Ententeich

Deswegen hab ich meine Lieblingsturniere wo ich weiß, dass das Essen immer super gut ist

@ Pinablubb - Kreuth sind fast genau 200 km einfach . Fährt sich aber problemlos runter, da zu 95% AB.

Turniermässig gehts bei mir dieses Jahr vorraussichtlich an Pfingsten los, dann aber wirklich gleich mit Kreuth

Zur Futurity? - weiss ich echt noch nicht. Sicher nicht mit Pferd ....

@Feuerblitz - kommst Du zu uns! Da gibts immer was Leckeres! Wir würden Dich auch als Gastreiter einladen

In dem Zusammenhang verstehe ich die Veranstalter wirklich nicht - der Essensverkauf ist doch eine nicht zu verachtende Einnahmequelle. Und Qualität kostet nicht soviel mehr, dass man die Mehrkosten nicht wieder reinbekäme (wobei mich meine "Mädels" schon manchmal schräg angucken, wenn ich beim Einkaufen anfange, den Preis fürs selbstgekochte warme Mittagessen durchzukalkulieren )

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Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!

Hallo,

nunja ich müsste dann zwischen 2.500 und 3.500 Euro ankreuzen, soviel haben meine beiden Tinkers vor 10 und 16 Jahren gekostet.
Ich hab 2 schöne Exemplare ergattert. Den einen mit 4, den andren mit 10 (von einer Kollegin in Geldnot damals bzw. der war mal für meine Mutter bestimmt). Tunierambitionen habe ich keine, aber beide haben eine gute und solide Ausbildung. Mittlerweile sind beide 20, topfit, aber wir gehen oft ausreiten, öfter wie alles andere, obwohl der eine dressurmässig sehr begabt war/ist und sehr viel kann.

Ich hab ein Pferd zu bezahlen (im Unterhalt, den habe ich vor 16 Jahren von meinen Eltern bekommen) von den 2en, meine Mutter reitet nicht mehr und meine Eltern sind geschieden, bezahlt einen mein Vater komplett, wir wollten ihn nicht hergeben. Ich könnte mir das zwar auch leisten, aber mein Vater hat ihn damals gekauft und möchte das ich mein Geld spare.

Wir stehen in einem SV Stall, 200 Euro pro Pferd, allerdings kaufen wir Späne zu für ca. 150 Euro im Monat plus diverse Zusatzfuttersachen sind wir ca. bei 350 pro Pferd.
Tierarzt nehme ich aus, es gab mal mehr und mal weniger Kosten, ist aber kein Problem wenn was kommt.

Ich hab einen guten Job. Und bin gut bezahlt. Ich arbeite viel und hab nebenher noch studiert, dass ich mir all das leisten kann.
Aber ich kann es jetzt auch nicht zum Fenster rauswerfen. Ich wohne günstig (Wohnung von Oma) und habe einen Firmenwagen. Ich gehe 1-2x im Jahr in Urlaub, je nachdem, muss aber nicht unbedingt, aber mal eine Woche, freu ich mich drüber.
Ich kann shoppen gehen und muss nicht immer sooo drauf achten.

Sollte ich mir mal wieder ein Pferd zulegen (was ich auch tun werden, Pferd Nr. 3 stand auch schon im Raum in 2 Jahren), wird es mit Sicherheit wieder in diesem Preisbereich sein, bzw. wieder ein Tinker (ich liebe diese Pferde einfach).

LG
Bellinchen

Oh, wir sind ja mehr Westernreiter als man denkt Reite auch western.
Habe jetzt Ende März ein Turnier mit zwei Pferden genannt, jedes 2 Prüfungen, 2fach Show (also mit zwei Richtern, zwei Bewertungen). Je Prüfung 35.- Euro, AQHA Gebühr 7 Euro, Office Fee 7, macht 168.- für 4 bzw "8" Prüfungen. Da ist noch nicht mal Benzin dabei.

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht?

Interessanter Thread. Hatte ja vor kurzem einen eröffnet, der sich mit einem ähnlichen Thema befasst hat, wurde hier ja auch erwähnt.
Ich frage mich oft auch, wie das alles geht oder gehen soll, wobei ich mit feuerblitz konform gehe, es ist oft mehr Schein als Sein...

