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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 16:54 
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Fuchs und bescheuert - meins :-| Deshalb will ich ja auch Pinas Fuchsstute haben [smilie=timidi1.gif]

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 17:22 
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Mein White Horse ist cräzie und ich liebe es!

Im Umgang immer Katastrophe gewesen und beim Reiten überwiegend :rosawolke:

Unser Pony ist ein kleines Büffeltier, aber die ist Umgang total easy , macht auch mal Spaß , aber mir fehlt da was.

Meinen Kleinen kann ich ja nun garnicht und überhaupt nicht einschätzen, das ist noch ein totales Ü Ei und es ist noch alles drin :mrgreen:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 19:04 
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Also ich hätte gern keins von beidem. Also weder den rüpeligen Büffel noch die Neurose auf vier Beinen
Meine aktuelle RB ist ein absolutes Sensibelchen und ebenfalls ausgesprochen "umweltorientiert" (wer war das- ich find das Wort genial! :muahaha:) und sowas würd ich mir als eigenes Pferd nie im Leben nicht antun.
Interessant ist sie sicher, und sie fordert mich auch, aber mir wär das auf Dauer einfach viel zu anstrengend.

Mein letztes RB Pferd war so ziemlich perfekt. Der hatte zwar ein gesundheitliches Handicap, war aber stets bemüht und respektvoll, ausgesprochen rittig und nicht übermäßig schreckhaft. Mit ihm konnte man Reitanfänger und Kinder tun lassen, wie man wollte, ohne Trense und Sattel ausreiten gehen oder auch ohne Strick spazieren und trotzdem war da mehr als genug Strom und Temperament da wenn man es da haben wollte.


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 19:30 
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Als Eigenen, ganz klar sensibelchen. Habe ich auch. Wenn ich sie nicht schon hätte, würde ich sie kaufen. Traumhaft!

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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 20:02 
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Ich hab leider klar das Händchen für sensibel bis durchgenallt, aber mitlerweile immer einen Büffel zum Ausgleich, was manches einfacher macht. :-| Entscheiden würd ich mich dennoch für das Sensibelchen, wenn ich mich entscheiden müßte. Liegt mir mit meiner ruhigen, sturen Art besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 21:48 
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Bin ich hier eigentlich die einzige mit einem "normalen" Pferd? Halbwegs angenehm zu reiten, lässt sich von jedem streicheln & reiten und hat keine Macken. Einfach Pferd halt. :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 22:32 
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Danke zuzi, das hab ich mich grad auch gefragt ;)

Meine ist zwar nicht immer einfach, aber ich könnte weder sagen, dass sie büffeliger ist noch hypersensibel :keineahnung:

Die ist halt unrittig und schenkt einem nix, öfter umweltorientiert und auch mal kurz Gaga wenn sie meint Geister zu sehen.
Aber: sie bleibt immer händelbar. Sie bringt einen nie in Wohnungsnot. Sie achtet im Umgang in der Regel auf einen und stellt die Rangordnung selten in Frage. Die kann man jedem Kleinkind in die Hand drücken. Sie erträgt es stoisch angekackt zu werden, sie lässt sich unterm sattel auch mal packen. Trotzdem ist sie nicht trampelig etc.


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 06:23 
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Zuzi, die ist normal. Nur halt sehr sensibel und unterm reiter an. So, wie ich das haben will. 1000 volt, aber brav. Besonders im umgang.

