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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 13:42 
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feuerblitz hat geschrieben:
Ein "fertiges" Aussehen rechtfertigt das nicht.

Schönreden kann man sich viel.

Ist wie "der läuft sich ein"


Das sehe ich anders. Du unterstellst mir damit Tierquälerei, denn ein lahmes Pferd zu reiten ist in 90% der Fälle Tierquälerei. Es wäre schön, wenn Du ein wenig sachlicher wärst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 13:53 
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Ich habe keine Ahnung wo du gelesen hast, dass ich geschrieben haben soll, dass du ein lahmendes Pferd reitest :keineahnung:

Meine Aussage bezieht sich auf das "Schönreden" in diesem Fall auf das "fertige Aussehen".

So what...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 14:11 
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FB nun hast aber du falsch gelesen / verstanden :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 14:14 
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Mein momentan noch Dreijähriger (wird im März 4 Jahre alt) ist seit Weihnachten leicht unterm Sattel, also ca. 10 mal seitdem, vorher haben wir ihn ca. 4 Wochen unregelmäßig longiert, da davor kannte er nur Koppel und spazieren gehen. Er ist sehr entspannt und brav. Ich bin grundsätzlich eher später dran mit anreiten und bekomme auch in den Reitpferdeprüfungen, die ich die Jungern vierjährige ein- bis zweimal gehen lasse nicht viel ab, nehme das eher als Gewöhnung dazu.
Wobei der Momentane sich sehr gut anläßt und einen sehr schwungvollen Trab hat, kommt stark nach seinem Dad Fürst Romancier, mal schauen wie es wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 14:16 
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Das zeigt doch das Problem der modernen Reitpferde. Die sehen mit 3 (oder eben 2,5) so fertig aus dass man meint, man könne loslegen.
Dass rumdümpeln aufm Paddock keine Alternative ist, ist auch nicht weiter unverständlich - auf Leistung gezogene Pferde fordern eben auch etwas anderes.

Welchen Aspekt ich viel wichtiger finde ist der von Alia genannte. Die Tiere müssen das nicht nur körperlich, sondern auch psychisch leisten können! Und da muss meiner Meinung nach gerade bei leistungsbereiten Pferden der Besitzer/Reiter sehr sensibel sein und eben in dem Alter weniger tun als sie eigentlich anbieten. Wie das hier ist weiß ich nicht. Und ich finde auch grundsätzlich nicht so dramatisch, wenn das Pferd nun lernt was ein Reiter ist und dass man sich unter diesem fortbewegen kann. Ich täte es nicht so, aber das ist kein Maßstab für andere.
Was ich mich eher frage: hast Du vorher longiert und wenn ja, wann hast Du denn dann angefangen? Dann war sie doch sicherlich nicht älter als 2,5 oder?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 14:56 
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allrounder hat geschrieben:

Ja, das mache ich :ashock: . Ich glaube, meine 50kg bringen kein Pferd um, dass in zwei Monaten 3 wird. Andere hängen sich auf der Koppel an ihre 2,5jährigen, und ich mache es lieber bei 2,9jährigen ordentlich mit Aufstiegshilfe.


Tss tss, wer damit wohl gemeint war. :mrgreen: Ich finde es nicht verwerflich ein Pferd was jetzt 3 wird schon anzureiten. Möglicherweise ist es gesünder noch etwas zu warten aber wenn man eben früh im Sport vorne mitreiten will kommt man eh nicht dran vorbei.
Nun aber zu behaupten es wäre schädlicher sich 2x an ein 2,5 jährigen zu hängen und ca. 5 Minuten im Stehen drauf zu sitzen, als ihn schon anzureiten ist doch Quatsch. Was soll denn bei einem 2,5 jährigen kaputt gehen, wenn man sich da 2x in 3 Monaten für 5min raufsetzt? Im Stehen?
Alle Argumente bezüglich Sehnen, Bänder, Gelenke greifen doch bei einem stehenden Pferd nicht. Psychische Überforderung auch nicht, denn schließlich saß ich beim ersten mal ohne Sattel und Trense auf ca. 15 Hektar Weide drauf. Frau Pferd hätte einfach einen Schritt zur Seite gehen können und ich wäre nicht hochgekommen. Ich bin nämlich gar nicht sportlich.

Die Aufstiegshilfe habe ich übrigens erst benutzt, als ich schon ein paar mal drauf saß. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:04 
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Ich sehe das echt unkritisch. Was soll denn von einem Fliegengewicht wie allrounder kaputtgehen, wenn sie sich da mal raufsetzt und ein paar Runden dreht? Ich glaube, das ist nicht das gleiche wie die Vorbereitung zum Bundeschampionat. Außerdem schadet Sport - richtig ausgeführt - sicher nicht. Weder jungen Menschen, noch jungen Pferden.
Ich bin eher dafür, kontinuierlich das Pensum zu steigern und meinetwegen 3jährig langsam anzufangen als ein Jahr später und dann aber Vollgas. Das produziert viel mehr Verschleiß.

