Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 08:43 
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@Dabadu: und, wie ist gelaufen beim Abzeichen?

@Fienchen: dieses Jahr ist unsere Koppel zum ersten Mal auch so langsam grenzwertig. Wir haben zwar noch etliches "Heu am Stiel", aber da gehen die Pferde ja nicht wirklich gerne dran. Ansonsten ist alles grüne irgendwelches Unkraut und das kleine B hat inzwischen eine Vorliebe für Disteln entwickelt.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 10:12 
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Das Problem haben wohl die meistenKoppel in dieser Region *seufz*

Allerdings sieht nur mein Pferd aus als hätte es Mumps - alle anderen knabbern völlig zurfrieden an den kleinen grünen Hälmchen oder am Heu am Stiel und sehen normal aus :wallbash:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 10:18 
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@alia - Disteln sind gesund - schadet also nichts.
Aber ja, Gras ist dieses Jahr echt Mangelware. Ich glaube auch, dass es keinen zweiten Schnitt an Heu geben wird. Es wächst halt einfach nichts nach. Ich habe ein Stück abgeknabberte Weide separat eingezäunt, damit was nachwachsen kann. Die liegt seit 6 Wochen brach. Nach dem letzten Regen sind die allerersten zarten grünen Halme nachgewachsen - vielleicht jetzt (wenn es hoch kommt) 5cm hoch. Das ist echt ein Witz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 10:48 
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wir können uns hier nicht beklagen

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 11:42 
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S-H ist dieses jahr wohl auch mit der einzige landstrich der regelmäßig regen gesehen hat.
bei uns ist auch steppe....


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 11:49 
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Also hier in NRW ist es glaube ich auch ganz okay. Mein SB hat neulich gesagt, dass er jetzt dringend mähen müsste, das Gras würde schon fast zu hoch am Halm stehen. Seit gestern wird bei uns gemäht wie wild.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 12:26 
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Hallo Leute,
muss euch auch mal was erzählen.
Ich wollte Freitag mit meinem Tinkerlein umziehen. Wir waren Acht Jahre an dem Stall und ziehen nun in ein COB freundlichen Stall um, der für mich leichter zu erreichen ist.
Ja nun Freitag um 5 stand dann der Hänger bereit und wie ich ja ab und zu geübt habe, war Pferd innerhalb von 3 Minuten auf dem Hänger.
Ich wollte mit dem Auto hinterherfahren um mitzubekommen falls irgendetwas passiert. Dem war auch gut so, denn als wir etwa 600 Meter gefahren waren, steht Pferdchen plötzlich im Hänger :ashock: Ich sofort angerufen damit die vorne schnellstmöglich anhalten. Pferd hat doch tatsächlich den Strick durchgerissen und hat sich dann auch nicht mehr beruhigt. Beim 3. oder 4. Mal steigen hing er dann auch schon über der vorderen Stange. Mein Mann hat mich dann aus dem Hänger geworfen und versucht die Hufe wieder zurück zubekommen. leider war Pferd nicht kooperativ und ist mit den Hinterbeinen auch noch so nach Vorne ausgerutscht, dass er quasi auf dem Hintern saß. :evil: Ich war voller Panik und habe hinten erst mal die Rampe runter und die Stange sowie die Trennwand auf die Seite. Ich war ratlos, wie wir das Pferd da wieder rausbekommen. Nach ein paar Sekunden hat mein Man dann geschafft einen Huf zurück zu drücken und plötzlich ist das Tinkerlein nach hinten seitlich umgekippt. Auch mehrere Strampel-Versuche seinerseits haben ihn aber nicht zum Aufstehen gebracht. Das war so der Zeitpunkt wo ich dachte, so das war es nun ich kann jetzt den Tierarzt anrufen, der hat sich ungefähr alles gebrochen was möglich war. Nach etwa 20 Sekunden Kampf hat Pferdchen einfach aufgegeben. Ich konnte mir das so nicht länger anschauen und bin zu ihm hin und habe ihm über den Kopf gestreichelt und ihm beruhigend zugeredet. Habe seinen Kreislauf gecheckt und der war ziemlich im Keller. Ich wußte also Pferd muss aufstehen sonst kann ich mich gleich mal an den Anblick gewöhnen. Ich also wie bei der Bodenarbeit beim Hinlegen auch, ruhig das Zeichen für aufstehen gegeben und nach 3 oder 4 weiteren Versuchen stand das Tier vor mir auf allen 4 Beinen ohne Halfter und schaut mich an. Ich war sooooo froh. Sind dann gleich mit ihm die paar Meter zum Stall zurück gelaufen und haben erst mal den Kreislauf mit einer Hufdusche wieder etwas angeregt. TA kam etwa 25 Minuten später. Bis auf eine kleine Hautabschürfung und ein paar blaue Flecken ist ihm nichts passiert. :alol:
Glück im Unglück also.
Bei allen Menschlichen Beteiligten (meine Schwester, mein Mann und ich) sitzt der Schock noch tief. Wenn man sich vorstellt was alles hätte passieren können. Oder diese Situation z.B. auf der Autobahn... Ich bekomm schon wieder Gänsehaut. Das sind Bilder die ich nie mehr vergesse.
Ich habe nun einen TA mit dem Transport beauftragt da kommt kein Hänger sondern ein Sprinter da gibt es keine Trapezstange.

