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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 17:55 
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So dann gibts mal ein neues Foto von meinem "Arbeits-"Tier...

Bild

Leider sind die meisten von gestern total verschwommen. Vllt werden die Donnerstag ja besser... Da sind wir bei meinem Trainer in der großen Halle...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 19:15 
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Chrisy hat geschrieben:
Das sehe ich nun vollständig anders. Auch 50kg (plus Sattel) bringen ein Pferd aus dem Gleichgewicht. Und um das Gleichgewicht wiederzuerlangen, ist muskuläre und konditionelle Arbeit notwendig. Natürlich schaffen wenige Wochen keine nennenswerte Muskulatur/Kondition, aber: es strengt Muskeln (Bänder, Sehnen etc.) an und erfordert eine gewisse Kondition.

Ich finde die Pause zum Verarbeiten ja durchaus gut - ich frag mich nur ob man die kürzer halten könnte, ob das besser wäre und wenn ja, was die Vorrausetzungen sind.

Für mich ist Arbeit das, was muskeln, den Bewegungsapparat, den Kopf anstrengt und eine gewisse Kondition erfordert. Das mögen WIR nicht als Arbeit sehen - für die Pferde ists Arbeit :wink: (sonst wäre auch keine Pause angebracht).



wenn ich sehe, was Schulkinder schon in der 1. Klasse an Unterrichtsmaterialien tragen müssen, dann finde ich es nicht schlimm, wenn ein junges ca 3j Pferd für 10-15 min einen Reiter von 50kg plus 5kg Sattel tragen muß. Kraft und Kondition kommen erst, wenn man den Körper belastet. Bei einem LG von ca 500kg macht daß ca 11% seines Kg aus.
Bei einem Kind von ca 20kg KG, regt sich keiner auf, wenn es 2kg tragen muß.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 19:32 
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Diese Pferd-Mensch-vergleiche immer :roll: Langsam echt ausgelutscht. Warum vergleichen wir nicht Pferde und Kängurus? Die tragen ihren Nachwuchs ewig durch die Gegend - trotzdem wird Stuten kein Beutel untern Bauch genäht.
Die Vergleiche hinken!

Pino, etwas eng (was ja nun aber viele Junge haben), aber sieht doch recht nett aus! Leider erkennt man halt nur braunes Pferd in brauner Halle :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 19:37 
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Ja der macht sich leider gerne etwas eng, aber ich denke das ist leichter irgendwann raus zu bekommen, als wenn die sich immer oben aufsetzten und den Rücken wegdrücken. Ich nehm den ab Donnerstag konsequent mit zu meinem Trainer und dann sollte sich das auch legen...

Was möchtest du denn noch von dem sehen? Vllt find ich ja noch was passendes... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 19:48 
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nein, der Vergleich hingt nicht!

und wenn man Ahnung von Trächtigkeiten hat, würde man keinen Vergleich Pferd - Känguruh wählen. :-? außerdem geht es nicht um Trächtigkeit, sondern um den Aufbau von Kondition und Muskelkraft. Und da ist der Unterschied zwischen Menschen und Pferden gar nicht so groß. Die Muskel- und Knochenphysiologie ist die gleiche, die Belastung für die Beine sehr ähnlich, lediglich die Belastung der WS kann man nicht vergleichen, da die Haltemuskeln anders verteilt sind.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 20:15 
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Ich habe ja auch eine Stute aus 2010, welche ich zur Zeit longiere, 3-4 mal den Sattel aufgelegt habe und auch schon drauf saß. Ich bin ja Westernreiter und in Facebook bekomme ich es immer wieder zu sehen wie Amateure aus Deutschland (bei Profis kann ich es fast noch verstehen) ihre 2010er schon im Sommer 2012 anfangen zu reiten. Und das ist dann wirklich über Stangen, Ausreiten etc. Es gibt auch immer wieder Spezialisten, die saßen schon früher auf ihren 2011er geborenen Zweijährigen als ich auf meiner "3-Jährigen". Und dann kommen so Beispiele wie: Ja dann dürfen Kinder und Jugendliche auch erst ab 18 Fussballspielen und in den Sportunterricht gehen, "das wäre ja soo schädlich für Knochen und Sehnen", da fasst man sich nur an den Kopf! Dagegen finde ich es absolut ok, wenn man mit fast 3 langsam anfängt. Ich gewöhne meine Kleine zur Zeit ans Gebiss, wenn sie steht ist sie nur am Kauen, wenn ich sie longiere ist sie ruhig. Kann ich ihr das Gewöhnen ans Gebiss irgendwie erleichtern?

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 20:21 
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diese ewigen Debatten um ein bischen eng :roll:

Es sieht harmonisch aus und er läuft locker, das ist viel wichtiger! ....alles andere kommt von allein!!

Meine neue Kleine läuft wie eine Giraffe und mit dem Rücken fast auf der Erde , das ist übelst schlimm :? total vergurkt . :? das macht weder ihr noch mir Spaß :? aber wie heisst es so schön einem geschenktem Gaul ------- :klappe:

Wenn ich meine Große reite hab ich nen Ferrari unter mir :rosawolke: , bei der Kleinen im Moment (noch) Fahrrad :mrgreen:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 20:49 
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Hier ist gar keine Debatte :wink:
Das ist doch meistens eine Kraftsache und gibt sich, wenn man konsequent vernünftig arbeitet.

Pino - etwas hellere Fotos :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 20:54 
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Da arbeite ich am Donnerstag dran im Training. Die Halle ist größer und heller...