Wenn man das hier mal zusammenfasst, dann steht in vielen Fällen ein Familienmitglied hinter dem Reiter, der sich entweder an den pferd-bedingten Kosten in irgendeiner Weise beteiligt oder die anteiligen Wohnkosten übernimmt und so einen unterstützenden Beitrag leistet.
Viele sind Selbstversorger und verzichten eher auf optimale Trainingsmöglichkeiten als auf ein oder auch mehrere Pferde.
Bei vielen kosten die Boxenmieten auch nicht so viel, was erklärt, wie man sich als "Otto Normalverdiener" das alles in dem praktizierten Ausmaß überhaupt leisten kann.
Denn lebt man in einer Region, wie ich, in der man monatlich 400-500 € allein für die Einstallung eines Reitpferdes rechnun muß, dann ist man als sportlich orientierter Reiter im Monat sicherlich mit 700-1.000 € dabei. Pferdekaufpreis, Zugfahrzeug und Hänger mal nicht mitberechnet.

Also unser Wallach hat 5000 gekostet, 5jährig, in Reitpferde A vorgestellt aber nicht platziert... Springpotential hat er locker bis A, Dressur... na ich sags mal so, hätte er sicher - wenn sie ihn nicht mit 3 gleich in den Anfängerunterricht genommen hätten, er ist total hart im Maul. Die Bereiterin damals hat ihn mit Gewalt rutergeriegelt, uzm ihn rund zu bekommen. Mach ich nicht, also brauch ich ewig, um ihn an den Zügel zu bekommen, weil er feine Hilfen einfach nicht mehr wahrnimmt. Von daher hat sich Dressur mit ihm soweit erledigt. Macht aber nicht viel, da wir ihn vor allem als ruhiges Pony für unsere Kinder gekauft haben und ich zufrieden bin, wenn ich freizietmässig reiten kann oder mal ins Gelände. Trotzdem, gekauft hatten wir ihn ja eigentlich als A ausgebildet... aber da passt dann 5000 schon in den Rahmen - wobei in dem Stall, in dem wir waren, auch gerade A ausgebildete Tiere für weit ehr weggingen...

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www.kitt-nienburg.de.tl

Schwieriges Thema...

Ich habe einen normalen Verdienst und bin Einzelkämpferin. Heißt also Leben und Pferde komplett selbst finanzieren. Um mir mein Hobby leisten zu können verzichte ich auf einiges. Ich hasse shoppen, ich hasse Schuhe kaufen, ich brauche kein teures Make up, kein fitnessstudio (das hat man im Stall), leiste mir kein Wellness und keine großen Reisen, selten ins Kino, selten ausgehen. Nur das Nötigste.

Meine Pferde stehen in Eigenregie, mein Anhänger ist gebraucht gekauft (Baujahr 2000) mein Zugfahrzeug ist gebraucht und alt (1998), meine Kutschen waren gebraucht.
Eigenregie ist um einiges anstrengender als Vollpension und lässt auch weniger Zeit um zu trainieren macht aber automatisch ein ganz anderes Verhältnis zu den Pferden aus.

Den Turniersport spare ich mir zusammen... dafür wird halt mit dem Rad zur Arbeit gefahren und an anderer Stelle gespart. Ich habe auch lieber junge Pferde und kann sie selbst ausbilden... dann weiß ich wenigstens was sie können (sollten) und was nicht und wie ihre Ausbildung abgelaufen ist.

Man muss Prioritäten setzen :-) und auf Einiges verzichten dann geht das meistens schon.

hm also ein Schnäppchen hätte ich auch noch beizusteuern... würde zwar vernunfthalber heute jedem davon abraten, v.a. wenns um acht jährige geht aber was solls :D Wobei die schon auch nicht einfach war: Mein Kinderpony damals hat schlappe 1500DM gekostet... hatte allerdings auch entsprechende Vorgeschichte (angeblich unreitbar ohne Führzügel, zwei demolierte Kutschen... ich denk, die Vorbesitzerin kam mit ihrer dominanten Art nicht klar) Madame hat mich pro Stunde einige Male abgeworfen, am Zaun abgestriffen und solche netten Sachen... iwann gings dann aber, am Ende unsrer gemeinsamen Zeit ging sogar die kleine Reitsau E-Springen mit gaaaaanz viel Vorsicht und sehr schönen Technik und A-Dressurreiter (mehr ist vom Gangwerk her einfach nicht drinnen)... jetzt mit 21 Jahren darf sie meiner Schwester das Reiten beibringen und auf die ist jetzt wirklich Verlass (außer in fremden Ställen... aber sobald die Kleine draufsitzt ist sie lammfromm). Also heute bin ich froh, dass wir sie gekauft haben^^

Mein Nachwuchspony haben wir damals fast roh für 2800 Eus gekauft... als Gemeinsschaftsprojekt meiner Eltern xD Meine Eltern leben getrennt und haben sich damals den Preis geteilt... Das Pony steht bei meinen Großeltern kostenlos daheim und meine Eltern teilen sich die TA-Kosten. Hufschmied (nur Ausschneiden) zahlt mal Oma, mal ich, mal Dad.

