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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. November 2010, 21:13 
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@marilene der ist jetzt schon mit 1,48 eingemessen?? hast du nicht angst dass er aus maß gerät?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. November 2010, 21:48 
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könnte passieren ist ja jetzt 4 jährig, aber er sieht schon sehr fertig aus...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 13:03 
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Dann drück ich dir mal die Daumen, es wäre jammerschade, wenn der ausm Maß wächst.

Ich hol nochmal die Frage mit der Fütterung hol, will keinen Extra-Thread aufmachen. Was füttert ihr euren Jungspunden? Mein Zwerg wird ein, bis zweimal die Woche geritten, einmal longiert, sonst laufenlassen, spazieren gehen oder ins Gelände als Handpferd oder reiner Koppeltag. Sie bekommt Heu zur freien Verfügung, frisst aber nicht übermäßig viel Heu, bekommt eine halbe Schippe Hafer dreimal am Tag und Mineralfutter. Sie macht jetzt nicht den Eindruck, als ob es ihr nicht reicht, aber man macht sich ja trotzdem seine Gedanken. Sie hat super schön abgenommen (war viel zu dick, als sie kam), hat jetzt in der "Arbeit" schön aufgemuskelt, schönes Fell etc.

Nachdem ich so eine Leseratte bin, hat einer von euch einen guten Tipp für ein gescheites Buch über Jungpferdeausbildung für mich? Ich hab mir jetzt mal bei Amazon das "Grundausbildung des jungen Reitpferdes: Von der Fohlenerziehung bis zum ersten Turnierstart" von Ingrid Klimke angeschaut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 13:27 
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Zur Fütterung: meiner Meinung nach absolut ausreichend... so habe ich meinen auch immer gefüttert (halte nicht so sonderlich viel von den drölfzigtausend Müslisorten und so). Wirklich mehr bekam er erst, als es ans richtige Arbeiten ging. Und das wichtigste ist sowieso das Raufutter.

Literatur: Klimke ist m.E.n. absolut das Richtige. Sollte in keiner Sammlung fehlen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 13:35 
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@Rhapsody: Danke für die Bestätigung :-) von Müsli usw. halte ich auch nicht wirklich viel, ist mir zu viel "Müll" in den meisten Sorten drinnen und sie hat ja keine "medizinische Indikation" für irgendein Spezialfutter. Ich hätte jetzt höchstens die Haferration erhöht, aber ich fragte mich eigentlich die ganze Zeit warum, aber wie gesagt, man macht sich so seine Gedanken... Heu bekommt sie wie gesagt ausreichend, Stroh frisst sie nicht.

Das mit dem Buch gebe ich mal an das Christkind weiter... vielleicht ist ja im Budget noch Platz für die DVDs.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 14:46 
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Jetzt muss ich aber nochmal ganz blöd was fragen: Ich habe mich angeregt vom Filme-Thread doch vermehrt an die Longenarbeit gemacht. Mein altes Pferde habe ich oft longiert aber nie mit Kappzaum, sondern Trense, Longiergurt und Dreieckszügel bzw. Halsverlängerer, Dreieckszügel gleich geschnallt, nicht innen kürzer, Longe übers Genick geführt, das ging bei ihr am Besten.
Wie longiert ihr eure Jungspunde, gibt es überhaupt DIE Methode? Sie lernt unheimlich schnell, kann nach dem zweiten Mal schon anstandslos auf beiden Händen traben und galoppieren, zwar noch auf einem recht großen Kreis, aber sie bricht nicht aus usw. Ausgebunden habe ich sie mit Dreieckszügeln, so locker verschnallt, dass sie mit der Nase etwa bis zehn cm übern Boden kann, aber nicht reintreten kann. Beim ersten Mal war sie recht angepisst, was das soll, streckte sich aber dann gegen Schluss schon schön nach unten, die Dreieckszügel hängen durch. Beim zweiten Mal hat sie sich gleich von Anfang an schön nach unten gedehnt und ist super entspannt gelaufen. Jetzt stellt sich mir die Frage, nachdem hier ja einige Kappzaum-Longierer sind, ich kann ja schlecht die Dreicker am Kappzaum befestigen und an meinem Kappzaum kann man kein Gebiss einhängen. Wie habt ihr das gemacht? Kappzaum über die Trense? NIcht ausgebunden? oder doch besser mit Kappzaum unausgebunden longiert? Bitte nicht über die dummen Fragen wundern. Bei meiner Oma musste ich mir da bisher keine Gedanken machen und will jetzt bei dem Zwerg nichts falsch machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 18:03 
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Zunächst mal: Auf keinen Fall Longe über´s Genick!