Ich werde nie wieder selber transportieren und bin nur froh dass keinem was passiert ist. Ich selbst habe bis heute noch Muskelkater im Rücken und einige blaue Flecken wo ich gar nicht weiß wie die entstanden sind.

Keiner hätte bei dem Pferd an so etwas gedacht, da er sonst die Ruhe selbst ist.

Respekt an alle die Ihr Pferd so oft transportieren, ich kann das nicht mehr. Schon rein nervlich.
LG
Morti

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Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 12:50 
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Das ist ja Horror :ashock:

Aber so sind die moisten pferde ja zum Gluck nicht. Mit meiner frat man sich zwischendurch gerne mal, ob man ggf vergessen hat, das Pferd einzuladen. Hinten rückt und rührt sich nichts, was man vorne mitbekäme.

Sie stampft ggf. mal auf wenn man irgendwo sehr lange rumsteht - ansonsten beschäftigt sie sich mit dem Heunetz und das war es. Direkt nach dem EInstegen stellt sich sich sicher hin und das war es. Bin auch schon mehrmals hinterher gefahren ... pferd daneben ggf am hin und her machen, Po links, Po rechts, vor, zurück ... sie steht wie ein Baum und zuppelt halt vorne am Heu, sie schaut nichtmal groß in der Gegend herum.

Entsprechend macht man sich natürlich auch keine weiteren Gedanken - natürlich kann auch das gechillteste Pferd mal auf eine dumme Idee kommen, aber auf die Ideen kommen sie ggf auch zu Hause ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 13:12 
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Normalerweise kann man doch die vordere Stange von aussen lösen, oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 13:19 
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Wunderdings1983 hat geschrieben:
Normalerweise kann man doch die vordere Stange von aussen lösen, oder nicht?


so wirklich gut funktionieren die paniksysteme aber nicht.. da sind die Pferde dann gleich ganz frei, weil im Regelfall auch der anbindehaken mit gelöst wird. (wir haben deswegen das System auch umgebaut) wir hatten auch so einen Kandidaten, der hat eine wand vorne vor die sattelkammer bekommen und Stange auf der einen seite raus. so konnte man die gefahrlos transportieren. Aber das ist echt ein richtiger scheiß wenn sie das mal haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 13:23 
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Aber in dem Fall wäre es schon nicht schlecht gewesen, naja, zu spät, aber vielleicht nicht bekannt dass das geht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 13:24 
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Wunderdings1983 hat geschrieben:
Normalerweise kann man doch die vordere Stange von aussen lösen, oder nicht?



Ich habe es leider noch nie erlebt, dass die Quick-Out Stangen (die auch nicht jeder Anhänger hat) sich im Notfall dann lösen. Sind in der Regel viel zu fest verkeilt und/oder eingerostet.

