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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 11:56 
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Ich sehe nicht nur Kopfschlagen.
Ich sehe, daß sie die Zunge rausstreckt, sich wehrt und verspannt läuft.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 12:14 
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Lacona hat geschrieben:
Ich sehe nicht nur Kopfschlagen.
Ich sehe, daß sie die Zunge rausstreckt, sich wehrt und verspannt läuft.


Ich kann mir das Video gerade leider nicht anschauen, läuft hier nicht, das mit der Zunge ist mir nicht aufgefallen. Verspannt kann ich nicht bestätigen, hat sich sehr locker usw. angefühlt. Wo siehst du wehren (ich will es nicht abstreiten, mich würde nur interessieren, was/welche Passage/welches Vorkommnis du als "Wehren" ansiehst). Nachdem der TA, der die UNtersuchung für die LV gemacht hat, eine Zusatzausbildung für Physio hat und sie für das Protokoll fast eine Stunde untersucht hat, kann ich fast ausschließen, dass da gesundheitlich etwa sist, würde es aber natürlich, wenn sich das auf Dauer nicht bessert, einen „richtigen“ Physio/Ostheo holen. Kann es nicht einfach sein, dass ein junges Pferd mal „keinen Bock“ hat. Ist nicht böse gemeint, aber die müssen doch nicht immer irgendetwas haben?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 12:18 
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Hey,
Also man darf ja nicht vergessen, dass ist ein Junges Pferd.
Auf mich wirkt die Maus auf dem Video auch nicht wirklich locker u. entspannt.
Es sieht (zumindest das, was ich mir jetzt so zwischendurch mal schnell angucken konnte)
noch spannig u. hecktisch aus.

Wenn Zähne, Sattel etc. alles überprüft sind, finde ich das jetzt auch
nicht mega schlimm.
Ist halt ein Junges PFerd, dass auch mal einen etwas schlechteren Tag haben kann.
Generell würde ich glaube ich schon anfangen, etwas mehr Abwechselung mit einzubringen.
Also öfter mal Handwechsel u. Übergänge.
Ansonsten einfach weiterarbeiten- finde ich!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 12:28 
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Echt erstaunlich, wie unterschiedlich so ein Video rüberkommt. Mir ging es, abgesehen, von den ersten ein, zwei Runden wirklich so, dass ich sie als zwar knackig, aber trotzdem zufrieden/entspannt empfunden habe, endlich mal zum Treiben kam und mich sauwohl gefühlt habe. Oh ja, die böse Abwechslung… ich neige dazu, mich dann drauf auszuruhen, wenn sie anständig vorwärts außenrum läuft… ich war nur so angetan, weil sie sich von dem anderen Pferd nicht hat stören lassen, dass ich das vernachlässigt habe. Ich mein, wenn sie gesund ist, bleibt mir ja eh nichts anderes übrig, als drüber hinwegzureiten. Ich muss meiner RL (die ja gestern das erste Mal nicht dabei war) mal das Video zeigen, was sie dazu meint.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 12:32 
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Wie verhält sich das Pferd denn beim Longieren? Ist sie da auch so unruhig mit dem Kopf? Wird sie ausgebunden oder ohne alles longiert?

Ich bin ja ein großer Freund von Dreieckszügeln beim Anlongieren und Anreiten. Die Pferde sind einfach viel besser eingerahmt und viel ruhiger in der Anlehnung. Außerdem würde ich dieses Pferd - wie jedes andere junge Pferd auch - mit einer kurzen Gerte reiten, um damit helfend auf die Schulter einzuwirken.

Das Kopfschlagen ist wirklich außergewöhnlich stark, daher sollte man natürlich gesundheitliche Probleme ausschließen.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 12:36 
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Blümchen1987 hat geschrieben:
Ich kann mir das Video gerade leider nicht anschauen, läuft hier nicht, das mit der Zunge ist mir nicht aufgefallen.

Das erste Mal bei 4:24, danach noch mehrmals deutlichst.
Seh das wirklich nur ich?!?
Zitat:
Verspannt kann ich nicht bestätigen, hat sich sehr locker usw. angefühlt.

Wie es sich anfühlt, weiß ich nicht, ich kann nur schreiben, was ich sehe.
Zitat:
Wo siehst du wehren

Jedes Mal, wenn sie mit dem Kopf schlägt, sich vom Zügel frei macht und den Rücken wegdrückt.

MMn kann es nicht sein, daß ein Pferd "keinen Bock" hat. Es kann sein, daß was weh tut, daß es sich überfordert fühlt, daß der Druck zu hoch ist, daß die Ausrüstung und Vorbereitung nicht passen etcpp.