Wenn die Dreiecker durchängen ist das mE nicht Sinn der Übung, das Pferd soll ja Anlehnung suchen. Aus diesem Grund tendiere ich erstmal zu Ausbindern oder Laufferzügeln und nicht zu Dreieckern beim jungen Pferd.
Zum befestigen: Ich würde das Reithalfter ausschnallen und die Trense unter den Kappzaum ziehen.
"Nur" in die tiefe longieren geht auch mit Kappzaum ohne Hilfzügel.Ich mach´s mal so, mal so.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 18:25 
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Danke für deine Antwort. Ich fands gut, dass sie sich nicht auf die Dreieckszügel gelegt hat, sondern von alleine in die Tiefe ist. Ausbinder habe ich gar nicht probiert, weil ich damit immer die Erfarhung gemacht habe, dass die sich draufgelegt haben, werde ich aber mal probieren. Longe übers Genick hab ich gar nicht probiert, war mir auch eher unsympatisch. Schnallst du dann die Longe in den mittleren Ring des Kappzaums und die Ausbinder etc. in die Trense? Nur zur Verständigung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 18:35 
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Ausbinder an die Trense. Longe idR in die Mitte Kappaum, meine kann das aber nicht gut ab, da mach ich sie seitlich dran fest.


Zuletzt geändert von Phillis am 21. November 2010, 00:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 18:48 
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Ok danke, dann werd ich das mal so probieren. Aber nur nochmal zum Verständnis: Ich habe mich heute ein bissl im Internet eingelesen. Da stand "Ausbinder/Dreiecker in den Kappzaum". Geht das auch? Hört sich irgendiwe komisch an bzw. würde ich meine Dreiecker gar nicht durch den Ring fädeln können, Ausbinder könnte ich natürlich einhaken. Mit der Longe probier ich mal aus, welchen Ring sie lieber mag.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 19:09 
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kannst du auch am kappzaum einhängen. jeder wie ers mag. ich longier nur unausgebunden mit kappzaum und hatte noch nie probleme dass die pferde nicht ans gebiss rangetreten sind oder ähnliches


aber es führen bekanntlich immer viele wege nach rom


lg thesa


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 19:43 
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Beiträge: 8271
Ich habe meinen 3- und 4-jährig auch nicht ausgebunden. Habe mit Kappzaum oder eben mit DL longiert. Ich persönlich fand das sinnvoll im Hinblick auf das Finden der eigenen Balance. Da habe ich HZ für störend gehalten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 19:53 
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Beiträge: 574
Ich longier meinen kleinen mit Chambon, schoen in die Tiefe, klappt super!

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Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 20:15 
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Mein subjektives Empfinden war, dass sie nach zweimal ausgebunden mit Dreieckern longieren beim Reiten wesentlich leichter/besser ans Gebiss tritt. Heute habe ich unausgebunden laufen gelassen, da hat sie sich super schön dauerhaft v/a gedehnt. Pferdi hat ja noch ewig Zeit, also kann ich viel mit ihr probieren, was ich hier an Anregungen bekomme. Ich werde erstmal Kappzaum ohne Ausbinder probieren. DL würde ich sehr gerne machen, aber natürlich nicht ohne Anleitung und hoffe mal, dass der schon ewig geplante DL-Kurs bei uns mal zustandekommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2010, 20:22 
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Registriert: 2. Mai 2007, 08:26
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Ich bin mit meinem auch schon 3-jährig zu nem DL-Lehrgang :wink:

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