Wenns um Turniere geht übernimmt meine Oma meine gesamte Förderung... dafür bin ich ihr auch echt immer dankbar. Also Nenngelder und Eintragungen etc... Einfach weils ihr Spaß macht, die Entwicklung zu beobachten die mein Nachwuchs und ich verfolgen, weit sie selbst ausm aktiven Turniersport raus ist. Meinen Reitunterricht einmal die Woche Dressur und demnächst ab und an auch Springstunden zusätzlich, zahlt auch sie, dagegen mach ich Hausarbeiten für sie (Fensterputzen olé xD). Außerdem nehm ich ihr die Stallarbeit weitgehenst ab (eigentlich haben wir jemanden der einmal am Tag mistet und einmal Heu füttert... die restlichen Fütterungen und einmal noch drüber misten am Nachmittag übernehm ich immer wenn ich kann... wenn ich arbeiten muss aber natürlich nicht.) Außerdem trainiere ich ihre Pferde, da sie immernoch hofft, irgendwann wieder selbst reiten zu können. Das ist für mich selbst auch gut, da ich somit zwei Pferde mit viel Veranlagung zur Verfügung habe, die Ältere ist außerdem ein klasse Lehrpferd für mich. Lehrgänge zahlt sie wenns sichs um gute Trainer (Siggi Haaf und so) handelt und ich, wenn ich übers Wochenende auf nen Reiterhof in der Umgebung fahre. Bzw. wünsch ich mir die auch oft zu Geburtstagen.

Die Ausrüstung zahl ich allerdings komplett selbst... wenn ich was neues haben will muss ich mir das selbst leisten xD Dafür gehe ich kaum weg und fahre nicht das neueste Auto... Dad ist Kfzler, die meisten Reperaturen muss ich also nicht zahlen bzw nur Material. Klamotten bin ich im Alltag auch sehr anspruchslos. Urlaubsersatz ist für mich wenn ich auf Lehrgang gehe... Das entspannt mich tatsächlich, wenn ich iwo am Pool liege krieg ich Zustände xD

So... sry wegen der Länge :b

Also erstmal habe ich auch den Eindruck das hier eindeutig die besser verdienenden Pferdeleute mit mehr Ambitionen und Anspruch vertreten sind...
Ich gehöre leider nicht dazu, sondern nur zu einem normalen Durchschnittsverdiener, daher musste ich leider auch den Turniersport "Fahren" sein lassen...
Gott sei Dank, hatte ich immer günstige Ställe,sonst wäre es gar nicht gegangen, momentan 100 € für ein Pony ín Vollpension im Offenstall (aber ein vernünftiger)! 130 € für ein Pferd.
Meine Pferde kosteten bisher 2000 - 8000 €, wobei 8000 eine Ausnahme war und ich auch nicht wieder machen würde, jetzt wäre mein Limit so bei max. 4000 €.
Der Aufwand für Fahrturniere und die Kosten sind enorm, gefahren bin ich zum Schluss in M, aber die Fahrstrecken wurden immer länger, bis zu 3 Stunden, die Turniere gehen oft über 3 Tage, welch ein Aufwand, ich finde das steht dann auch in keiner Relation mehr. Man benötigt Beifahrer die das auch noch fröhlich mitmachen müssen, dann die Verpflegung,Nenngelder,Sprit,Verpflegung,Turnierlizenz,Fotschreibung und so weiter....ich wäre gerne weiter gefahren, aber so ging es halt nicht mehr.
Meiner Meinung nach müsste die Turnierorganisation,vor allem im Fahrsportbereich, Nutzerfreundlicher werden...

Definitiv, da sagst du was. Ich habe jetzt die ersten Ausschreibungen gesehen, wo du für die Geländeprüfung 5,- EUR Arztzuschlag bezahlst (mit der neuen LPO ist ja ein Unfallarzt Pflicht, vorher hat auch der Allgemeinmediziner oder HNOler ausgereicht).
Und gerade habe ich ein Turnier genannt, wo du für den Aufbau des eigenen (!) Stallzeltes 100,- EUR bezahlst. Da schaffst du dir das Zelt für teuer Geld an, karrst Rauhfutter und Einstreu für 3 Tage durch die Republik, musst den ganzen Kram aufbauen, natürlich besenrein hinterlassen und drückst am Ende 100,- EUR ab. Das ist ohne Worte. Wenn ich nicht so händeringend um den Termin rum ne S in erreichbarer Entfernung gesucht hätte würde ich solche Turniere boykottieren. Elende Abzocke. Und sich dann über sinkende Starterzahlen beklagen

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen haben wir gestern nach nunmehr 8 Jahren Turniersport von Fahrerkollegen, die sich entschieden haben zukünftig dem Zirkus zu entsagen, den LKW übernommen. Jetzt fahren wir zwar nur noch mit einem Geschütz los, aber natürlich will das Ding auch unterhalten werden. Und das Ende des Turnierwahnsinns ist mit dieser Entscheidung dann wohl auch nach hinten verschoben.

