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Reitpausen für Menschen
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Autor:  Liesi [ 22. November 2020, 22:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

cora78 hat geschrieben:
Sei mir nicht böse, aber warum dieses Geheimnis?
Ist sie oder du ein Promi, den so eine Verletzung nachträglich schädigen könnte?
Oder hast du Sorge, das sie nicht hält?
Wenn ich doch hier schreibe, muss man doch mit Nachfragen rechnen. Entweder bin ich dann bereit, diese zu beantworten oder schreibe erst gar nicht.


Hier geht um Reitpause und nicht um das Pferd, daher ist das hier vollkommen egal.
Und was ich hier über mein Pferd schreibe, ist einfach meine Entscheidung. Kann ja gefragt werden- habe darauf auch freundlich geantwortet.

Autor:  Daisy [ 23. November 2020, 09:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Liesi hat geschrieben:
cora78 hat geschrieben:
Sei mir nicht böse, aber warum dieses Geheimnis?
Ist sie oder du ein Promi, den so eine Verletzung nachträglich schädigen könnte?
Oder hast du Sorge, das sie nicht hält?
Wenn ich doch hier schreibe, muss man doch mit Nachfragen rechnen. Entweder bin ich dann bereit, diese zu beantworten oder schreibe erst gar nicht.


Hier geht um Reitpause und nicht um das Pferd, daher ist das hier vollkommen egal.
Und was ich hier über mein Pferd schreibe, ist einfach meine Entscheidung. Kann ja gefragt werden- habe darauf auch freundlich geantwortet.


Natürlich kannst du schreiben oder auch nicht schreiben was du willst.

Das Forum dient auch dem Erfahrungsaustausch. Von daher finde ich es schade, dass wir zwar die Therapie erfahren, aber nicht die Ursache. Evtl. könnte diese Information einem verzweifelten Pferdebesitzer helfen, sein krankes Pferd richtig zu therapieren, bzw. einen neuen Therapieansatz zu erhalten. Auch noch Jahre später, wenn eine Anfrage per PN nicht mehr möglich ist.

Du hast dich persönlich hier im Forum schon so entblöst, da finde ich es seltsam, dass die Diagnose vom Pferd geheim gehalten wird.

Autor:  Eskadron [ 23. November 2020, 13:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Ich denke jeder Pferdebesitzer hat nach einer OP Angst, dass sein Pferd nicht hält und dementsprechend hat man auch ein Mitteilungsbedürfnis :keineahnung: . Aber Liesi war schon öfter scharfer Kritik ausgesetzt, ob das nun berechtigt war oder nicht, da kann ich schon verstehen, dass sie sich hier nicht direkt wieder irgendwelche Vorwürfe machen lassen möchte. Vielleicht wurde eine Sache operiert, bei der man schnell sagen könnte, dass sie selbst dran Schuld ist, auch, wenn sie es vielleicht nicht ist. Am Ende macht man sich als Besitzer meist selbst schon genügend Gedanken und so was kann halt schon sehr verletzend sein, wenn es einem andere (ohne Hintergrundwissen) unverblümt auf den Kopf zu sagen. Klar ist das ein Forum, das zum Austausch da ist. Aber jeder kann halt selbst entscheiden was er wann mit wem teilt. Heißt ja nicht, dass sie es hier nie erzählen wird :wink: .

Ich geben allerdings zu, dass ich sehr neugierig bin und ich es auch schon gerne wüsste :angellie: .

Autor:  maharani [ 23. November 2020, 14:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Mich interessiert es ja schon von Berufswegen, aber ich akzeptiere es, wenn man sich dazu nicht äußern möchte.

