Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2022, 10:17 
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Seit dem Tod meines Pferdes kümmere ich mich 3 x pro Woche um zwei Mini-Shettys, welche im selben Stall wohnen. Mutter (20 Jahre, 80 cm) und Tochter (13 Jahre, 75 cm).

Mit der Kleinen gehe ich spazieren. Die Mutter ist nicht so gut zu Fuß, mit der drehe ich nur kleine Runden um den Stall, damit sie mal was anderes sieht. Die Kleine ist inzwischen richtig fit und abgenommen hat sie auch schon. Sie kann auch mit großen Pferden Schritt halten.

Sie liebt den Wald! Der ist bei uns leider steil und steinig, aber das macht ihr nichts aus. Sie kämpft sich durch. Wenn der Weg sehr schmal wird, lasse ich sie voraus gehen. Das gefällt ihr sehr. Da wird sie richtig flott, sucht sich den Weg mit gespitzten Öhrchen. Manchmal lasse ich eine App mitlaufen um die Strecke zu messen. 6 km sind wir locker unterwegs und anschließend rennt sie immer noch über die Weide.

Nun bot unser Sportverein verschiedene Wander- und Radtouren an. Ich beschloss die große Wandertour über 15 km mitzugehen und das Pony mitzunehmen. Ich hatte allerdings mit dem Besitzer besprochen, dass er uns mit dem Anhänger holt, falls sie schlapp macht.

Nach den ersten Kilometern befürchtete ich schon umdrehen zu müssen. Der Weg führte über eine Wendeltreppe auf eine Brücke um einen Fluß zu überqueren. Die Treppe war zu hoch und steil für das Pony. Dann kam jedoch der Vorschlag aus der Gruppe, dass wir eine kleine Umweg laufen könnten und die Gruppe würde auf uns warten. Wir haben uns beeilt und waren nach ca. 10 min wieder bei ihnen.

Dann liefen wir einen grob geschotterten Weg ohne Grasstreifen. So lange sind wir noch nie auf so einem Weg gelaufen und es fiel der Kleinen immer schwerer. Da dachte ich ans Aufgeben. Aber wir mußten ja auf jeden Fall bis zur Straße laufen um abgeholt zu werden. Kaum auf der Straße war wieder alles gut. Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Wir hatten dann nur noch huffreundliche Wege. In den Pausen wurde sie von den Mitwanderern geknuddelt. Das fand sie toll! Für die Mittagsrast hatte ich natürlich auch ein Vesper (Müsli) für sie dabei.

Auf dem letzten Stück heimwärts ging es einen schmalen, steilen Weg im Wald hoch. Mitten drin lag ein Baum mit Ästen. Da kam sie nicht drüber, vorbei ging auch nicht. Ich wollte schon umdrehen und einen anderen (viel längeren) Weg nehmen. Aber dann schoben ein paar starke Männer den Baum etwas zur Seite und andere drückten die Äste runter, so dass das Pony drüber konnte. Das letzte, sehr Steile Stück den Berg hoch, hatte sie einen Schritt drauf, wie wenn wir eben erst losgelaufen wären. Ich bin echt ins Schnaufen gekommen um ihr zu folgen.

Die Kleine hat uns alle überrascht! Sie ist super mitgelaufen und hatte Spaß. Bis auf die Treppengeschichte mußte man nie auf uns warten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2022, 11:08 
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Das klingt ja toll. :rosawolke:

15km ist natürlich auch ein Wort für die kleine Ponydame.

