte sie noch nie einen Mensch bzw. einen Hund gesehen :alol: Schlussendlich sind wir aber heile wieder im Stall angekommen. Fazit: Das müssen wir jetzt öfter machen.....

Das letzte Pferd, das ich zur Verfügung hatte, war absolut psycho :keineahnung: Geländesprünge etc. fand sie super, aber ausreiten ging gar nicht. Da wurde nur getrippelt, gezogen, gestiegen und gebockt. Im Trab bzw. Galopp funktionierte die Bremse gar nicht mehr. Die neuen Besitzer, die eigentlich relativ viel ausreiten und spazieren gehen, haben es mittlerweile auch aufgegeben, nachdem sie durch Stacheldraht und quer über Kuhweiden abgehauen ist :keineahnung: Allerdings ist diese Stute allgemein ziemlich aufgedreht und nicht so leicht zu händeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:12 
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nur falls es unter gegangen ist:
"wie seht ihr das mit den böden!?!?!?
bei uns gehen viele raus(kaum einer nur schritt),aber immer mit trab/galopp.was ich dort am stall bisher nie gemacht habe,daher war ich meist alleine draussen wir haben tollen wald herum,viele wege etc, ABER unsere böden sind im wald fast alle nur schotter/steinig! dementsprechend "hart.ich bin nun im zwiespalt.ich bin nun in einer situation wo ich stuti dringend draussen traben und beginnend galoppieren muss(und endlcih auch wieder will,es fehlt uns beiden), aber immer etwas sorge wg dem harten boden habe (andererseits kutschpferde laufen mega viel asphalt trab).nun habe ich sie vor ein paar tagen erstmalig auch dort galoppiert,die ist fast explodiert(logisch absolutes highlight!), frisch aber mit kontrolle soweit,aber der boden macht mir sorgen wie seht ihr das?" ich glaube ich bin zu "weichgespült" in der hinsicht:aoops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:30 
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Zum Thema Böden!

Ich trabe auch wohl mal auf härteren Böden, wenn Sie denn ebenmäßig sind.
Auch auf Asphalt. Allerdings dann doch meist ruhiger- als auf guten Böden.
Mir wurde früher immer gesagt, dass harte Böden gut für die Sehnen sind- von daher habe ich mit Schritt und Trab aus harten Böden kein Problem- allerdings halt immer angepasst.

Schotterwege und Steinige Böden reite ich dagegen nur sehr ungern- und jetzt wo Hansi Hinten Barhuf ist- ist er auf solchen Böden halt auch etwas empfindlich- daher meide ich die.

Galoppiert wird nur auf guten Böden!
Ich habe das als Teenager so gelernt und verinnerlicht.
Im Sommer, wenn die Grasböden am Feldrand halt trocken und hart sind- gucke ich erst immer ob´s geht- oder halt nicht.
Aber das ist so absolut Gefühlssache.

Im Herbst/ Winter haben wir immer 1-2 Acker, die meist vom Boden top sind, auf die wir dürfen.
Im Frühjahr/ Sommer geht´s an den Kanal- da sind 3km federnder Grasboden.
Wenn´s gar nicht anders geht, lade ich auf und fahre los.

Generell probiere ich schon, min. 1x Pro Woche Hansi draußen galoppieren zu lassen.
Geht´s im Gelände aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht (dauerhaft Frost)- fahre ich auch schon mal in eine größere Halle zum Intervall-Galoppieren
(über Vitamin B können wir auch mal in die 100x40m Halle von Sprehe in Herbergen)

z.Zt. bin ich nach Hansi´s Lahmheit noch immer sehr sehr vorsichtig!


Cutie...
das Mantra ist super!

Der "Hansi-Pferd" hat ja auch öfter mal die seine Anfälle- daher kommen mir die beschriebenen Situationen sehr gut vor.
Ich wollte letztens eine kleine Runde um Pudding- da hat mein Pferd beschlossen, dass er den Weg, den wir eigentlich immer gehen- nicht betreten will.

