Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 17:16 
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Ich habe mir jetzt alles durchgelesen, das Video allerdings nicht gesehen. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass es durchaus Erkrankungen/Entzündungen gibt, die ein Tierarzt beim bloßen Anschauen/Abtasten nicht feststellen kann. Auch Veränderungen am Skelett lassen sich so nicht feststellen. Auch lese ich nirgends, dass du dem TA das Problem geschildert hast und daraufhin gezielte Ursachenforschung betrieben wurde.

Kopfschlagen und Zunge raus im scheinbar auftretenden Ausmaß wären für mich definitiv ein Grund, das Pferd auf den Kopf zu stellen.

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Zuletzt geändert von La Traviata am 22. Dezember 2010, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 17:36 
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Schade, dass das Video rausgenommen wurde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 18:12 
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lacona,
gut, dass Du das mit dem Ringen nochmal erwähnst.

Wie ich neulich in der Reiter-Revue sehen konnte, ist das nämlich tatsächlich auch noch nicht bis in die oberen Regionen vorgedrungen, dieses Wissen. dorothee Schneider (Ausbildungsserie Jungpferdetraining) longiert nämlich ihre Jungpferde am Kappzaum (natürlich NUR die Jungpferde) und hängt die Longe schön an der Seite ein, weil so ist man es ja gewohnt.
Warum macht man sich nicht die Mühe, das Longieren richtig zu erlernen, statt pseudomäßig eine Zeitlang nen Kappzaum draufzuschnallen, dann auch noch die Longe bescheuert dran zu hängen, um dann später doch wieder auf Trense zu longieren. Muss man, glaub ich, nicht verstehen.

Ganz ähnlich empfinde ich ihr hier Blümchens Beitrag zum Kappzaum. Meine Meinung: Kappzaum alleine macht das longieren nicht besser, solange das Pferd nur am Seil hängt und außenrum gescheucht wird und dabei die Schultern falsch belastet. Also ich zumindest hab noch kein konventionell longiertes Pferd gesehen, dass nicht falsch auf den Schultern hing, allerdings können es manche Pferde besser kompensieren als andere.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 18:54 
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baura hat geschrieben:
dorothee Schneider (Ausbildungsserie Jungpferdetraining) longiert nämlich ihre Jungpferde am Kappzaum (natürlich NUR die Jungpferde) und hängt die Longe schön an der Seite ein, weil so ist man es ja gewohnt.

Oh. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, daß die Kappzaumneulinge die Longe seitlich einschnallen. Danke für den Hinweis, baura.
Deswegen nochmal deutlich: Longe kommt in den mittleren Ring.

Zitat:
kann man theoretisch auch mal mit Kappzaum reiten, wenn man die Zügel nur ins Gebiss einschnallt, also wie eine normale Trense

Der Kappzaum wird tatsächlich in der Praxis dazu verwendet, zu longieren und junge Pferde an Lenkung und Gebiß zu gewöhnen.
Dazu schnallt man das Gebiß an den Kappzaum und Zügel an den Zaum und ans Gebiß.
Zuerst reitet man nur auf Kappzaum, das Gebiß bleibt liegen. Nach und nach nimmt man die Trensenzügel dazu, bis das Pferd verstanden hat, was es soll. Man reitet also in der Zeit vierzügelig, wie auf Kandare, Kappzaum herrscht vor, bis es gut klappt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 21:56 
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Lacona hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
dorothee Schneider (Ausbildungsserie Jungpferdetraining) longiert nämlich ihre Jungpferde am Kappzaum (natürlich NUR die Jungpferde) und hängt die Longe schön an der Seite ein, weil so ist man es ja gewohnt.

Oh. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, daß die Kappzaumneulinge die Longe seitlich einschnallen. Danke für den Hinweis, baura.
Deswegen nochmal deutlich: Longe kommt in den mittleren Ring.