_________________
Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2022, 20:20 
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Ich bin stolz auf den Dicken, weil wir heute auf dem Sandplatz konzentriert (!) reiten konnten, obwohl in der Halle direkt nebenan die Bande unter viel Getöse erneuert wurde.
Und dass er, obwohl ich das Tor offengelassen hatte, keine Anstalten machte, mit mir vom Platz zu fegen (das war letztes Jahr noch ein Thema), selbst, als wird dort "alleingelassen" wurden, weil ein Pferd ging.
Dubbel wird erwachsen ... mit 14 :muahaha:


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2022, 18:36 
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Falko hat geschrieben:
Ich bin stolz auf den Dicken, weil wir heute auf dem Sandplatz konzentriert (!) reiten konnten, obwohl in der Halle direkt nebenan die Bande unter viel Getöse erneuert wurde.
Und dass er, obwohl ich das Tor offengelassen hatte, keine Anstalten machte, mit mir vom Platz zu fegen (das war letztes Jahr noch ein Thema), selbst, als wird dort "alleingelassen" wurden, weil ein Pferd ging.
Dubbel wird erwachsen ... mit 14 :muahaha:
Freut mich für Dich :-D das sind dann die Momente, die einen für so manch Quälerei und Zweifel belohnen.

Weil es mich so erstaunt hat, muss ich das nur mal kurz los werden.
Bei der Suche nach einer Adresse spuckte die Web-Suchfunktion ein altes Adressbuch aus den 30ern aus.
Obwohl die Seiten nur auf dem Bildschirm zu sehen waren, stieg mir sofort der Geruch von sehr alten Büchern in die Nase :ashock: :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2023, 23:48 
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Vor etwas mehr als 3 Jahren war ich auf der Suche nach einer Reitbeteiligung. Bis ich eine fand, bei der sowohl Pferd als auch ich als auch Besitzerin gut zusammenpassten hat es fast 1,5 Jahre gedauert, und ich habe zwischendrin schon überlegt, mir ein eigenes Pferd zu kaufen.
Seit 2 Jahren habe ich eine RB für 2x die Woche, was mir aber eigentlich etwas zu wenig ist. Deshalb gehe ich zusätzlich noch 1x/ Woche in den Unterricht mit Schulpferden auf einem anderen Hof.

Auf einmal fragen mich innerhalb von 3 Monaten eine RL vom Schulpferdehof, meine RL bei der ich mit meiner RB Unterricht nehme, eine mit Pferd bei uns am Stall und noch eine weitere Bekannte, ob ich Lust habe, ihr Pferd 1-2x / Woche zu reiten.
Alles soweit schon bekannt tolle Pferde und nette Besitzerinnen.

Zugesagt habe ich jetzt meiner RB bei meiner RB, obwohl die erst noch ein Pferd anschaffen möchte. Falls das mit dem Pferd bei ihr nichts wird dann werde ich wohl das andere Pferd bei uns am Stall reiten. Das andere ist mir jeweils zu weit weg.
Aber schon verrückt. Erst muss man ewig suchen und wenn man schon was tolles hat dann wird einem noch mehr angeboten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Februar 2023, 15:17 
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Warum habe ich mein Herz an ein Schulpferd gehängt :mad:
Tö hat nun fünf Reitbeteiligungen und geht 2x die Woche Volti.
An allen Tagen außer meinen beiden Reittagen wird er 2x bewegt. ("Der kennt das ja aus dem Schulbetrieb.")
Von allen Seiten (Einsteller, Reitlehrer) höre ich: bei dir läuft er am besten, du reitest den am besten, bei den anderen kann man teils nicht hinschauen usw. (Und ich bin keine SO gute Reiterin eigentlich)
Außer mir reitet nur eine zweite RB ihn regelmäßig im Unterricht; das ist auf jeden Fall auch nicht schlecht.
Die anderen drei reiten allein, ich sehe das selten, aber die Beschreibung ist: Zügel auf 30cm, Zunge raus, Rücken weggedrückt, Kopf hoch, über Tempo, denn rennen kann er am besten. Also nicht in der Lage, gymnastizierend zu reiten. Und wahrscheinlich eigentlich überhaupt nicht gut genug, um ohne Anleitung zu reiten.
Die Voltis beschweren sich dann, er sei so verspannt.
Ja, kann man's ihm verdenken?

