Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 16:17 
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Hm, stimmt. Ich war vor Lichtjahren mit meiner alten Stute hier in der Gegend in einem recht hochpreisigen Stall, indem sich die SB damit brüstet, wieviel Ahnung sie doch hat. Der Treibgang war voller Steine und Brocken und Lehm (gab mehr als eine Verletzung) und dann sausten die beschlagenen Pferde über die betonierte Stallgasse in die Boxen. Manchmal standen auch 4 in einer Box. Das habe ich nur mitgemacht, weil meine Alte zu vernünftig war, stets als letzte angeschlendert kam und gemütlich in die Box maschiert ist.

DAS fand ich auch lebensgefährlich und soweit ich weiß, machen die das heute noch so.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 16:34 
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Also bei euch wäre mir da schon die Nähe zur Strasse viel zu gefährlich, der Hof ist doch auch nicht eingezäunt. Wäre für mich persönlich ein totales NoGo

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 16:51 
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Bei uns laufen die Zuchtstuten frei auf die Weide und zurück. Meistens werden die im Paddock abgefangen und dann grüppchenweise in den Stall gelassen und "einsortiert". Die wissen aber zum größten Teil auch, in welche Box sie gehören. Spaßig ist es, wenn Fohlen dabei sind, die gehen nämlich überall hin, nur nicht mit Mama :alol: Verletzungen hat es in all den Jahren, die ich jetzt schon da bin, noch nie gegeben. Wichtig ist eben, dass nichts gefährliches im Weg liegt. Forken, Schubkarren und Co. müssen halt vorher außer Reichweite geräumt werden und die Tore so geöffnet werden, dass keiner dagegen poltert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 17:51 
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Grade bei Züchtern ist das Prozedere durchaus üblich.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 17:59 
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Bei uns am Stall wurde es auch lange so gemacht, dass die Pferde frei reinliefen, auch über Asphalt. Aber passiert ist so gut wie nie was. Die Pferde kannten ihre Boxen und liefen gesittet rein. Jetzt beim neuen Besi wird geführt. Finde ich auch besser. Allerdings sind die "alten", die schon immer zusammen standen und den Weg kennen auch schon mal in der Mitte (vorne und hinten jeweils einer geführt) frei. Und das klappt gut. Die schlendern mehr rein als das sie laufen. Mehrere in einer Box ist absolute Ausnahme. Die kennen ihre Boxen :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 18:46 
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Hatte ich im alten Stall auch und fand ich nicht lustig. Meine Dame meinte nämlich beim Misten mal über die Schubkarre springen zu müssen, die ich vor der Boxentür geparkt hatte und stand dann in der Gasse. Weil Box auf war schon gespeichert mit "es geht raus".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 18:56 
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@ Stella: das hat meiner nicht installiert, ich hoffe, das bleibt auch so. Braucht ja keiner :klappe:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 19:10 
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Bei uns im Nachbarstall wird auch die gesamte Offenstall- Herde auf einmal rausgelassen. Hab das Spektakel schon oft beobachtet und da läuft das eigentlich immer zivilisiert ab. Ein paar Pferde traben, aber wild rumgeheizt ist da noch keines.

