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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 12:27 
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Hängt wohl auch davon ab, wieviel er bisher überhaupt trainiert ist, und ab wann was mit ihm gemacht wurde.
Das hängt nicht immer vom Alter des Pferdes ab....frag mich immer, wieso man nur an das Alter denkt....

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 12:37 
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Yvel hat geschrieben:
Und, coockie, wie war es heute?



Momentan geht es
ab Morgen geht die Bodenarbeit wieder los, mal sehen was passiert

Nächsten Samstag machen wir ein Probetraining bei der Trainerin, mal sehen wie das wird

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 12:39 
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Ach so, ich dachte, die wollte gestern kommen. Ich drück die Daumen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 12:53 
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Ja aber sie steckte im vorherigen Stall fest, hat bei uns noch unterricht gegeben und dann war es stockdunkel und da mein Pferd in dem Stalltrakt steht, der am weitesten von der Halle weg ist und es im dunkeln total gruselig findet... und mich auch (reaktion kannst du dir vorstellen) fand ich die Kombi mit knöcheltiefen , rutschigem Matsch nicht so toll und wir haben ihn nur unten besucht und das Startgespräch geführt

Ich überlege eh ob ich ihn ab der Weidesaison im Offenstall lasse (da komm ich auch wenn es dunkel ist zur Halle und muss nicht erst runter ins Tal schlittern)... mal sehen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 13:33 
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Bajana hat geschrieben:
Ich find 2 mal longieren in der Woche viel, bin aber auch mehr so der 1x im Monat longierer.
Außerdem kommts drauf an, wie longiert wird...


Und wie´s Pferd reagiert. Es gibt Pferde, die neigen an der Longe zum Festmachen, da kann man sich das Longieren
auch sparen. Andere werden durch Longieren wiederum leichter locker, da kann man es öfter miteinbauen.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 13:37 
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MrCash hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Ich find 2 mal longieren in der Woche viel, bin aber auch mehr so der 1x im Monat longierer.
Außerdem kommts drauf an, wie longiert wird...


Und wie´s Pferd reagiert. Es gibt Pferde, die neigen an der Longe zum Festmachen, da kann man sich das Longieren
auch sparen. Andere werden durch Longieren wiederum leichter locker, da kann man es öfter miteinbauen.


So ist das bei meiner, die hält sich (meist) an der Longe so fest, egal ob ausgebunden, frei, mit Kappzaum, Trense etc. oder sie braucht locker eine halbe Stunde oder länger, bis sie sich mal annähernd v/a dehnt, das ist mir persönlich zu lange bzw. zu anstrengend. Beim Laufenlassen (ich bin meist alleine, weil ich das oft frühs um sechs mache) diskutiere ich auch meist nur mit ihr, dass sie auch mal ganze Runden laufen kann und nicht immer nur die lange SEite runterrennen und am Tor stehenbleiben könnte, ich schmeiße sie jetzt immer mit meiner alten Stute in die Halle, die ist sehr anständig beim Freilaufen, die Kleine hat einen Heidenrespekt vor ihr, und die Oma läuft ohne dass ich groß was machen muss anständig ihre Bahnen, wechselt selbstständig die Gangart und die Hand etc., schon nach ganz kurzer Zeit lässt die Kleine dann locker und geht schön v/a


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 15:18 
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Also wir haben im Dezember nicht viel gemacht. Haben jetzt langsam angefangen 3x die Woche á 25 Minuten Dressur. Und um das 'vorwärts' gehen zu verbessern sind wir gesprungen einmal die Woche, er wird da eben super locker und man kann ihn gut vorwärts reiten. Hat super geklappt Pferd reagiert jetzt besser auf treibende Hilfen, zieht zum Sprung hin schön an. Alles Top. Longieren findet meiner eigentlich langweilig, aber er gibt sich super Mühe. Hilfszügel ist hier das Champon, da er damit super V/A geht und locker ist und das der einzige Grund ist warum ich longiere. Es erleichtert ihm die Reiteinheiten, da er schön locker ist und er baut Muskulatur im Rücken auf. Also überfordert ist er denke ich nicht, es ist eben anstrengend weil wir eigentlich noch einmal einen Schritt zurück gegangen sind und am kontinuierlichem V/A gearbeitet haben und jetzt langsam anfangen ihn aus der Tiefe wieder 'hochzuholen', dass das Genick höher wird, er mehr Last aufs Hinterbein bekommt, usw.

