Diva hat geschrieben:
Kuegelchen hat geschrieben:
Interessant finde ich aber, daß damals offenbar fast alle bis auf wenige Ausnahmen mit einer ganz normalen Trense diese Springen reiten konnten.
Naja, die Anforderungen waren auch anders .......
Nicht ganz, der Derby-Parcours in Hamburg-Klein Flottbeck ist seit Beginn dieses Wettbewerbs (1920) nahezu unverändert.
Fienchen hat geschrieben:
Aber man sieht viele Reite rmit ausgesprochen gutem Sitz über diesen Klamotten und Pferde, die an sich alle über dem Sprung alle Freiheit haben und dabei super zufrieden aussehen.
Gut reiten konnte man schon "damals" und gute Pferde gab es auch. Aber ich fürchte heute muß man eben mehr tun um im Parcours zu sortieren um nicht mit 20 Reitern ins Stechen zu gehen.
Einige dieser Reite habe ich als Kind tatsächlich noch live im fernsehen reiten sehen
Ja das stimmt, auf einen guten Sitz wurde da noch sehr viel Wert gelegt.
Und, was mir aus dieser Zeit auch in Erinnerung geblieben ist, dass die Diskussion um die Verwendung anderer Gebisse, als der Wassertrense, damals gerade begann.
feuerblitz hat geschrieben:
Da gab es nen Sattel, ne Trense, ne Satteldecke und Bandagen.
Und trotzdem solche Leistungen
Lexi hat geschrieben:
Echt Heftig! Wie oft/lange man das mizt einem Pferd wohl machen konnte?
Leider gibt es dieses Buch nicht mehr, es wurde herausgegeben von der FN oder vom FN-Verlag.
Es stellte die großen Reiter und ihre Pferde vor 1930 vor, dort war von Pferden die Rede, die auch mit 30 Jahren noch schwere Springen gingen und unter der Woche ihren Job auf dem Feld erledigten.
Denke, das das durchaus realistisch war.