Nach 10 (!- ja zehn(!) ) Minuten war´s dann ausdiskutiert.
Bei uns heißt es dann immer nur "Der Hansi kann da nichts für, dass sind die Ho(h)lsteiner- Gene"


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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:40 
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Plondy du schreibst dass du auf harten wiesenwegen nicht galoppierst, habt ihr bei euch am Turnier nur Sandboden? Bei uns sind grasplatze dominierend und da wenn es trocken ist, ist es auch wie beton. Ist mir persönlich aber lieber, als wenn's schmierig und tief ist. Ich denke das muss man auch bissl pferdeabhangig machen, meine alte Stute sprang auf betonhartem rasen immer im
Welten besser als auf Sand, da konnte man während der Prüfung schon sehen, dass die andern teilweise gar nicht richtig landen wollten, da hat man definitiv die bereits angeplätteten herausgesehen


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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:41 
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dann geb ich auch mal meinen Senf dazu.

also was die Böden angeht, bin ich Deiner Meinung Venga.
Wir haben zwar sehr viel Ausreitmöglichkeiten. ohne große Strassen und ohne Menschen,
ABER eben alles Forst-Strassen (also hart).
Ich persönlich gehe genau aus diesem Grund den ganzen Sommer nur Schritt (gerne mit Anderen, weils sonst so langweilig ist)
Ich trab mal auf, wenn mein Dicker mal wieder Moos fressen musste und wir den Anschluss verlieren, aber ansonsten finde ich die Wege auch zu hart.

Im Winter (heuer leider - bis auf gestern - nicht :asad: ) wenn darauf genügend Schnee liegt und der Boden griffig und eben etwas weicher ist, dann Trab und gallopier ich sehr gerne.
Mittlerweile meistens am liebsten allein, weil fast alle kompatiblen (reit- und gesprächsmäßig) Partner weggefallen sind.
Und wenn der Boden super ist (also nicht rutschig, nicht zu tief) dann lass ich es gerne richtig krachen.
Also wirklich mal den Kopf freigeben und knattern lassen.
So ganz wilde Sachen wie früher (Wettrennen usw. mach ich aufgrund meines fortgeschrittenen Alters und weiterentwickelten Gehirns :-| -vorsicht Ironie - nicht mehr)

Allerdings muss ich dazu sagen, dass mein Dicker brav ist. Also der buckelt zwar wenns ans Galoppieren geht, aber ich weiß, dass ich ihn immer halten kann und dass er nicht wegen einem Ast der eine andere Farbe hat als der Rest vom Wald :-D einfach stoppt oder Haken schlägt.

Der Junge ist auch brav. Bei dem hab ich aus den oben genannten Gründen (und wegen erhöhter Rutsch und Stolper-Gefahr aufgrund von Jugend-Bewegungs-Legasthenie) immer eine leichte Verbindung.

Ich finde es einfach schön draußen auch mal was anderes als Schritt zu reiten.
Und ich denke, dass es für die Pferde schon einfach gut ist.
Ich schau, dass ich mit dem Jungen auf jeden Fall 2 mal in der Woche rauskomme
und mit dem Dicken eher 3 mal.
Ist jetzt im Winter natürlich schwieriger wegen Dunkelheit.

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Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:44 
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hach plondi..genauso habe ich es auch gelernt..harter boden mal ists hcon okay für den sehnenapparat, aber für die gelenke naja. ich steh nun vor der entscheidung wieder kein galopp im gelände (was ich sehr schade fände, denn stuti tuts an sich gut!) oder halt "augen zu"...ich hab manchmal das gefühl ich bin ZU empfindlich hier reiten die alle normal im busch, galopp etc was ich immer bissl verurteilt habe und nun, ja..doofe entscheidung:-(es ist halt im wald aber meist schotterig/fest..:-( denke mal damit im winter auch die lieben forst-autos durchkommen :-( auf dem groben schotter(bzw dicke steine)da ist klar da kann man echt nix machen ausser schritt.hier erkennt man grob die art der wege , teilweise aber feinere steine als auf dem standbild..so wie auf dem sonnenbild eher..)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:44 
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Venga hat geschrieben:
nur falls es unter gegangen ist:
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Als ich früher am Taunus stand, habe ich mein damaliges Pferd zwar längere Zeit an die harten Schotterwege im Wald gewöhnt, nach und nach - aber später bin ich dort auch fröhlich viel galoppiert. Allerdings kontrollierteres Tempo als auf Wiesenwegen, und er war rundrum beschlagen. Traben war draußen noch nie meine Gangart. :mrgreen: Nach meinem Eindruck hat es ihm nicht geschadet.

Ich denke, genau wie bei Kutschpferden, ist die Gewöhnung entscheidend. Unabhängig davon gibt es natürlich immer härtere und weichere Vertreter.......

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 Betreff des Beitrags: Re: Gelände, wie ist das bei Euch?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 12:47 
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genau solche Wege wie auf dem Sonnenbild haben wir.
ich geh da Schritt.

Ich trab auch mal ein Stück Teer oder mal auf den Wegen für die Sehnen, aber das ist eher nicht Standard bei mir.

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