Zitat:
kann man theoretisch auch mal mit Kappzaum reiten, wenn man die Zügel nur ins Gebiss einschnallt, also wie eine normale Trense

Der Kappzaum wird tatsächlich in der Praxis dazu verwendet, zu longieren und junge Pferde an Lenkung und Gebiß zu gewöhnen.
Dazu schnallt man das Gebiß an den Kappzaum und Zügel an den Zaum und ans Gebiß.
Zuerst reitet man nur auf Kappzaum, das Gebiß bleibt liegen. Nach und nach nimmt man die Trensenzügel dazu, bis das Pferd verstanden hat, was es soll. Man reitet also in der Zeit vierzügelig, wie auf Kandare, Kappzaum herrscht vor, bis es gut klappt.

Ich hätte jetzt auch nicht seitlich eingeschnallt, habe ich das geschrieben? Ein paar Seiten vorher hatte ich wegen Kappzaum schon mal gefragt, da wurden beide Ansichten, also seitlich und Mitte, vertreten. Zum Führen habe ich gestern auch mittig den Strick eingehängt.

Schön ist ja auch, dass manche Leute wissen, wie mein Pferd an der Longe geht, vielleicht hat sie das telepatisch übermittelt :keineahnung: Heute wurde es leider nichts mit Reiten, nachdem ich über eine Stunde mit beiden Pferden druch die Halle gekringelt bin und gewartet habe, dass ich laufenlassen kann, hatte ich dann nicht auch noch Lust zu reiten, nachdem ich schon so genervt und geladen war, wäre das eh nichts geworden. Aber wenigstens hat die Kleine beim Laufenlassen mal richtig die Sau rauslassen können. Die ersten paar Runden hat sie richtig die Sau rausgelassen, aber nur gerannt und nicht gebockt. Plötzlich Schalter umgelegt, total entspanntes Pferd, schön vorwärts abwärts gestreckt und super schön Runde um Runde getrabt und richtig schön von hinten mitgetreten. Zunge hat sie nicht rausgestreckt und sich auch nicht in die Dreieckszügel gehängt, gegens Gebiss gewehrt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 06:57 
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du lässt dein pferd ausgebunden laufen, es lässt dabei die sau raus.....und du machst dir sorgen mit gebiss zu longieren? oder hast du am kappzaum ausgebunden?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 07:58 
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mal abgesehen davon, das ich mein Pferd niemals nicht ausgebunden ALLEINE laufenlassen würde....entweder Longe dran oder ganz frei bocken lassen ohne alles :keineahnung:

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in mir wohnt eine schlanke Frau, die raus will....und ich kann sie nur mit Keksen zum Schweigen bringen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 08:18 
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Ich glaube das ausgebunden laufen lassen wurd ihr hier empfohlen. Für mich ist's auch ein no- go, weil ich es für gefährlich halte und es im Falle des "sau rauslassen" auch richtig auf den zahn geben kann... (jetzt kommt sicher wieder dieses "bei der Arbeit wird nicht gebuckelt"... Diejenigen lad ich dann gern dazu ein, meinen Knallkopp im freien Lauf in der 60er Halle dran zu hindern...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 08:57 
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Ich finde offen gesagt ausgebunden Laufenlassen nicht schlimm ... wenn die Viraussetzungen stimmen. Meinem Wallach hat das immer sehr sehr gut getan ... allerdings habe ich natürlich vorher unausgebunden zugesehen, das er wenn erst abwutzt selbstverständlich. Dann lief er immer brav ganze Bahn.

Da er an der Longe mehr als schwierig war bis hysterisch wurde habe ich so wirklich erst mal viel erreicht ... einfach Pferd in Halle, Ausbinder druff und mal sehen was passiert geht natürlich garnicht. Und es kommt aufs Pferd an ... mit meiner Stute würde ich da sheute noch nicht machen ... die neigt noch immer wenn erst später auch beim Longieren nochmal so eine Buckel-Renn-Attacke zu bekommen ... der würde ich nicht trauen das sie sich zusammenreisst. Aber wie gesagt: Wallach nie ein Problem, der machte das sehr zufrieden und lässig.

