Ich packe das mal hier her, weil, es geht mir nicht um die TV-Sendung, sondern um das behandelte Thema:
Hat jemand gestern zufällig den Christopher Posch gesehen ? Ich hab leider den Rest nicht mitbekommen bzw. die Begründung, warum der Geschädigten dann doch Schmerzensgeld zugesprochen wurde. Das hätte mich jetzt schon interessiert
Für die, die es nicht gesehen haben (ich finde aber, das ist ein interessantes Thema für uns Pferdebesitzer):
Eine Reitbeteiligung wird vom RB-Pferd getreten und verklagt die Pferdebesitzerin (und deren Versicherung) auf Schadenersatz und ihr wird tatsächlich (zumindest) Schmerzensgeld zugesprochen.
Begründung für die Klage war die Aussage der Geschädigten (und Herrn Posch), dass keine Reitbeteiligung vorgelegen hätte. Allerdings wurde zu Beginn des Berichts schön erklärt, wie sie zu dem Pferd „gekommen“ ist (Pferdebesitzerin suchte jemand, der sich mit ums Pferd kümmert und es auch „ausführt“). Und das wurde auch schon ein paar Mal durchgeführt, bevor es passierte.
Knackpunkt allerdings: es wurde kein schriftlicher RB-Vertrag gemacht.
Was meint ihr dazu ? Also ich bin ein bissel überrascht. Weil, erstens, ich hatte mal gelernt, ein mündlicher Vertrag ist auch ein Vertrag und zweitens, dass wirklich an der Tatsache „Reitbeteiligung“ gerüttelt werden kann. Was ist es denn dann, wenn man andere Personen ans Pferd ran- und reiten lässt (auf Regelmäßigkeit ausgelegt wohlgemerkt ) ?
