Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 09:20 
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Ich Rabenmutter
Bei mir gibt’s keinen Obstsalat, kein Müsli, keine Pülverchen :keineahnung: Und wenn es zeitlich mal eng wird mache ich vor dem Reiten auch nur mal eben Sattellage, Vorderbeine und Kopf sauber – und ignoriere die konsternierten Blicke der pflegefreudigeren Fraktion. (Das sind dann halt die Leute, die niemals mit einem dreckigen Pferd in die Halle gingen; dieses Extremgetüdel, dass man vor lauter pflegen und Möhrchen schnipseln nicht mehr zum Reiten kommt, hab ich hier im Stall noch nicht erlebt.)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 09:22 
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Islands hat geschrieben:
Alia hat geschrieben:
.....und auch unser "erwachsener" Wallach bekommt im Sommer einen reinen Koppeltag....


Na, mit nur einem Koppeltag über den ganzen Sommer kann von Tüdeln noch nicht die Rede sein. :tu:

[smilie=badair.gif]



:respekt:

:muahaha:

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 09:28 
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ricki hat geschrieben:
...mache ich vor dem Reiten auch nur mal eben Sattellage, Vorderbeine und Kopf sauber – und ignoriere die konsternierten Blicke der pflegefreudigeren Fraktion


Warum putzt Du die Vorderbeine, wenn Du in Eile bist?

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 09:30 
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Oh ja, ich war fast 2 jahre in so einem stall: reiner freizeitstall, für mich wars ganz nett für die zeit vor allem weil der stallbesi echt super war... außer mir haben noch ganze 2 weitere einsteller ihre pferde bewegt - im stall standen ca. 40 pferde und hauptsächlich ponies....die pferde wurde geputzt, auf die koppel gebracht, wieder rein geholt, 3x am tag mindestens gefüttert und die zugehörigen besitzer fühlten sich bemüßigt alle anderen zu korrigieren und ihnen was "vom pferd" zu erzählen... bei mir hieß es schon "der arme, muss der schon wieder raus?" der war doch erst gestern draußen.... Ähm, ja, meiner war dafür auch immer kerngesund während sich das restliche volk gedanken machte wer verantwortlich für rehe, koliken und dicke beine ist... und plötzlich auftretende lahmheiten wenns doch auf einmal geritten wurde und dann auch noch durch die gegend bockte....
ich bin so froh dass ich da weg bin, vor allem weil auch meine rb ziemlich gedisst wurde: 14 jähriges, ordentliches aber sehr schüchterndes mädel das von den tollen erwachsenen immer gesagt bekam was alle falsch ist und dass es wahlweise "viel zu heiß" oder "viel zu kalt" fürs pferd zum reiten ist...
jetzt stehe ich in einem professionellen stall wo jeder seine pferde jeden tag selber bewegt oder bewegen lässt und manchmal sogar 2x... und das ist bei weitem entspannter als dieses nervende tüddel-volk....
lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 09:47 
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Hmm ich muss ja sagen, dass ich ein sehr guter Pfleger bin [smilie=timidi1.gif]

Bei mir geht schon viel Zeit fürs drumherum drauf, deutlich mehr Zeit als fürs Reiten.
Ich mag mich gerne um das Pferd und das drumherum kümmern, habs gern alles ordentlich und sauber und da geht halt ein bisschen Zeit drauf.
Aber mein Zausel ist weder super gelackt noch geht der im Gelände mit mit spazieren oder so.

Da der ja auch häufig nen gelben Schein hat, komm ich eh nicht so viel zum reiten. Wenn er dann mal läuft und ich tatsächlich jeden Tag reiten könnte, mach ich auch öfter mal Tüddeltage und mache ein bisschen Bodenarbeit oder so mit ihm oder er hat ganz frei.

Ich glaube ich könnte besser ausschließlich Pflegen als ausschließlich Reiten [smilie=timidi1.gif] So Pferd(e) fertigmachen lassen, reiten und wieder abgeben zum in die Box bringen wäre ja so gar nichts für mich.

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Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
http://www.horsediaries.de

Fotoshooting?
http://www.theresalohmeyer.de

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 10:02 
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Wohnort: Frankfurt
Fabelhaft hat geschrieben:
Islands hat geschrieben:
Alia hat geschrieben:
.....und auch unser "erwachsener" Wallach bekommt im Sommer einen reinen Koppeltag....


Na, mit nur einem Koppeltag über den ganzen Sommer kann von Tüdeln noch nicht die Rede sein. :tu:

[smilie=badair.gif]



:respekt:

:muahaha:


Alles klar, ich kaufe noch ein "pro Woche" dazu... Nein, nein - er darf schon auch jeden Tag auf die Koppel, muss aber 6x die Woche auch seinem Job als Reitpferd nachgehen. Und ein bißchen Tüddeln macht mein Mann auch: er putzt seinem Pferd täglich mit Hingabe die Nase mit Feuchttüchern. Erstaunlicherweise hat das Pferd bisher noch keine Hautveränderungen...