Hätte ggf. anders ausgesehen, wenn man damals irgendwie eher mit solchen Dingen wie Kappzäumen konfrontiert gewesen wäre ... das es sowas gibt, wusste ich nicht mal damals.

Offen gesagt finde ich auch Longieren am Gebiss nicht so dramatisch, ist mir nämlich lieber als mich über den Platz schleifen zu lassen (und am Ende rennt Pferd dann nochw eg auf die Straße) und da hält Pferd ggf. auch kein Kappzaum durfte ich feststellen. Mit Gebiss war dann doch recht schnell geklärt, das man alle Aktionen doch besser auf den Radius um den Menschen ebschränkt ohne zu zerren und erst seit dem funktioniert es auch am Kappzaum ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 11:06 
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Ich hab früher immer an der Trense longiert, aber gerade mein junges Pferd war und ist da so empfindlich dass das gar nicht geht.
Mit dem longieren hat baura wohl recht und ich muss auch zugeben ich reite lieber als ich longiere und finde korrektes longieren ist wieder eine Wissenschaft für sich.
Allerdings wie bei allem, also egal ob laufen lassen, longieren an der Trense etc. kommt es immer drauf an was und wie verhält sich das Pferd. Gerade auch bei Fienchen sieht man ja das die Pferde so unterschiedlich sein können das man da kein schwarz oder weiß anwenden kann.

Blümchen ich würde dir auch raten noch einmal einen TA der auf Zähne spezialisiert ist in das Maul deiner Stute schauen zu lassen. Bei einer Freundin von mir war es ähnlich z. Teil fast noch schlimmer und mehrer TA haben nicht gesehen das die Stute Wolfszähne hatte, erst die TA die auf Zähne spezialisiert war hat es rausgefunden und behoben. Ganz kurios war es dann das ein Wolfszahn nachgewachsen ist, sowas gibt es normal auch nicht und die TA war selbst sehr verblüft. Das und mal deine Freundin reiten lassen ob ein Unterschied zu sehen ist wäre jetzt mein Ansatz.

Und ich muss den anderen leider recht geben, hab auch nicht immer alles richtig gemacht bei meiner Jungen und musste und muss da bei einigen Sachen dann doch korrektur reiten. Das war mir aber von vorneherein klar dass nicht alles 100% laufen wird (wie es halt so ist beim Pferdekauf ich habe eigentlich nach was älterem gefestigterem gesucht). Es sind aber für mich keine groben Sachen und ich will das Pferd ja für mich und nicht verkaufen. Klar wär sie unter einem Bereiter schneller auf dem Weg gewesen aber erstens habe ich hier niemand dem ich mein Pferd bedenkenlos geben würde und zweitens hab ich einen tollen RL (der leider selber nur noch wenig bis gar nicht reiten darf). Von daher es ist schon zu schaffen auch wenn man nicht so stark reitet allerdings einen wirklichen gefallen tut man sich und dem Pferd eben nicht damit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 11:24 
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Meine Kleine bockt selten bis gar nicht beim Laufenlassen, warum auch immer? Die hat nicht mal ernsthaft gebockt, als sie das erste Mal mit Sattel freigelaufen ist. Dafür lässt sie auf der Koppel richtig die Sau raus, solche Bocksprünge würde ich nicht einmal einen Bruchteil einer Sekunde aussitzen, keine Ahnung, warum sie das in der Halle nicht macht, mir soll es recht sein. Beim ausgebunden Laufenlassen scheiden sich ja die Geister, aber jedem das seine und kommt aufs Pferd an. Gestern bin ich z. B. über eine Stunde Schritt vorm Laufenlassen gegangen. Nachdem sie aber super geladen war, habe ich sie vorsichtshalber erst ohne Dreiecker losgeschickt, es kam ein Bocksprung und dann ein paar Runden richtig Speed und schon hatte sie sich beruhigt. Danach habe ich die Dreicker eingeschnallt, so lange, dass sie sich v/a dehnen kann. Die ersten Male haben wir sie immer unausgebunden laufenlassen, ihr Kopf war immer giraffenmäßig irgendwo in der Luft. Dann haben wir die Dreiecker ausprobiert, erst sehr lange eingeschnallt und geführt im Schritt und Trab, sie ging einmal dagegen und war etwas verdutzt, hat dann super schnell gemerkt, dass es doch angenehmer ist, den Kopf nach unten zu nehmen. Ich habe dann langsam immer kürzer geschnallt und im Schritt und Trab geführt und sie dann losgelassen und erstmal selbst laufen lassen, wie sie es wollte. Das gab nie Probleme so. Nachdem sie zwar mal rumgast, dabei aber nie den Kopf richtig wegnimmt und sich so selbst schön ins Maul rupfen würde, ist es bei ihr echt eine gute Lösung. Würde sie aber beim Laufenlassen immer nur rumspacken, würde ich das wohl auch nicht machen. Wir haben zwar nur eine 40er Halle, aber auch zu zweit hätten wir einem wild bockenden Pferd nichts entgegenzusetzen, wenn sie bocken will, bockt sie. Auf den Kappzaum reagiert sie sooo toll, ich habe sie gestern noch ein Stück damit geführt, sie weicht dem Druck auf die Nase nach unten aus, dehnt sich schön und tritt von hinten mit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 11:50 
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@ hurra:

er wurde liegend in vollnarkose vor knapp 1,5 jahren kastriert.


osteo kommt wohl ende januar, genaueres hat er mir noch nicht sagen können.

er meinte, dass alles, was er beanstanden konnte, schon als jährling sich verschoben haben muss.


seit er kastriert ist ist er einfach ein anderes pferd. die gga sind schlechter, er ist grundsätzlich in seiner box schlecht gelaunt und giftet beim reiten andere pferde an und ist viel steifer und der galopp ist beschissen.

aber egal obs von der kastration kommt oder nicht ich muss schauen dass ich den zustand verbessere (haltung werde ich auch ändern, wenn sich was ergibt)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 12:04 
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warum willst du sie überhaupt so oft rennen lassen? wenn du sie sinnvoll bewgeen willst, dann häng ne longe dran...

freilaufen mit sattel? na prost mahlzeit

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 12:32 
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ehrlich gesagt, kann ich das fast nicht glauben, das angeblich einige Pferde nicht longiert werden können, weil...keine Ahnung weswegen und beim laufenlassen mit Ausbindern soll dann alles locker flockig sein. Wenn mein Tier nervig und hysterisch beim Longieren rumhampelt, dann läuft der beim Laufenlassen auch nicht locker v/a durch die Gegend, sondern donnert da eher im Stechtrab durch die Bahn. Dann würd ich mir wohl eher die Mühe machen und das longieren ausgiebig üben, anstatt das ich mein Pferd so durch die Gegend scheuche in der Hoffnung, das er nicht anfängt zu bocken und sich verknotet und das tun die tendenziell schonmal eher beim laufenlassen. Mit Longe kann ich da eher nochmal eingreifen, aber wenn die frei laufen dann laufen die und dann ist auch nichts mehr mit beruhigen, sondern dann würden die eher noch mehr Panik kriegen.
Meine bocken auch nur selten an der Longe, aber dann auch nur unausgebunden. Mir wäre das selbst bei einem totbraven Pferd zu riskant den ausgebunden durch die Halle zu schicken...muss aber jeder selber mit sich ausmachen. ich halte davon überhaupt nichts :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 12:35 
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Wir triften vielleicht etwas vom Thema ab, aber ich kenne das durchaus das Pferde vor dem Anreiten mit Sattel und ausgebunden frei gearbeitet werden. Das war zumindest in meiner Kindheit eine ganz übliche Methode und lief eigentlich auch immer recht harmonisch/ruhig und gesittet ab. Das war irgendwie auch bei Ausbildern gang und gebe :keineahnung:


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