Ich hab eben Angst das ich zu viel von ihm Verlange mit dem mehr Last aufnehmen, Genick höher, usw. Aber er nimmt es eigentlich phasenweiße schon super an.

Ich arbeite deswegen daran, weil er im Springen ( lässt man ihn freispringen ) alles aus dem Tempo macht und wenns höher wird klappt es eben nicht weils zu flach wird. Er ist irgendwo zu faul sich mal hinzusetzen und die Kraft aus der HH zu nehmen. Und das ist aber mein Ziel.

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Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 15:19 
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Wie habt ihr eure Jungen in diesem Alter gearbeitet, würde mich eben gerne austauschen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 15:27 
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Meine ist ja noch jünger (gilt jetzt als 5, hat aber erst im Mai Geburtstag) und bei uns sieht das Programm garde etwa so aus:
1 mal 45 Minuten Dressurstunde (Mi)
1 mal Springstunde (SA)
1 mal Gelände (meist So)
1 mal selbständiges reiten auf dem Platz/in der Halle (meist Di)
2 mal ganz frei (steht ja im Offenstall, mit nem Boxenpferd würd ich das vermutlich nicht machen) (meist Mo und Fr)
und seit letzter Woche 1 mal Freispringen (Do), davor je nach Lust und Laune mal longieren, mal spazieren gehen oder sonst was lustiges.

Kann aber auch mal Variieren, z.B. haben wir letzten Freitag Verladetraining gemacht und gestern waren wir spazieren
Aber im großen und ganzen läufts auf 4 mal Reiten, 2 mal Frei und einen Tag was anderes raus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2012, 15:30 
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Yvel hat geschrieben:
Das hängt nicht immer vom Alter des Pferdes ab....frag mich immer, wieso man nur an das Alter denkt....


Also ich bin schon der Meinung, dass man grob festlegen sollte in welchem Alter die Pferde an welchem Punkt der Ausbildungsskala sein sollte. Wie gesagt Grob festgelegt!!

z. B. habe ich mich von 4-5 auf die ersten drei Punkte konzentriert (Takt, Losgelassenheit, Anlehnung) Mit 6 denke ich (und mache ich auch) kann man beginnen am Schwung zu arbeiten auch das Geraderichten finde ich wichtig. Versammlung im Sinne von Genick langsam, Stück für Stück nach oben, mehr Kraft aus der Hinterhand heraus, langsam beginnen die Pferde zu setzen (eben durch Tempowechsel usw.) Also das herantasten an Versammlung.

Also bevor Pferde 7 sind sollte sie meiner Meinung nach nicht richtig versammelt werden.

Wie seht ihr das?

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Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2012, 15:01 
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Ich hab grade das erste Turnier genannt: Eignungsprüfung am 30.3. bin zwar eigentlich nicht eingeladen vom PSk her, darf aber als Gastreiter kommen :huepf:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 11:49 
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@ Bajana: das Programm von meinem 5 jährigen ist genauso wie Eures! Allerdings traue ich mich noch nicht in eine Eignung :alol: Sind am Montag A** Höhe gesprungen, da überspringt meiner sich auch noch ganz schön und ich hänge in der Luft :aoops: . Wenn ich vorher diese Höhe gesprungen bin dann nur am Ende einer Kombi, da hat er sich nie übersprungen, das war immer perfekt. Meine RL hat auch vorgeschlagen, hinter den höheren Sprung ein Cavaletti oder eine Stange zu legen, da bin ich aber zu schissig, weiß nicht warum, das kann ich nicht. Was wir auch probiert haben: Wenn man den Sprung Loch für Loch auf A** hochzieht überspringt meiner sich auch nicht.