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 10:20 
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Islands hat geschrieben:
ricki hat geschrieben:
...mache ich vor dem Reiten auch nur mal eben Sattellage, Vorderbeine und Kopf sauber – und ignoriere die konsternierten Blicke der pflegefreudigeren Fraktion


Warum putzt Du die Vorderbeine, wenn Du in Eile bist?

Ehrlich gesagt: nur das Röhrbein :aoops: Da bin ich dann doch Weichei und mache zumindest vorne Gamaschen drauf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 10:45 
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Wir sind ein reiner Freizeit"stall", wenn man das so nennen möchte.
Die Reiter, die regelmäßig reiten (zwischen 10 und 13 Reiter), betüddeln ihre Pferde allenfalls nach dem Reiten mal (salben, Hufe fetten, nochmal Putzen, sowas halt). Ich brauche, bis ich auf dem Pferd bin, zwischen 10 und 15 min - da wird schnell der Schlamm runtergeputzt (sofern mal welcher drauf ist), Hufe ausgekratz und dann wird gesattelt. Das handhaben eigentlich alle regelmäßig reitenden Reiter so. Trotzdem wage ich zu behaupten, unsere Pferde haben uns trotzdem gerne [smilie=timidi1.gif]
2 weitere Pferde werden nur am Wochenende (Freitag-Sonntag) bewegt. Die 2 Reiterinnen brauchen zum Putzen und Tüddeln doppelt solang, wie sie nachher aufm Pferd sitzen - ca. 1,5h. :keineahnung: Wenn ichs drauf anleg, kann ich beide Pferdchen in einer Putzzeit bewegen :mrgreen:
Die restlichen Pferde sehen ihre Besitzer zwischen 1x in der Woche bis zu 1x im Monat (wenn sie Glück haben). Dann wird aber getüddelt, was das Zeug hält :roll: Man muss ja die restlichen Wochen, in denen man nicht da war, aufarbeiten. Und ganz wichtig: schlaue Tips geben und über die neuesten Globulis diskutieren (das die aber gar nicht wirken können, wenn sie nur 1x im Monat gegeben werden, auf DIE Idee is noch gar keiner gekommen [smilie=idea1.gif] )

_________________
"Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren.
Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 10:56 
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Ich bin seit 10 Jahren Einstellerlos und kenne die Tüddelei von früher aber noch zur Genüge - neu ist das Phänomen also nicht.
Gewohnt habe ich an einem Stall wo nur gefüttert wurde, Misten + Paddock / Koppelgang musste jeder selbst regeln. Da wurde glaube ich kaum etwas so wenig getan wie Reiten :mrgreen: . In der Regel kam man, parkte das Pferd irgendwo auf Sand oder im Grünen (zusätzlich zum täglichen Auslauf, der nach Zeiten geregelt war), mistete, setzte sich dann erstmal mit Kaffee oder Bierchen ins Stübchen oder in die Sitzgruppe auf dem Hof, holte Zossi nach ausführlichen Gesprächen mit den Miteinstellern rein, putzte ausgiebig, stellte fest "uiiii, so spät schon", räumte das glänzende Pferdchen ind die Box, quasselte noch ein bisschen mit den anderen über den Stress den man so hat und fuhr dann heim im Bewusstsein richtig was geleistet zu haben :mrgreen: .
Gearbeitet habe ich in einem Stall wo die Einsteller eigentlich nichts selbst machen mussten außer Putzen und Reiten. Aber es ist schon unglaublich wieviel Mist sich zwischen 15.00 Uhr (da holten wir die Pferde von der Koppel) unbd 17.00 Uhr (da tauchten die Einsteller normalerweise auf) in so einer Box ansammeln kann, der dann dringend mit Gummihandschuhen udn Eimerchen eingesammelt werden muss. Dann musste das Zusatzfütterchen gerichtet werden, das Pferchen gestyled und manchmal wurde dann auch mal ein halbes Stündchen geritten. Vorzugsweise natürlich in der Halle und genau dann wenn die fünf (von etwa 35) Einsteller die WIRKLICH ritten auch in der Halle waren, damit man denen fein im Weg rum eiern kann.
Ich vermisse die Einsteller nur seeeeehr selten :mrgreen:

Ich tüddel nicht. Oft nehme ich eins von den Ponys mit zum Hundegassi, dafür brauche ich aber zum Fertigmachen nur Halfter und Strick und keine Bürsten. Ansonsten putze ich vrm Reiten und gt ist. Alle 100 JAhre kriege ich mal nen Rappekl und Pony wird gewaschen und aufgeplüscht, aber das hält sich in gesunden Grenzen. Mein Shetty besitzt ein Halfter mit Strick, ne Ekzemdecke (Ekzempflege zähle ich nicht unter Tüddelkram, die mache ich natürlich) und ne geerbte Bürstengarnitur, der "Große" bringts immerhin auf Halfter, Trense, ne Putzkiste mit übersichtlichem Inhalt und zwei Decken. Früher hatte ich mehr, eine Klinikbehandlung im Wert eines Gebrauchtwagens hat den Blick fürs Wesentliche doch sehr geschärft *gg*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 12:02 
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Die letzten 12 Monate tat ich nichts anderes als "tüdeln" :alol: . Nur putzen habe ich stark eingeschränkt, da ich nicht unnötig Schutzschicht entfernen wollte.