Außerdem kann ich dieses "Zeit lassen" insbesondere im Amateurbereich so langsam nicht mehr ertragen, weil es nämlich allzu oft mit einfach schlechter Ausbildung verwechselt wird. Das hat jetzt nichts mit dem konkreten Fall zu tun, aber wird oft genommen, wenn irgendwas nicht klappt, besonders bei jungen Pferden. "Wir lassen uns Zeit." Jaja, schon klar.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:07 
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Ach, in der Zeit, die man sich lässt, kann man dann astrein bodenarbeiten (und nichts anderes) :-|

Der Mittelweg ist doch auch hier wieder mal gefragt :wink:

Fabelhaft, es kommt dabei sicherlich auf die Art des Sports und Intensität an, in der er betrieben wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:11 
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hab´´s irgendwo schon gepostet, tut es hier aber noch einmal:

nicht das Reiten eines jungesn Pferdes ist schädlich, sondern die vielen Wendungen, dazu gehört auch das Longieren vor allem im Trab und Galopp.
Es gibt eine Studie bei den Vollblütern, die heraus gefunden hat, daß das geradeaus reiten, auch im Galopp, den Pferden nicht schadet, vergleichsweise aber das Longieren oder das Reiten auf einem Platz sich eher schädlich auswirkt auf die Gelenke.
Demnach ist es nicht so verwerflich, wenn man sein junges Pferd schon mit 2,5 oder knapp 3j einreitet, sofern man es vermeidet auf gebogenen Linien zu reiten.

Das paßt dann auchsehr schön zu yvi´s einreiten :wink: .

Würmchen wird auch nächstes Jahr mit knapp 3j eingeritten werden, allerdings soll er wie die anderen auch fast ausschließlich im Gelände "geritten" werden. Und über Sommer kommt er wieder ins Gras und wird erst wieder nach Neujahr gearbeitet. Es sei denn er will etwas tun, dann wird er das auch dürfen, dann geht es wieder in den Wald.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:26 
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Chrisy hat geschrieben:
D
Was ich mich eher frage: hast Du vorher longiert und wenn ja, wann hast Du denn dann angefangen? Dann war sie doch sicherlich nicht älter als 2,5 oder?


Die hatte ich vorher genau einmal an der Longe, zwei Wochen zuvor am Kappzaum, weil sie noch gar kein Gebiss kennt, denn wir haben erst Anfang Januar die Wolfszähne ziehen lassen. Aufgrund der hohen Leistungsbereitschaft und der guten Balance hat sie sofort geschnallt, wie longieren geht. Gestern war sie dann das zweite Mal an der Longe. Mein Helfer war nur noch Deko. Ich habe auch nicht vor, sie besonders oft noch zu longieren, bevor ich mich dann mal wieder drauf setze. Denn in meinen Augen ist das häufige frühe Longieren deutlich schädlicher als das Geradeausreiten unter einem leichten, ausbalancierten Reiter. Auf dem Zirkel wirken viel mehr Kräfte auf das junge Pferd ein. Ich befürworte auch das Ablongieren nicht sonderlich. In der Regel ist da nur bei Pferden notwendig, die zu viel im Stall stehen, und sich nicht draußen austoben können. Meine stehen den ganzen Tag draußen. Der Winterauslauf ist zwar begrenzt groß, zum ordentlich wälzen und im Kreis bocken reicht der Platz aber alle mal.

Wenn die TA das Go gibt, weil die Wolfszahnlöcher hoffentlich gut verheilt sind, steht dann eh erst mal Trensekennenlernen auf dem Programm.

Sehe jetzt erst, dass maharani da ähnlich tickt wie ich. Ja, es geht nichts darüber, die Kleinen in ihrer natürlichen Umgebung im Gelände einzureiten, wo sie nur geradeaus gehen müssen, dafür unterschiedliche Böden kennen lernen.


Zuletzt geändert von allrounder am 4. Februar 2013, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:30 
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Denke ich auch. Die sind doch so wenig in der Balance, dass die sich richtig schön auf die Vorhand knallen (meistens jedenfalls).
Ich frag mich nur grundsätzlich: jetzt wird angeritten, dann wieder weggestellt. Dann übern Sommer Pause, im Herbst gehts weiter. Ist das nicht muskulär viel sinnbefreiter als einfach später, dafür langsam und kontinuierlich zu arbeiten? :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:31 
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Chrisy hat geschrieben:
Denke ich auch. Die sind doch so wenig in der Balance, dass die sich richtig schön auf die Vorhand knallen (meistens jedenfalls).
Ich frag mich nur grundsätzlich: jetzt wird angeritten, dann wieder weggestellt. Dann übern Sommer Pause, im Herbst gehts weiter. Ist das nicht muskulär viel sinnbefreiter als einfach später, dafür langsam und kontinuierlich zu arbeiten? :keineahnung:


Muskeln sind eh schnell aufgebaut. Probleme machen eher Sehnen und Bänder, die viel länger brauchen, um sich an die Belastung zu gewöhnen. Die Pause ist für die Kleinen für den Kopf. Die verarbeiten in Pausen alles erst so richtig. Wenn man die dann nach Monaten wieder reinholt, hat man das Gefühl, die hätten heimlich geübt, weil gleich alles besser klappt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 15:38 
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Klar, für den Kopf. Aber mir stellt sich eben die Frage ob das auch diesbezüglich Sinn macht oder ob es, wenn sie so ne lange Pause brauchen, nicht eigentlich zu früh war oder die Vorarbeit anders laufen kann.
Meiner hatte 2012 mit 5 eindeutig nochmal ne Pause gebraucht, das waren dann zwei Wochen. Danach war er wieder wie ausgewechselt (positiv), hatte aber weder muskulär noch konditionell abgebaut. Das würde ich, kombiniert mit späterem und langsamen Anreiten, eher vorziehen.
Oder mal etwas provokant gefragt: wenn die Belastung für die Sehnen/Bänder so groß ist dass eine mehrmonatige Pause nach ein bisschen geradeaus mit wenig Gewicht auf dem Rücken so groß ist - wars dann nicht eigentlich zu früh? Oder ist die Belastung 1,/2-1 jahr später besser wegzustecken?
Das ist jetzt bitte nicht als Kritik an Dir zu verstehen! Ich frag mich nur, ob man es besser machen kann (damit ichs beim nächsten besser mache :mrgreen: Ist ja nicht so, als wäre beim letzten alles so gelaufen wie ich es mir eigentlich wünschen würde. Aber hinterher ist man ja immer schlauer ... ).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 16:10 
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Chrisy hat geschrieben:
Klar, für den Kopf. Aber mir stellt sich eben die Frage ob das auch diesbezüglich Sinn macht oder ob es, wenn sie so ne lange Pause brauchen, nicht eigentlich zu früh war oder die Vorarbeit anders laufen kann.
Meiner hatte 2012 mit 5 eindeutig nochmal ne Pause gebraucht, das waren dann zwei Wochen. Danach war er wieder wie ausgewechselt (positiv), hatte aber weder muskulär noch konditionell abgebaut. Das würde ich, kombiniert mit späterem und langsamen Anreiten, eher vorziehen.
Oder mal etwas provokant gefragt: wenn die Belastung für die Sehnen/Bänder so groß ist dass eine mehrmonatige Pause nach ein bisschen geradeaus mit wenig Gewicht auf dem Rücken so groß ist - wars dann nicht eigentlich zu früh? Oder ist die Belastung 1,/2-1 jahr später besser wegzustecken?
Das ist jetzt bitte nicht als Kritik an Dir zu verstehen! Ich frag mich nur, ob man es besser machen kann (damit ichs beim nächsten besser mache :mrgreen: Ist ja nicht so, als wäre beim letzten alles so gelaufen wie ich es mir eigentlich wünschen würde. Aber hinterher ist man ja immer schlauer ... ).


Wie schon andere angemerkt haben, ist die körperliche Belastung leichter einzuschätzen als die geistige. Daher ist mir die geistige Erholungspause besonders wichtig. Ich denke, wir machen uns was vor, wenn wir glauben, dass einige wenige Wochen anreiten bereits in irgendeiner Form ernsthaft Kondition oder Kraft aufbauen. Da geht es nur darum, dem Pferd das Konzept "da sitzt einer auf mir drauf, und ich kann mich trotzdem ohne Probleme bewegen und finde es sogar ganz lustig" zu veranschaulichen. Kraft und Kondition wird dann erst peu a peu aufgebaut, wenn sie nach der Koppelpause dann langsam auf "richtige" Arbeit hingeführt werden.

Da wären wir aber wieder beim Punkt von Fabelhaft. Was ist Arbeit? Ich finde, ein Leichgewicht geradeaus zu tragen, gilt wohl kaum als Arbeit. Das ist Gewöhnung an das Reitergewicht, mehr nicht. Das ganze erste Ausbilungsjahr zählt zur Gewöhnung. Erst wenn man über die ersten drei Punkte der Ausbildungsskala hinweg ist, schaut es für mich nach Arbeit aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2013, 17:45 
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Das sehe ich nun vollständig anders. Auch 50kg (plus Sattel) bringen ein Pferd aus dem Gleichgewicht. Und um das Gleichgewicht wiederzuerlangen, ist muskuläre und konditionelle Arbeit notwendig. Natürlich schaffen wenige Wochen keine nennenswerte Muskulatur/Kondition, aber: es strengt Muskeln (Bänder, Sehnen etc.) an und erfordert eine gewisse Kondition.

Ich finde die Pause zum Verarbeiten ja durchaus gut - ich frag mich nur ob man die kürzer halten könnte, ob das besser wäre und wenn ja, was die Vorrausetzungen sind.

Für mich ist Arbeit das, was muskeln, den Bewegungsapparat, den Kopf anstrengt und eine gewisse Kondition erfordert. Das mögen WIR nicht als Arbeit sehen - für die Pferde ists Arbeit :wink: (sonst wäre auch keine Pause angebracht).


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