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 12:08 
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Lauralein<3 hat geschrieben:
Yvel hat geschrieben:
Das hängt nicht immer vom Alter des Pferdes ab....frag mich immer, wieso man nur an das Alter denkt....


Also ich bin schon der Meinung, dass man grob festlegen sollte in welchem Alter die Pferde an welchem Punkt der Ausbildungsskala sein sollte. Wie gesagt Grob festgelegt!!

z. B. habe ich mich von 4-5 auf die ersten drei Punkte konzentriert (Takt, Losgelassenheit, Anlehnung) Mit 6 denke ich (und mache ich auch) kann man beginnen am Schwung zu arbeiten auch das Geraderichten finde ich wichtig. Versammlung im Sinne von Genick langsam, Stück für Stück nach oben, mehr Kraft aus der Hinterhand heraus, langsam beginnen die Pferde zu setzen (eben durch Tempowechsel usw.) Also das herantasten an Versammlung.

Also bevor Pferde 7 sind sollte sie meiner Meinung nach nicht richtig versammelt werden.

Wie seht ihr das?


Brauchst du nicht festlegen, ist schon festgelegt und nennt sich Dressurpferde-, Reitpferde-, Springpferdeprüfung.
Ob es dir als Laie möglich ist die Scala mit nem jungen Pferd so schnell abzuarbeiten bleibt fraglich.

Die RL meiner Schwester hat mit nem 5 Jährigen Traversalen geritten, der hat sich enormst angeboten und
sich in der Lektion gespielt. Dafür hatt er wo anderest Defizite. So ein generlles "Wenn die 4 sind müssen die"
verleitet nur zu unnötigem Druck. Einfach auf einen Zukommen lassen.

Mm nach muß man sein Gesamtziel vor Augen haben und dann jedes mal neu schauen, wie man dem näher kommt.
Der eine hats auf 3 Monate, der nächste braucht 6, beim anderen gabs nen Rückschritt und da muß man einen anderen
Weg gehen. So genau läßt sich das nie festlegen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 13:21 
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Bajana hat geschrieben:
Meine ist ja noch jünger (gilt jetzt als 5, hat aber erst im Mai Geburtstag) und bei uns sieht das Programm garde etwa so aus:
1 mal 45 Minuten Dressurstunde (Mi)
1 mal Springstunde (SA)
1 mal Gelände (meist So)
1 mal selbständiges reiten auf dem Platz/in der Halle (meist Di)
2 mal ganz frei (steht ja im Offenstall, mit nem Boxenpferd würd ich das vermutlich nicht machen) (meist Mo und Fr)
und seit letzter Woche 1 mal Freispringen (Do), davor je nach Lust und Laune mal longieren, mal spazieren gehen oder sonst was lustiges.


so ähnlich mache ich das auch. Stuti wird Ende März 5.
1 Mal Dressurstunde (Mi)
1 Mal Spring-Gymnastikstunde (Sa)
1-2 Mal Freier Tag / Laufenlassen
1-2 Mal Longieren / Anfänge Doppellonge
2 Mal allein reiten, vorwärts-abwärts

Zu einer Eignung würde ich mich nach derzeitigem Stand aufgrund der Höhe der Sprünge noch nicht trauen :wink: mal sehen wie sich das noch weiter entwickelt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 13:47 
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Bajana hat geschrieben:
Ich hab grade das erste Turnier genannt: Eignungsprüfung am 30.3. bin zwar eigentlich nicht eingeladen vom PSk her, darf aber als Gastreiter kommen :huepf:


Köngen?

Da geht meiner ganz vielleicht auch...mal schauen wie er sich macht....


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