Autor:  Joanadackel [ 10. Mai 2021, 12:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Joanadackel hat geschrieben:
2020 bin ich durch die Medikamente zu übergewichtig, um täglich zu reiten (und nein, das ist nicht kurzfristig zu beheben). Und das fehlt mir. Eigentlich müsste ich komplett aufhören mich drauf zu setzen, denke ich mir oft. Für meine eigene Gesundheit und Psyche widerrum, wäre das nicht gut. Also Kompromiss. 3 mal die Woche reiten, meist nur 30-40 min (außer Gelände, da darf es auch länger sein). Trotzdem fühlt es sich irgendwie so an wie Reitpause. Keine richtigen Ziele mehr, bisschen rumdümpeln, versuchen locker Dressur zu reiten, aber meilenweit weg von dem Niveau, was mal da war. Fühlt sich an, als hätte ich alles verlernt, das ist oft frustierend und demotivierend. Springen derzeit gar nicht, das Pony würde sich das aber so wünschen. *seufz*

Ganz aufhören? Denke ich öfter drüber nach. Irgendwie ist ja seit 2017 der Wurm drin und mehr oder weniger Reitpause. Dieses Pferd ist aber nunmal da, wird auch nicht abgegeben oder ähnliches. Mal kucken was "danach" ist.


Hierzu mal ein kleines Update - es hatte sich bis Anfang des Jahres nichts geändert. Dann habe ich den Versuch nochmal gestartet, Erst eine Darmkur, dann eine Stoffwechselkur, danach streng Kalorien getrackt, und es hat diesmal funktioniert - Seit Anfang März bis jetzt sind es 8 kg weniger. An der Häufigkeit des Reitens habe ich noch nichts verändert, aber ich bin wieder optimistischer dass es realistischer ist, weiterreiten zu können. Irgendwann vielleicht auch wieder ein 4. Mal pro Woche [smilie=timidi1.gif] . Sitze auch wieder besser und selbstbewusster auf dem Pferd. Dadurch läuft er auch wieder ein bisschen besser. Überraschung :wink:

Autor:  Orlando/Kathrin [ 10. Mai 2021, 15:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Magst du was zu deiner abnehmstrategie schreiben?

Bei mir ist immer wieder der jojo am Werk.

Autor:  Joanadackel [ 11. Mai 2021, 10:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Naja- Strategie wäre zuviel gesagt - ist hauptsächlich halt wirklich Kalorientracken mit der App und nicht über Bedarf essen. Alte, bekannte Standardformel halt. Und macht es NICHT einfacher.
Zusätzlich jeden Tag mindestens 30 min Bewegung (Pilates, HulaHoop und Krankengymnastik ist das derzeit bei mir. Am WE lange Spaziergänge 2-3h). Radfahren darf ich derzeit nicht und schwimmen ist halt seit letztem Sommer nicht möglich... :evil:

Ich hab es ja letztes Jahr schon ein paarmal versucht, aber da ging nix - auch mit der Kur nicht. Jetzt hat es halt geklappt. Vielleicht sind die Medikamente genug abgebaut. Mir wurde damals gesagt, das dauert 3-5 Jahre "dann reguliert sich das wieder von selbst". Äm ja....ne. Wäre das erste Mal in meinem Leben, dass sich Gewicht von selbst regelt. Das regelt sich wenn, nur noch oben....Der doppelte Booster vorweg hat halt geholfen zum Einstieg. Da schreib ich jetzt aber kein Marke, sonst plärrt irgendwer Bingo. :-| Letztendlich gibt es da aber sicher mehrere Wege an Fasten oder Stoffwechselkuren. Ob man die braucht, ist die Frage.

Und klar - die 8 kg klingen nach viel - das hängt aber ja vom Ausgangsgewicht ab. Bei jemandem der von 68 kg unbedingt auf 60 kg kommen will, ist das sicher eine völlig andere Nummer. Und der Jojo ist ständig dabei, da ging gar nix linear nach unten, das schwankt immer. Solange die Tendenz aber bleibt, ist es ok für mich.

Autor:  Orlando/Kathrin [ 11. Mai 2021, 14:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Naja, ich bin leider auch kein Fliegengewicht.

Ich habe mir vor Jahren meinen Stoffwechsel zerschossen, daher war ich neugierig. [smilie=timidi1.gif]

Autor:  cora78 [ 11. Mai 2021, 14:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reitpausen für Menschen

Das hört sich nach LifePlus an.
Darmkur und Stoffwechselkur.....

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