Hallöchen,
@cutie
ja die Sache mit den Bäumen war interessant, aber auch ziehmlich tricky, da es nachher bei höherem Tempo echt super schnell passiert ist das du die richtige Einflugschneise zum nächsten Sprung verpasst hast.
@zotteltier
@pinoccio
ja das was er da ruft galt mir, er ruft halt immer "hinsetzten" vor dem Srung und "aufstehen" nach dem Sprung.
Zögerlich eigentlich nicht, eher verunsichert, weil ich das so nicht kannte mit dem Tempo und dem Hinsetzten. Für mich war bisher Geländestrecke immer leichter Sitz und richtig vorwärts und allenfalls ganz minimal kurz vor dem Sprung mal ein bißchen mehr Sattelkontakt und das war es.
Hier fing es schon beim Abreiten an das er beim Traben sagte viel langsamer nicht so viel vorwärts, da war ich schon das erstmal irritiert, weil ich bisher immer frisch vorwärts kannte
Das ging dann so weiter und er wollte auch immer einen ganz langsamen Trab auf dem Weg zum Hinderniss und erst dann am verabredeten Punkt angaloppieren, das aber auch immer noch ganz kontrolliert. Er sagte immer zwischen den Sprüngen reitet ihr L Dressur, ihr galoppiert so wie in der L Dressur.
Mir war da oben drauf immer als würde mein Pferd gleich einschlafen oder ausfallen und ich habe immer gedacht so kann man doch nicht springen, der steht gleich vor irgendeinem Hindernis, aber wie man sieht war das nicht der Fall. Wo er hinterher sagte "als es raus auf die Wiese ging hätte ich ruhig mehr vorwärts galoppieren sollen". und er sagte ich soll mich nicht erst kurz vor dem Sprung setzten also nicht 2-3 Galoppsprünge davor, sondern schon 5 Galoppsprünge davor.
Und bei dem ersten Sprung der so komisch gelb braun lackiert war sollte ich auch mehr zu reiten.
Das fand ich alles irgendwie irritierend, denn wenn ich ihn zwischendruch so zurück hole und ihn dann doch wieder schicke, dann habe ich ja kein gleichmäßiges Tempo mehr und das soll ja doch bei dem Busch reiten so sein.
LG
Poros