Und so langsam merkt man halt, dass er länger braucht, ehe er loslässt und sich schwerer stellen lässt. Vielleicht sollte ich langsam Geld für Beritt verlangen, statt noch welches zu zahlen :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Februar 2023, 16:05 
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Ich hatte mal so etwas ähnliches mit einem Schulpferd. Ich habe es dann gekauft. [smilie=timidi1.gif] :keineahnung:

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Februar 2023, 16:11 
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Angeboten wurde er mir schon von der Vereinsvorsitzenden :alol:
Aber egal wie ich rechne - ist nicht mit meinen Ansprüchen an Pferdehaltung und -versorgung zu vereinbaren.
Vor fünf Jahren wäre es mit meinem jetzigen Gehalt sogar denkbar gewesen. Unter den aktuellen Bedingungen aber nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Februar 2023, 17:40 
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Beiträge: 1777
Cardia hat geschrieben:
Ich hatte mal so etwas ähnliches mit einem Schulpferd. Ich habe es dann gekauft. [smilie=timidi1.gif] :keineahnung:



Ich auch :aoops: und auch ehemaliges Voltipferd


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2023, 09:34 
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Zitat:
Aber egal wie ich rechne - ist nicht mit meinen Ansprüchen an Pferdehaltung und -versorgung zu vereinbaren.
Vor fünf Jahren wäre es mit meinem jetzigen Gehalt sogar denkbar gewesen. Unter den aktuellen Bedingungen aber nicht.

Hast Du wirklich gerechnet oder hast Du eine Worst Case Berechnung angestellt?
Ich kann mir das immer gar nicht vorstellen, dass das nicht möglich sein soll, wenn man Vollzeit berufstätig ist und nichts anderes hat für das man viel Geld braucht. Vielleicht nicht so wie man sich das wünschen würde (schicker Stall mit Vollpension, optimalen Reitmöglichkeiten, großem Auto und Hänger damit man zum Turnier und zu diversen Kursen etc. kommt, hochwertige, neue Ausrüstung etc.)
Aber so, dass es für das Pferd und für Dich eine Verbesserung ist und Du Dich trotzdem nicht ruinierst, müsste das doch gehen. Du bist doch noch jung, es gibt zur Zeit Jobs ohne Ende - dann such Dir doch noch einen 520 EUR Job (Samstag/Sonntag morgens beim Bäcker oder so)

Ich habe volles Verständnis dafür, wenn jemand sagt, dass er kein eigenes Pferd möchte, weil das einfach viel zu teuer ist und einem das nicht wert ist. Oder dass jemand der viele andere Verpflichtungen hat, das nicht auch noch aufbringen kann.
Aber dass das von einem normalen Gehalt unter normalen Bedingungen nicht finanzierbar ist, übersteigt meine Vorstellung.

Wie gesagt, wenn Du das nicht willst, weil Dir die Verpflichtung und das Risiko zu groß ist, dann sind das m.E. völlig valide Gründe. Aber wenn es Dich unglücklich macht, weil Dein Herz an dem Pferd hängt und es Dich nervt wie mit ihm umgegangen wird, dann würde ich mal positiv rechnen. (Sagt die, die ihre Altersvorsorge gekündigt hat um sich ein Pferd zu kaufen und bei der jahrelang immer das Dispoende vor dem Monatsende kam, aber ich habe es nie bereut und würde es immer wieder genau so machen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2023, 10:43 
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Ich hab das schon ausgerechnet :wink:
Möglich - ja, aber nicht so, dass ich sage "das will ich so machen". Dazu geht's dem Pferd auch nicht schlecht genug, das ist ja kein Tierschutzfall, den man "retten" muss.

Eiiigentlich will ich ja auch kein Pferd mehr - ich kenne die Kosten (die inzwischen deutlich höher liegen dürften), die Verantwortung, den Stress - und habe die letzten Jahre mein Leben entsprechend eingerichtet inkl. anderer Hobbies.