Bei meinem Pferd hat erst der xte Osteo/TA das Problem gefunden. Und der teuerste Sattler. Und der spezialisierteste Zahnarzt ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 12:41 
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Beiträge: 2438
Sie wird vor dem Reiten ausgebunden laufengelassen. Beim Longieren (Kappzaum mit eingeschnalltem Gebiss) und Longiergurt oder Sattel, abwechselnd mit und ohne Dreieckszügel, bei Sattel und Longiergurt am Bauch und seitlich am Sattel/Gurt eingeschnallt, Laufferzügel sind bestellt. Auch an der Longe/beim Freilaufen schlägt sie mal mit dem Kopf bzw. reißt ihn mal nach oben oder schüttelt eben mal etwas unwirsch, gibt aber so schnell wie beim Reiten nach. Ich habe das Kopfschlagen jetzt - im Vergleich zu den ersten Malen Reiten - nicht mehr also sooo schlimm empfunden, eben weil es sich durch vermehrtes Vorwärts beheben ließ. Reitest du junge Pferde auch mit Dreieckszügeln oder longierst du sie nur?
Gesundheitliche Probleme sind ja weitesgehend (bis auf den „richtigen“ Physio/Ostheo) ausgeschlossen. Kann das Kopfschlagen nicht einfach daher kommen, dass ich manchmal meinen Zügel springen lasse (ist mir gestern beim Video-Anschauen aufgefallen)?

@ Lacona: Ich schaue mir das Video heute nochmal genau an. Wie gesagt, ich kann nur mein Gefühl beschreiben. Ich denke schon, dass es Pferde gibt, die eben mal keinen Bock oder einen schlechten Tag haben. Dann kann man ja drüberreiten, wenn gesundheitlich alles abgeklärt ist. Ich werde das mal beobachten und dann meine Physio ansonsten mal anrufen.

ach ja, vergessen: Gerte habe ich gleich zu anfangs dummerweise weggeworfen, weil sie erstmal so unentspannt los ist, und hatte dann niemand, der sie mir wieder aufhebt, sonst reite ich immer mit, nimmt sie mittlerweile auch schön an und mit geht es wirklich besser.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 13:02 
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Wohnort: Deutschland
Kann sein, daß das Pferd ein gesundheitliches Problem hat, muß aber nicht und wenn die Zähne gemacht wurden, denke ich auch eher nicht.

Ich glaube eher an das bekannte "Blos nichts kaputtmachen" Phänomen beim Reiter, insbesondere, da es das erste mal ohne RL ist. Der Zügel ist mir zu wischi-waschi, entweder ich bin stabil dran, so daß sich das Pferd auch anlehnen kann, wenn es will oder ich faß den Zügel an der Schnalle und laß das Pferd einfach die Bande langlaufen. Ein halblanger Zügel wie hier streckeweise zu sehen ist jedenfalls Gift und kann das Kopfschlagen hervorrufen. mehrfach kommt das Kopfschlagen nämlich genau dann, wenn das Pferd eigentlich den Zügel sucht.

Der Schritt ist mir zu knapp und diesesmal mit zuviel Zügel. Schritt am Zügel beim frisch angerittenen Pferd never ever! Hand weg, dehnen lassen und dabei schreiten lassen.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 13:12 
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Pegasus hat geschrieben:
Ich glaube eher an das bekannte "Blos nichts kaputtmachen" Phänomen beim Reiter, insbesondere, da es das erste mal ohne RL ist. Der Zügel ist mir zu wischi-waschi, entweder ich bin stabil dran, so daß sich das Pferd auch anlehnen kann, wenn es will oder ich faß den Zügel an der Schnalle und laß das Pferd einfach die Bande langlaufen. Ein halblanger Zügel wie hier streckeweise zu sehen ist jedenfalls Gift und kann das Kopfschlagen hervorrufen. mehrfach kommt das Kopfschlagen nämlich genau dann, wenn das Pferd eigentlich den Zügel sucht.

Danke, auf so eine Antwort hatte ich gehofft, da kann wenigstens ICH dran arbeiten. Es stimmt, ich bin zwar schon deutlich mutiger geworden, aber wie man z. B. an dem nicht ganz aufrechten Sitz sieht, bin ich immernoch zu vorsichtig. Einmal fand ich hat man es auf dem Video sehr deutlich gesehen, dass ich den äußeren Zügel springen ließ und sofort quittierte die Kleine es mit Raushebeln etc. An der stabilen Zügelverbindung muss ich einfach arbeiten, weiß ich selbst, da die Kleine vom Reittyp genau das Gegenteil von meiner Rentnerin ist und ich jahrelang fast kein anderes Pferd geritten bin, aber ich finds leichter an mir zu arbeiten, wie bei der Kleinen nach der gesundheitlichen Stecknadel im Heuhaufen zu suchen.

Der Schritt ist mir zu knapp und diesesmal mit zuviel Zügel. Schritt am Zügel beim frisch angerittenen Pferd never ever! Hand weg, dehnen lassen und dabei schreiten lassen.