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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 07:09 
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zuzi hat geschrieben:
Bin ich hier eigentlich die einzige mit einem "normalen" Pferd? Halbwegs angenehm zu reiten, lässt sich von jedem streicheln & reiten und hat keine Macken. Einfach Pferd halt. :keineahnung:


Nein - so ein Exemplar hab ich auch :meld: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 07:29 
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Sensibelchen.... ne ne ist mir echt zu anstrengend, büffelig ist auch nicht viel besser aber im Ernstfall würde ich den Büffel nehmen.
Meiner ist ein gesundes Mittelmaß, eben ganz normal :rosawolke:

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Piaget :)


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 07:52 
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Witzig (oder teilweise auch nicht) ist die Mischung:

Sensibelchen unten - Büffel oben

:bingo:

Schlimmer geht nimmer

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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 10:25 
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Isjaki hat geschrieben:
Also ich hätte gern keins von beidem. Also weder den rüpeligen Büffel noch die Neurose auf vier Beinen


Gut beschrieben. Meine bisherigen sind Gottseidank nicht so sehr von der Null-Linie abgewichen, etwas büffelig, oder etwas Sensibel, ich sag mal bei 3 auf der 10er Skala. Mehr brauch ich auch nicht. Herausforderung habe ich im Job, bein Pferd will ich Spaß haben und entspannen.

Tendenziell nehme ich aber lieber den Büffel. Strom kriegt man immer drauf, sagt mein Trainer. Richtig, man muss nur den Knopf finden, und wissen wie man die Geister auch wieder los wird, die man rief...

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just for one day
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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 10:41 
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zuzi hat geschrieben:
Bin ich hier eigentlich die einzige mit einem "normalen" Pferd? Halbwegs angenehm zu reiten, lässt sich von jedem streicheln & reiten und hat keine Macken. Einfach Pferd halt. :keineahnung:


Nein, bist Du nicht. Ich hatte mein ganzes Reiterleben lang auch nur "normale" Pferde. Sicherlich mit ihren charakterlichen Eigenarten, aber aus dem büffeligen Typ kann man einen weniger-büffeligen machen und aus dem sensibelchen ein etwas weniger pinziges Pferd, man muss sie halt nur entsprechend behandeln und reiten. Komischerweise bin ich schon öfters Pferde von anderen geritten, die mir vorher als "ganz speziell" in der ein oder anderen Art beschrieben wurden und in meinen Augen waren das auch ganz normale Pferde, die nur entsprechend behandelt und geritten werden wollten.

Allerdings hab ich auch immer zielorientiert gekauft. D. h. wenn ich Dressur reiten will, kaufe ich ein Pferd, das dafür die körperlichen Voraussetzungen mitbringt.

Snoeffi

P.S.: Das Verhalten meines Fuchses in Turnierprüfungen in den ersten Jahren lasse ich jetzt mal unberücksichtigt. Davon abgesehen war dieses Pferd aber die Rittigkeit in Person

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"Willkommen im Leben"


Zuletzt geändert von Snoeffi am 31. Oktober 2013, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 10:57 
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hmm adrenalin: is das aber nicht genau eher das problem das du mit dem schwarzen hast? Dass du den "An-Knopf" nicht so recht findest?

Ich kann nur vom Springen reden: Da hab ich lieber den Elektrischen, Sensiblen. einen Büffel den man drüber tragen muss kann ich da nicht gebrauchen. Die müssen wollen, zucken und elektisch genug sein. und das wichtigste ist das mitdenken. Ich sag mal, Mitdenken tun die Büffel eher weniger. Bei den sensiblen muss man halt wissen wie man sie bedienen muss, und deshalb oftmals als schwieriger tituliert. Im Parcours müssen die "An" sein und sofort reagieren. Das hat man bei einem Sensiblen eher.


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 Betreff des Beitrags: Re: büffelig vs. sensibelchen
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 11:30 
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Vielleicht sollte man auch mal definieren was das eine oder andere für jeden speziell darstellt.

Büffelig heißt mich für ein triebiges etwas maulunempfindliches Pferd, vorzugsweise im Viereck anzutreffen - Dressurpferde sollten sich besser gerne ein bisschen quälen lassen :-|

Sensibel muss ja auch nicht hysterisch heißen.

Ich habe immer Pferde mit viel Geist bevorzugt, ob die jetzt Eigenheiten hatten mit der der eine konnte oder nicht - mir ist so was egal.

Und in der Regel haben die richtig Guten auch schon bisschen einen an der Klatsche. Aber jeder so wie er es mag bzw für seinen Bedarf.

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