Das ist so ein Gedanke, der phasenweise immer wieder aufkommt, gerade in Zeiten wie jetzt. Aber mein ganzes Leben umkrempeln und auf Risiko gehen (Altersvorsorge kündigen müsste ich auch :alol: ) - uff uff, nee.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2023, 08:50 
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Beiträge: 3760
Falko hat geschrieben:
Ich hab das schon ausgerechnet :wink:
Möglich - ja, aber nicht so, dass ich sage "das will ich so machen". Dazu geht's dem Pferd auch nicht schlecht genug, das ist ja kein Tierschutzfall, den man "retten" muss.

Eiiigentlich will ich ja auch kein Pferd mehr - ich kenne die Kosten (die inzwischen deutlich höher liegen dürften), die Verantwortung, den Stress - und habe die letzten Jahre mein Leben entsprechend eingerichtet inkl. anderer Hobbies.

Das ist so ein Gedanke, der phasenweise immer wieder aufkommt, gerade in Zeiten wie jetzt. Aber mein ganzes Leben umkrempeln und auf Risiko gehen (Altersvorsorge kündigen müsste ich auch :alol: ) - uff uff, nee.


Ich finde das sehr, sehr vernünftig. Wie Du schon sagst, dem Pferd geht es nicht so schlecht, dass man es retten müsste. Und selbst dann, muss man sich das genau überlegen. Es ist ja nicht nur das Geld, sondern auch die Verantwortung, die Verpflichtung, der zeitliche Aufwand. Und das Pferd wird nicht jünger. Die Herausforderung, ein altes Pferd wirklich tiergerecht zu halten und zu versorgen, sehe ich als große Aufgabe.

Obwohl ich jetzt schon seit 30 Jahren eigene Pferde habe, würde ich es nicht mehr machen und kann jeden verstehen, der sich gegen den Kauf eines Pferdes entscheidet.

Snoeffi

_________________
"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2023, 13:04 
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Zitat:
Das ist so ein Gedanke, der phasenweise immer wieder aufkommt, gerade in Zeiten wie jetzt. Aber mein ganzes Leben umkrempeln und auf Risiko gehen (Altersvorsorge kündigen müsste ich auch :alol: ) - uff uff, nee.
Das ist eine sehr löbliche Einstellung! Wenn man schon die normalen Kosten "gerade so" stemmen kann, ist die Anschaffung eines Pferdes nicht gerade eine schlaue Idee. Außerdem bist Du ja noch relativ jung und hast die Möglichkeit, Dich beruflich weiterzuentwickeln und mehr Geld zu verdienen.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2023, 09:38 
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Zitat:
Eiiigentlich will ich ja auch kein Pferd mehr - ich kenne die Kosten (die inzwischen deutlich höher liegen dürften), die Verantwortung, den Stress - und habe die letzten Jahre mein Leben entsprechend eingerichtet inkl. anderer Hobbies.


Ich finde dann ist die Anschaffung eines eigenen Pferdes keine gute Idee - wenn es tatsächlich nur am Geld liegt, dann ist es meines Erachtens eine gute Idee sich zu überlegen ob es möglich ist die Kosten zu stemmen ohne sich zu ruinieren.
Wenn man sich eh nicht sicher ist, kann man ja getrost warten ob sich die Zeiten ändern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2023, 20:21 
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Beiträge: 7009
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Finde die Einstellung auch absolut vernünftig.

Eine Alternative die man -wenn es dich zu sehr umtreibt - diskutieren könnte ist, ob sich der Verein drauf einlässt, dass du eine höhere RB Gebühr zahlst mit dem Recht so oft zu kommen wie du willst und er dafür nur an z.B. 4 Tagen die Woche EINE weitere RB pro Tag hat.

Vorteil für den Stall: das Pferd ist ordentlich bewegt, es gibt nicht so viel Fluktuation, sie haben die Basis-Kosten aber sicher. Vorteil für dich: nicht so viel geschuckel auf dem Tier- wenn es bei dir zeitlich rein passt, kannst du häufiger hin und du hast nicht die Verantwortung und das Risiko eines eigenen Pferdes. Nachteil: kostet mehr als im Moment und kann ggf. zu Diskussionen führen, wenn sich nicht an Absprachen gehalten wird.


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