Sonst ist ein paar Seiten früher ein Video vom freispringen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 21:15 
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Für mich ist ein großer grund für eine sommerpause bei einem anfang 3 jährig schon angerittenen pferd einfach, dass ich aufpassen müsste es nicht zu überfordern. sprich, nach 4-6 wochen können sie doch in den GG brav aussenrum und zirkel gehen. auch in angemessener anlehnung. und was dann? was darf (oder sollte :wink: ) ein 3 jähriger noch können? meiner meinung nach vor dem winter nichts ausser eben brav und folgsam unterm reiter große linien gehen und eben ins gelände.

wenn man natürlich 3 jährig schon reitpferde reitet muss schon richtung kondition und muskelaufbau trainiert werden, aber das ist für so "babys" echt ne doofe arbeit finde ich. langweiliges aussenrum strampeln für muskeln und ausdruck. nicht so mein ding.

ich finde es schon sinnvoll, wenn das junge pferd die voraussetzungen mitbringt, anfang 3 jährig einzureiten. aber eben erst im frühjahr. wenn man auf den großen außenplatz oder die galoppbahn kann. gas und bremse installieren und dann eben wieder ab auf koppel. evtl. wenn man nichts anderes zu reiten und trainieren hat übern sommer locker ins gelände reiten. und dann eben im herbst langsam 2 mal die woche wieder anfangen zu reiten. da dauert es ja schonmal 3-4 monate bis sie genügend kraft und kondition für die erste leichte "arbeit" haben. und dann eben anfang 4 jährig auf die jeweilige(n) disziplin(en) hintrainieren. in meinem fall eignung und leichte geländepferde. und dann nach 4-5 guten turnieren würde ich die saison schon wieder beenden. nochmal "arbeits"pause geben und 5 jährig richtig angreifen. so ist mein plan wenn ich irgendwann mal das passende jungpferd im stall habe.

LG Claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Februar 2013, 13:51 
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Wir waren heute weider ausreiten . "klein"Pferdi war wieder ganz traumhaft . Am Anfang war er etwas meckerig , aber er hat ja auch seid Samtag wieder nichts gemacht außer Weide und ablongieren oder so mache ich ja nicht fürs Ausreiten .

Er geht echt ganz toll fleißig vorwärts . Und am liebsten Vorne - hinter Mama herlaufen ist blöd .

Ich würde gerne mal wieder longieren oder etwas aus dem Platz reiten , aber im Moment ist das Wetter echt scheiße . Und Halle ist aus eher doof da jetzt am We gesperrt und alleine Verladen ist auch nicht toll im Moment .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Februar 2013, 15:24 
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Wir haben heute zum ersten Mal verladen... Hat er auch ganz brav gemacht und stand super mit meinem alten aufm Anhänger. Tja nach 20m war die Fahrt vorbei... Wir kämen nicht mal vom Hof. Der Weg hatte sich so aufgeweicht (hatten wir nicht so erwartet), dass wir uns prompt festgefahren haben. Da ging nix mehr. Also Trainer angerufen, der gar dann vermeldet, dass bei denen auch gerade wieder Schnee fällt (bei uns war strahlender Sonnenschein) und so Pferde wieder abgeladen. Anhänger abgehangen und per Hand zu dritt zurück geschoben und dann Auto befreit.

Tja... So blieb es dann beim braven auf- und abladen :mrgreen:

Der Alte macht mir nur etwas Sorgen... Mit dem werd ich wohl demnächst mal wieder zum Check in die Klinik. Nachdem der jetzt einige Monate richtig gut lief...

Ich denke da komm ich doch schneller zum Neuen als mir lieb ist... :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2013, 08:39 
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das ist ja scheiße . Abwarten , vlt ist es ja gar nicth so schlimm und der ist jetzt nur etwas mitgenommen durch den ständigen wechsel zwischen warm und kalt - Wetter spielt ja echt verrückt .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2013, 09:14 
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Ja ich hoffe und ich hoffe, dass es am Sattel lag...
Zum Check muss er im März eh (Großes Blutbild, Vorderhufe röntgen, gesamt Check) ob wir nun eine Woche früher oder später fahren...
Physio kommt demnächst auch nochmal. Da werd ich dann wohl beide mal checken lassen...

Naja wie sagte eine Stallkollegin gestern: hast ja noch den Jungen...
Ja der ist auch toll, aber ist auch nicht mein Alter :asad: ich hab bei dem so Angst den "Absprung" zur Rente zu schaffen... Ich meine der ist 14, das ist ja kein Alter. Ist halt blöd gelaufen mit dem...

Aber mal zum Jungen zurück: wie und wann habt ihr mit Lektionen wie Schenkelweichen angefangen? Ich meine wir haben das letztens schonmal aus Spaß "ausprobiert". Hat er auch super gemacht fürs erste Mal, aber fehlt halt noch einiges bis man es wirklich lehrbuchmäßig Schenkelweichen nennen kann :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2013, 09:20 
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Pino relativ früh schon, aber immer nur mal ein paar Schritte dann gelobt und beim nächsten mal 2-3 Schritte mehr!

Aaaaaaaaaaaaaah meins will nicht rückwärts gehen :-?
Sie geht eh ungern rückwärts, auch ohne Reiter, aber mit Reiter ist es nahezu unmöglich [smilie=timidi1.gif]
Wie habt ihr Euren das beigebracht? Alles andere macht sie soooo toll! Die L-Lektionen sind schon richtig sicher, nur das Rückwärts will einfach nicht funktionieren :keineahnung:


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