Gestern hatte ich übrigens auch ein Erlebnis der dritten Art.
Meine RB ist ja teilweise sehr speziell und arg umweltorientiert und testet auch gerne mal. Wollte gestern weil ich es vor der Uni nicht mehr geschafft habe also abends reiten (war schon dunkel) und bin dafür zum Platz. Dafür muss ich erstmal am Platz obigen Nachbarhofes vorbei. Auf der anderen Seite neben dem Platz des Nachbarhofes ist ein Feld. In diesem Feld steht meist eine Egge, bei der meine RB gern mal rumspinnt, weil diese Egge mit Vorliebe große Warmblüter frisst, die gerade von ihrer unbarmherzigen Reitbeteiligung aus der Box gezogen wurden obwohl es da gerade Heu gibt.
Bin gestern also dort vorbei und da stand die Egge, allerdings an einer anderen Stelle als sonst. Meine RB machte ordentlich Terz (sie kann da NICHT vorbei,gar NIE NICHT, das ist GEFÄHRLICH) und ich musste das dann inklusive Steigen ausdiskutieren. Weil ich mich nur ungern verarschen lasse bin ich also nochmal ne Runde um den Block geritten um direkt nochmal an der Egge vorbeizureiten. Ich war natürlich der guten Zuversicht, dass das in einer gesitteten Art und Weise möglich sei.
Tja, mein Plan ging nicht so ganz auf, denn als ich gerade wieder dort war musste ich mich fragen, was zum Teufel dieser helle, seltsam geformte Fleck neben ebenjener gruseligen Egge war. Mein Pferd natürlich wieder die Bremse geworfen, und zwar noch ein paar Meter weiter vorne als das Mal davor, also konnte ich den Fleck nicht direkt identifizieren. Als ich sie dann soweit hatte dass wir da Schritt für Schritt dran vorbei konnten war mir auch klar, was dieser helle Fleck war. Stand doch tatsächlich ein Einsteller aus dem Nachbarstall mitten in dem Acker und ließ dort sein Pony fressen. Einfach so, mitten im Dunkeln, ohne Beleuchtung (ich sah im Gegensatz dazu aus wie ein Weihnachtsbaum und der Weg auf dem ich war ist ein vielfrequentierter Feldweg), ohne was zu sagen und auf einem Feld, das definitiv zu einem anderen Bauern gehört. :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2013, 20:07 
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Isjaki hat geschrieben:
und auf einem Feld, das definitiv zu einem anderen Bauern gehört. :ashock:
Damit ist doch ausreichend erklärt, warum er unbeleuchtet war :alol: Zum Reinlaufen - das war an dem Stall wo ich früher gearbeitet habe auch so. Raus morgens war echt gruselig, da sind teilweise die Funken geflogen, und das, nachdem die Pferde die Nacht in der Box waren :? . DAS wäre für mich ein KO-Kriterium. Rein kamen die dafür relativ gesittet, 25 Pferde auf einen Pfiff. Praktischerweise konnten wir sie nach dem Treibgang auf dem Reitplatz abfangen und dann nach Stallgassen sortiert reinlassen, das klappte prima und die Pferde haben sich fein in ihre Boxen sortiert. Im Treibgang in den Weg hätte ich mich der Herde aber auch nicht gestellt - ich glaube im Pulk vergisst so ziemlich jedes Pferd auch mal kurzzeitig sein gutes Benehmen.

@cutie: Gut, daß meine "leute" hier Kummer gewöhnt sind - die gucken nichtmal mehr verwundert, wenn ich mich mal auf den nackten Rücken der 3 1/2jährigen schwinge. Vermutlich haben sie aber einfach nur beschlossen, daß ich ne Macke habe und nicht mehr zu retten bin :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2013, 10:15 
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feuerblitz hat geschrieben:
Also bei euch wäre mir da schon die Nähe zur Strasse viel zu gefährlich, der Hof ist doch auch nicht eingezäunt. Wäre für mich persönlich ein totales NoGo


Der Weg zur Strasse wird natürlich vorher abgesperrt du Nase! :mrgreen:
Bevor die Pferde rein kommen wird da eine Litze gezogen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2013, 10:32 
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Wie gesagt für mich wäre das kein Option. Da bin ich zu geizig :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2013, 10:54 
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cutie hat geschrieben:
feuerblitz hat geschrieben:
Also bei euch wäre mir da schon die Nähe zur Strasse viel zu gefährlich, der Hof ist doch auch nicht eingezäunt. Wäre für mich persönlich ein totales NoGo


Der Weg zur Strasse wird natürlich vorher abgesperrt du Nase! :mrgreen:
Bevor die Pferde rein kommen wird da eine Litze gezogen :wink:


Heute morgen bin ich ja wieder dran vorbeigefahren. Auch wenn von mir aus 1000 Jahre dabei noch nichts - oder nichts Ernstes, was berichtet wird - passiert ist, wäre mir persönlich eine Litze da auch zuviel Joker. Und das gesammelte Reinlaufen auch. Doch jeder Stall hat ja seine Vor- und Nachteile, und was der eine hinnehmen kann, ist für den anderen ein NoGo......und umgekehrt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2013, 11:30 
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Momentan zählt hauptsache Luft :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2013, 12:36 
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Hannos hat geschrieben:
Wir haben keine vollbeschlagenen Pferde. Ist nicht erlaubt. Und nur 2 oder die, die vorne Eisen haben. Der Rest ist barhuf.
Die kennen das alle gut und wissen wo sie hingehören.
Nur hin und wieder finden sie sich eben besonders witzig.