Man muss schon ganz schön bescheuert sein!

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.

Fahrerlager, das ist wirklich schade, zumal du doch wirklich Spass hattest, erfolgreich gefahren bist und eben auch sehr gut und mit Herz und Verstand ....
Ich würd ja auch gerne wieder selbst fahren, aber zurzeit fehlt das Fahrpferd. Ich bin froh, dass ich über das Beifahrer sein noch aktiv bin, aber "mein Fahrer" hat eben auch LKW plus Trailer, Stallzelt etc, vier Kutschen...das könnte ich mir eben auch nicht mal eben so leisten, selbst wenn ich eben keine vier Kutschen benötige...aber auch beim letzten Turnier kostete der Paddock pro Pferd 20€, der LKW Stellplatz 20€...das ist schon echt viel, das Spritgeld gar nicht mit gerechnet.
Adrenalin, wo fährst du denn?

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!

bei 100.-€ für´s eigene Stallzelt, würde ich keinen Handschlag mehr machen und irgendwas zur Abreise sauber hinterlassen. (es sei denn es wäre Pfand, dann wäre das noch tolerabel) Die spinnen ja wohl, würde doch glatt mal bei der LKund der FN nachfragen, ob das alles so noch o.k. ist, insbes. mit den 5.- für den Unfallarzt.
Steht denn irgendwas dazu in den besond. Bestimmungen der zuständigen LK?

Ich habe ja zur Zeit auch kein turniertaugliches Fahrpferd und der Nachwuchs hat noch 2 Jahra Zeit. Und ob ich dann wieder turniermäßig unterwegs sein werden, weiß ich nicht. Kommt darauf an, wie gut mein Hotti sich macht und ob die Richter ihn mögen. Wenn´s nicht klappt, fahre ich ihn eben zum Spaß bei uns im Wald. Zur Zeit habe ich sowieso kein Trainingsplatz mehr.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ich wäre auch wirklich gerne weitergefahren, aber nicht mehr unter diesen Umständen, wie Adrenalin schon schreibt,die drehen die Schraube immer höher und ich finde, das es langsam mal Zeit wird darüber nachzudenken ob das der richtige Weg ist....das ist für Normalverdiener nicht mehr finanzierbar.
Und im Prinzip hat man nur die Macht zu sagen, unter diesen Bedingungen starte ich nicht, denn nur wenn keiner mehr startet wird wohl etwas geändert werden....echt schade, ich war echt voller Herzblut dabei...und wäre es auch gerne immer noch!
Und hinzukommt das ich den Zeitaufwand für die Fahrturniere auch unangebracht finde, 3 oder sogar 4 Tage ist echt sehr problematisch, max. 2 Tage oder besser nur 1 Tag, etwas mehr an den Fahrertagen orientieren aber halt auf einem höheren Niveau....

Ich denke, das ist aber etwas was zunehmen wird. Unsere KM war dieses Jahr auch nur 1 Tag, und statt Gelände eben kombiniertes Kegelfahren nach § 742 mit Geländehindernissen.
Den Ausschreibungen entnehme ich auch, dass immer mehr Kurzgelände mit Aufwärmphase ausgeschrieben wird. Da wird unter Aufsicht warm gemacht und es geht gleich in die E-Phase. Entlastet den Veranstalter personell und organisatorisch, obs für die Pferde gut ist wird sich zeigen. Jedenfalls kann man so ein Turnier auch problemlos an 2 Tagen durchführen, das kommt dem Arbeitnehmer an sich ja auch entgegen. Manche M-Veranstalter (und S erst recht...) nehmen da natürlich keine Rücksicht drauf, weil sie wissen, dass sie eh fast nur (Semi-) Profis ansprechen.
Und bitte bedenken, Luftbereifte Allzweckwagen sind jetzt auch bis M im Gelände zulässig, insofern wird von den Rahmenbedingungen FN-seitig schon mitgedacht. Die Veranstalter müssen nur auch reagieren und nicht die Ausschreibung der letzten jahre einfach kopieren.

Dass mit dem Geländezuschlag habe ich in Weser-Ems gesehen, das Stallzelt für 100,- Öcken ist in Hessen. Land der Besserverdiener, anscheinend.

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