Normalerweise reite ich ernsthaft und oft. Trotzdem schmeisse ich nicht direkt schnell-schnell den Sattel aufs Pferd, sondern mache in aller Ruhe mein Pferd fertig und putze auch ordentlich, ein dreckiges Pferd mag ich nicht reiten. Anschließend mache ich sowohl Pferd als auch Zubehör ordentlich sauber, schweissverkrustetes Fell und versifftes Lederzeug mit Schweiß und Haaren kann ich nicht ab.

Normalerweise war ich immer abends 2,5h im Stall, davon 1-1,5h reiten.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 12:18 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Normalerweise reite ich ernsthaft und oft. Trotzdem schmeisse ich nicht direkt schnell-schnell den Sattel aufs Pferd, sondern mache in aller Ruhe mein Pferd fertig und putze auch ordentlich, ein dreckiges Pferd mag ich nicht reiten. Anschließend mache ich sowohl Pferd als auch Zubehör ordentlich sauber, schweissverkrustetes Fell und versifftes Lederzeug mit Schweiß und Haaren kann ich nicht ab.

Normalerweise war ich immer abends 2,5h im Stall, davon 1-1,5h reiten.


So mach ich das in der Regel auch und ich finde nicht, dass das übermäßiges betüdeln ist, sondern einfach dazugehört. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 12:31 
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Das unterschreibe ich mal so,
denn so wird´s bei mir auch gemacht.

Aber ich muss sagen, dass ich teilweise generell eher das Gefühl habe,
dass zumindest in den Ställen die ich kenne oft das Gegenteil von Tüdeln zu sehen ist...

Pferd aus der Box... mit Kadätsche schnell einmal über die Sattellage wischen,
Sattel ruff... 2-3 Runden Schritt (wenn´s hoch kommt) und dann "arbeiten"...
danach 3 Runden schritt Pferd in die Box, und Tschüss.

Mal finde ich das ok... aber das immer so zu machen, finde ich generell auch unschön.

Empfinde ich als ebenso schlimm, wie die Tüdelfraktion...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 12:37 
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also wenn deckenzeit ist putz ich wenns eilig ist nur kopf bauch und beine

_________________
Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 12:43 
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Dressurtussi hat geschrieben:
Salben hier und da, rein führen, raus führen, Heu in Netze, Stroh hälmchenweise, ganz beliebt Laufen lassen :mrgreen:

Was ist denn gegen Heunetze einzuwenden? :keineahnung:

Mir wäre das sowas von egal, wer sein Pferd betüddelt und wie viel Designerschnickschnack es zum Anziehen hat, lasst die Leute doch machen, jeder hat halt ein anderes Hobby.
Weniger egal wird's dann, wenn die Pferde krankgefüttert werden und vor lauter Langeweile einen Schaden bekommen oder fett werden, weil sie nicht bewegt werden.
Das ist dann aber kein Tüddeln mehr, sondern gefährliche Ahnungslosigkeit. Und Faulheit. Oder Angst??

Und das find ich auch ätzend:
Schlaflos82 hat geschrieben:
Was mich am meisten stört, sind die offenbar unterbeschäftigten Personen, die den ganzen Tag am Stall sitzen, sich das Maul zerreißen und ihr Pferde unterdessen in der Box versauern lassen. Das finde ich einen definitiven Vorteil im Winter: Bis ich abends im Stall ankomme, sind die weg. Im Sommer steht man unter deren Dauerbeobachtung.

Wenn man Kommentare hören will, dann wird man seinen Reitlehrer danach fragen, aber über andere ablästern und selbst seinen Gaul rumstehen lassen, ist fies und sinnlos.
Obwohl - lästern wir hier nicht auch? *gg*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2011, 12:50 
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Also diese Tüddelei kenne ich so gar nicht. Bei uns im Stall gibts nicht einen Fanatiker, der sein Pferd von oben bis unten passend ausstaffiert, nur putzt oder führt oder oder oder. Wer bei uns reitet, reitet ernsthaft und die meisten fahren auch regelmäßig zum Turnier.

Ausnahmen sind ein paar Ponymütter, die während die Töchter reiten, die Ställe nochmal glattziehen, fegen, Möhren und Äpfel im Trog platzieren und Kaffee trinken.


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