Meines Wissens nach gab es auch noch keine Verletzungen beim Raus- oder Reinlaufen.


Kenne ich aus einem Reitstall auch, Gab selten Probleme. Nur, wenn mal ein neues Pferd dazu kam, aber auch das lernte schnell, wo sein Appartment war. Vorteil war sicher hier, dass die Herde das gesamte Jahr tagsüber auf einer großen Weide seine Freizeit verbrachte.
Da liefen die herein, weil es so war und nicht, weil gefüttert wurde. Meistens musste man einige mit einer "Extraeinladung" herienholen. :roll: :-D

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2013, 12:41 
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Polly hat geschrieben:
Jetzt geht ja leider wieder die absolute Hallensaison los und teilweise fragt man sich ja wirklich wieviele Leute in eine Halle passen. Muss man eigentlich bei einer gesteckt vollen Halle zwingend im Schritt ratschend nebeneinander reiten??? Am besten noch zu 3.?
Und was bei uns auch ganz schlimm ist, dass wenn man selbst im Schritt warm oder trockenreitet, die anderen Reiter teilweise so dich an der Nase von meinem Pferd vorbeireiten, dass der schon öfters den Schweif des anderen Pferdes im Gesicht hatte oder ich an den Zügeln ziehen musste, weil plötzlich wieder einer seinen Stiefel durchreitet. Resultat ist, dass mein Pferd nun im Schrittreiten andere Pferde mit angelegten Ohren begrüßt. Finde ich sehr ärgerlich!



Eventuell helfen Dir die neuen "Bahnregeln" Deine StallkameradenInnen zu verstehen: :-D :-D :-D

Zu Beginn der Hallensaison noch einmal die Bahnregeln, falls sie vergessen wurden:

Grüßen:
Sind bereits andere Reiter in der Bahn - bloß nicht grüßen! Die anderen
Reiter werden sonst in ihrer Konzentration gestört - wahlweise erschrecken sich sonst die Pferde.

Bahn betreten:
Die Tür wird möglichst leise geöffnet, Reiter in der Nähe der Türe werden angeschnauzt mal ein bisschen aufzupassen gefälligst. Die Türe mit lautem Krachen zufallen lassen - dann wachen die lahmen Krücken wenigstens mal auf.

Aufenthalt Personen:
In der Bahn dürfen sich nur Personen zu Fuß aufhalten, die einen wichtigen Grund vorweisen können. Diese Gründe können fotografieren, Kaffeetratsch halten, besseres lästern oder Bahnpunkte ablaufen sein.

Pferd richten:
Das Pferd wird irgendwo in der Bahn fertig gerichtet. Dabei Decken möglichst geräuschvoll abziehen und beim Nachgurten laut stöhnen. Das Pferd lautstark und
dauerhaft anschnauzen, weil es nicht still steht. Nur so ist gewährleistet, dass Ihnen
genug Aufmerksamkeit zuteil wird und Sie beachtet werden.

Aufsitzen:
Bitten Sie jemanden, der gerade die komplizierteste Aufgabe reitet oder das nervöseste Pferd hat, Ihnen beim Aufsitzen gegen zu halten - er wird Ihnen dankbar sein für die kurze Erholungspause. NIEMALS eine Aufsteighilfe benutzen - Sie machen sich lächerlich!

Ordnungsdienst:
Derjenige in der Bahn, der am lautesten schreien kann, am dominantesten auftritt und das aufsässigste Pferd hat, bestimmt die Hand auf der geritten wird und
das Tempo, wenn mehr als 18 Reiter in der Bahn sind.

Abstand:
Bitte halten Sie einen möglichst kleinen Abstand zum Vordermann ein - nur so kann Platz sparend geritten werden. Beim Überholen bitte unbedingt jedes Mal am
Steigbügel des Nachbars hängen bleiben- soziale Kontakte müssen gepflegt werden!