Hatte dieses Jahr auch Terror mit meiner Jährlingsstute. Die stand schon drin. Nr. 2 sollte noch einsteigen, und Nr. 2 hat dann vor der Rampe ein Tänzchen hingelegt und rumgewiehert :twisted: Daraufhin hat die junge Dame, die schon drin stand und noch festgehalten wurde, entschieden, sie will wieder raus, egal wie. Also auch erst mal über die vordere Stange geklettert - Quickout hat es nicht getan. Madam ist dann aber noch mal gestiegen und mit den Vorderbeinen in den Trog. Also fix Stange vorne raus. Und panisch war die auch nicht, denn als sie das Heunetz bemerkte, hat sie erst mal genüsslich ein paar Happen gefuttert. Dann ist sie mit den Vorderbeinen auf die Trennwand geklettert, hat sich beim Runterklettern einmal im Anhänger hingelegt. Und wir dachten auch - als nächstes TA rufen. Sie stand dann aber ganz easy wieder alleine auf. Stange wieder zu. Die hintere Stange hatten wir extra zu gelassen, damit es für sie keinen leichten Fluchtweg gibt. Madam hat sich dann einwandfrei fahren lassen, und ist wie ein Profi ausgestiegen. Hatte ein paar Schrammen aber gar nichts wildes. So Junggemüse ist wohl noch sehr elastisch. Und den Unfug wird sie auch nie wieder machen. Denn sie hat ja nichts gewonnen, denn raus kam sie nicht und gefahren wurde sie dennoch. Beim nächsten Mal fahren hat sie zwar wieder vor der Rampe ein wenig Esel gespielt. Aber als sie erst mal drinnen stand, war es gut. Nerven kostet so ein Bockmist aber schon gewaltig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 13:24 
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unser traki hat das 5-jährig mal gemacht - da kam damals übern Lautsprecher vom Turnierplatz Meldung dass die Fahrer von dem PK ... bitte mal schnell zum Anhänger kommen sollen "das Pferd hängt mit den füßen über der deichsel..." :ashock:
ich konnte es mir nicht so wirklich vorstellen - als wir näher kamen sah ich aber die menschentraube um den hänger und ein guter (kräftiger) bekannter von uns stand da sozusagen mit dem Pferd auf den schultern :-? :ashock: das war echt Wahnsinn - damals gabs kein paniksystem - war ein ALU-hänger... wir haben ihn rausgeschnitten - der ist halt erst mit den füßen über die bruststange - hat dann die Haube abgehoben und ging mit beiden beinen sozusagen draußen über der Bordwand...war kein schöner anblick - der hatte sich auch NICHTS getan und wollte auch sofort wieder hoch (dachte echt der geht nie wieder rein...)
aber: diese "gelenkige Marotte" behielt er sein leben lang - er ist jetzt 25) wir mussten immer den strick "drunter" herbinden und gaaanz kurz machen - wenn kumpel dabei war egal -dann wollte er nicht eigenständig aussteigen :roll:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 14:04 
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ich habe mal ein fremdes Pferd aus seinem Anhänger befreit. Der junge Hengst war auch mit den Füßen über die Bruststange geklettert und tobte nun wild rum. Hier hat das Quick-out aber funktioniert (wenn es denn so funktionieren soll :keineahnung: ) Ich ahbe von außen die Bruststangenbefestigung los gemacht und sie viel dann runter. Pferdchen hatte sich dann auch schnell beruhig. Als die Besi endlich ankamen, war schon alles vorbei.

Was ich erschreckend fand: keiner traute sich in den anhänger um das Pferd wenigstens zu beruhigen. Dabei war es eine Körveranstaltung und man sollte doch meinen, daß die Leute dort Ahnung von Pferden haben.

So beknackt Gajari auch sonst war, der stand immer wie eine 1 im Anhänger udn hat sich darin nie beirren lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2015, 16:21 
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Uff :ashock:
Vor sowas hab ich auch Angst - auch wenn meiner eher die Sorte Pferd ist, die auch hoffnungslos verhakt ruhig bleibt und wartet, bis man ihn befreit.
Die einzige "Macke", die er in puncto Verladen hat, ist, dass er, sobald man nach der Ankunft die Stange wegmacht, aussteigt. Nicht hektisch und was er macht, wenn man mit aller Kraft dagegen hält, weiß ich nicht, aber er kommt halt raus, sobald die Abgrenzung hinten weg ist. Um daran ernsthaft zu arbeiten ist er aber nie oft genug gefahren und ich fand's auch nie nötig, da das "kalkulierbar" ist.

Nun muss er aber planmäßig nie wieder in einen Hänger steigen. Den Umzug in den Rentnerstall in vier Wochen machen wir zu Fuß, der Stall ist so nah, dass es sich nicht lohnt, aufzuladen, und wenn alles läuft wie man sich das wünscht, verlässt er den Stall nicht mehr.


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