Gruß,
Pegasus

Ok, aber wie weit die Hand weg? So weit nachgeben, wie sie den Zügel fordert (sie dehnt sich schon im Schritt schön zumindest annähernd v/a, bietet es schön, oder wirklich soweit nachgeben, dass der Zügel richtig durchhängt im Schritt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 13:56 
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Meine Erfahrung: meine schüttelt gerne unwirsch den Kopf wenn ihr die Zügelverbindung zu "wischiwaschi" ist - je kerniger sie ist, um so unwirscher reagierte / reagiert sie wenn. Dafür genügt es das z.B. im Stübchen eine Katze aufs Fensterbrett zur Halle springt ... sie stockt etwas und guckt, spannt sich an und wenn in dem Moment der Zügel etwas flöten geht gibt es direkt die Quittung :roll:

Ich denke das kann also durchaus daher kommen. Den Schritt finde ich offen gesagt vom Anschauen schrecklich spannig und hektisch ... tja, müsste man das Dehnen im Schritt halt mal sehen um was zur Zügellänge zu sagen, wenn der so aussieht wie hier würde ich zu Zügel ganz weit weg tendieren.

Gefühl und Optik unterscheiden sich ja ganz gerne mal ... vielleicht wäre für dich interessant, nebend er Beurteilung deiner RL für dieses Video, für dich mal dieses Video mit einem aus dem Unterricht zu vergleichen?

Gerade bezüglich dieses Eindrucks von Hektik ... es kann ja durchasu sein, das das schon deutlich besser geworden ist ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 14:02 
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Das stimmte, sie schaut z. B. nach dem fremden Pferd, ich habe nciht schnell genug reagiert und das Zügelmaß dementsprechend angepasst, Zügel springt, sie hat es dementsprechend sofort quittiert... Da muss ich einfach auch schneller werden.
Sie kam mir vom Reitgefühl her nicht anders vor als im Unterricht. Alles in allem habe ich mich gestern sehr wohl gefühlt. Komisch, gerade der Schritt war vom Sitzgefühl her sehr angenehm, locker, relaxed usw., nur eben ein bisschen wenig. Den längeren Zügel werde ich mal ausprobieren, auch ob sie sich aufrollt, wenn ich ihr mehr Zügel im Schritt gebe bzw. wie sie sich den Zügel holt, wenn ich vermehrt nachtreibe. Anticken mit der Gerte quittiert sie mit Antraben/Anzackeln, aber aufs Bein reagiert sie mittlerweile sehr schön und auch nicht hektisch. Ich hoffe, dass wir nächstes Wochenende reiten können, wenn meine "Kamerafrau" wieder dabei ist.
Danke schon mal für die vielen Anregungen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 14:20 
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Wobei mir noch einfällt: wenn ich Videos schneide und hochlade bei Youtube, dann werden die komprimiert und etwa "gerafft", der Ablauf ist deutlich flotter als das Original. Mag an der Software liegen die ich benutze, keine Ahnung. Aber der Unterschied ist da.

Vergleich doch mal Originalvideo mit dem hochgeladenen Video. Könnte natürlich sein das ist bei deinen Videos auch ein wenig der Fall ... und ein lediglich etwas flottes Pferd wirkt dann auf einmal total hektisch.

Dann wirkt das alles natürlich nochmal viel krasser ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 14:36 
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Gute Idee, gibt es denn eine Möglichkeit, euch das Original-Video zu zeigen? Ich habe es bei Youtube noch nciht angeschaut, geht hier auf der Arbeit auch nicht und ich wundere mich die ganze Zeit, wo wirklich alle ein hektisches Pferd sehen :keineahnung: und ob mein Gefühl mich soooo täuschen konnte. Ich habe gestern das Video direkt von der Kamera aus auf dem Fernseher angeschaut, da sah alles (eben bis auf die ersten bei den Trabrenn-Stress-Runden) recht entspannt aus.

Edit: Hab es gerade mal mit Internet Explorer angeschaut, da gings erstaunlicherweise, stimmt, besonders der Schritt wirkt komisch auf dem hochgeladenen Video, so abgehakt, auf dem Original war es irgendwie besser. Der Trab ist nicht sooo verändert. AAAAAAAH, meine Hand :evil:


Zuletzt geändert von Blümchen1987 am 20. Dezember 2010, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 14:43 
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Blümchen1987 hat geschrieben:
Reitest du junge Pferde auch mit Dreieckszügeln oder longierst du sie nur?


Falls das mir galt: Ich reite die jungen Pferde auch mit Dreieckszügel.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 14:45 
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Snoeffi hat geschrieben:
Blümchen1987 hat geschrieben:
Reitest du junge Pferde auch mit Dreieckszügeln oder longierst du sie nur?


Falls das mir galt: Ich reite die jungen Pferde auch mit Dreieckszügel.

Snoeffi


Ja, galt dir. Und wie lange oder kurz geschnallt? und als Dreieckszügel verschnallt, als Bauch und Sattelgurt seitlich? Wäre ja noch ein Ansatz zum Ausprobieren oder jetzt für den Anfang, bis sich die Anlehnungsprobleme und v. a. meine Hand gebessert haben.


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