Vorfahrt Hand:
Welche Hand Vorfahrt hat ist belanglos - die Schwächeren und Kleineren haben zu weichen. Großpferde haben Vorfahrt vor Ponys, Dressurpferde vor Springpferden und Braune vor Schecken.

Vorfahrt Hufschlag:
Wer auf dem Hufschlag reitet muss die Augenoffen halten - es kann immer
jemand von der Seite hineindrängen. Dann sofort stoppen und abwenden. Die Reitstunde beenden - es hat eh keinen Zweck mehr!

Vorfahrt gerade Linie:
Wer sein Pferd bereits sicher auf geraden Linien reiten kann, muss unsicheren Reitern auf schwankenden Pferden Vorfahrt gewähren. Jeder fängt mal klein an!

Vorfahrt Trab/ Galopp:
Wer sein Pferd bereits selbständig in den Schritt durchparieren kann und im Schritt halten kann, darf die ganze Bahn nicht benutzen. Er wird kleine Volten in einer Ecke reiten und den schnelleren Pferden Vorfahrt gewähren.


Überholen:
Überholen ist IMMER und zu jeder Zeit erlaubt - oder soll der Dressurcrack etwa hinter einem dämlichen dicken Pony herkriechen? Überholen ist jedoch NICHT erlaubt, falls man ein dämliches dickes Pony reitet. Dann hat man zu kuschen und sich mit Schrittreiten zu begnügen (mehr schafft die Tonne doch eh nicht!)

Unterricht:
Findet Unterricht in der Bahn statt, hat man sich rege daran zu beteiligen. Unflätige Zwischenrufe und Tipps von einem wirklich guten Reiter sind immer erwünscht! Der Reitlehrer ist eh unfähig. Wahlweise kann man die verlangten Übungen dem Reitschüler auch mal vorreiten - dann hat dieser zu weichen und sich still zu verhalten.

Longieren:
Longieren ist nur gestattet, wenn mehr als 8 Reiter in der Bahn sind und auf beiden Zirkeln longiert wird. Immer den 1. Hufschlag nutzen - sonst muss sich das Pferd zu sehr biegen. Die Peitsche möglichst zackig und knallend einsetzen - damit das Longierpferd die Peitsche in dem ganzen Durcheinander überhaupt wahrnimmt.

Junge Pferde/ Anfänger:
Sind junge Pferde oder Reitanfänger in der Bahn diese immer mit guten Tipps beratschlagen. Gute Tipps sind unter anderem: "Nimm ihn mal ordentlich ran", "Gib ihm mal was auf die Flanken", "Du lernst das eh nie" oder einfach nur" Meeeeein Gott -das wird nie was!"

Ablage:
Als Ablage für Decken und Jacken ist alles zu nutzen, was zur Verfügung steht. Das sind u.a. die Bande, Sprünge in der Bahn oder kleine dämliche dicke Ponys, die eh zu nichts anderem zunutze sind.

Springen:
Springen ist nur erlaubt, wenn das Pferd wirklich teuer war und ein reines Springpferd ist mit berühmten Eltern. Dafür sorgen, dass genug andere Reiter in der Bahn sind und genug Zuschauer auf den Rängen. Die Sprünge immer kommentieren ("Du Bock, geh da drüber" - "Normalerweise springen wir ja S, aber dafür ist die Halle zu klein!"). Sprünge nie ansagen - die anderen Deppen haben gefälligst auf einen zu achten!

Zuschauer:
Zuschauer sind nur erlaubt, wenn sie möglichst lautstark und fachmännische Kommentare abliefern können - dabei ein Handy am Ohr haben, die Kinder zum fangen spielen animieren und ihren Hund hinter den kleinen dicken dämlichen Ponys herjagen.

Handys:
Telefonieren mit Handys ist nur erlaubt, wenn es dringend ist. Dringend ist es dann, wenn es klingelt.

Verlassen der Bahn:
Beim Verlassen der Bahn ein Mädchen ohne Pferd beauftragen die Äpfel abzulesen. Die Türe bleibt offen - Umdrehen mit dem Pferd könnte das Pferd schädigen. Grüßen ist zwecklos, die anderen würden eh nicht zurückgrüßen.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

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