My_Velvet hat geschrieben:
ich denke, dass so ein paar geländehupfer, vor allem wenn auch wirklich mit aufsprüngen, gräben, wasser usw. geritten werden kann, fürs selbstvertrauen und körpergefühl von pferd und reiter super wertvoll sind. und dann kommt noch der spaßfaktor dazu!!!
ganz genau deshalb hab ich das ja auch gemacht.
Mein Pferd wird kein VS Pferd werden u. ich schon gar kein Busch-Reiter.
Aber das einfach gelegentlich mal mache schadet nicht.
Ich plädiere sonst auch immer für die vielseitige Grundausbildung - dann kann ich ja auch mal selber mitziehen
Pina,
Denke, dass kommt immer drauf an, was man will u. wie man es gestaltet.
Ich persönlich würde z.B. auch keine Hecken, Bürsten etc. anreiten, wo das Pferd "wischen" muss.
Aber so ein paar Auf- u. Tiefsprünge, Bäumchen etc. schaden nicht.
Und wie Velvet schon schrieb... es ist eine tolle abwechselung.
Man muss halt selber wissen, was man will.
Ich kenne ein S-Springpferd, der auch bis 2* Busch gelaufen ist...
Der ist nach wie vor super vorsichtig- aber viele stumpfen halt auch irgendwann ab.
Und oft muss man sich irgendwann entscheiden, wenn man mehr will-
aber grade bis zum A-Bereich sehe ich pers. nicht DIE großen Probleme.
Für mich war einfach das Ziel Spaß mit Hansi zu haben,
selbstsicherer zu reiten- und eben nicht, wo ich so gerne zu neige... rückwärts zum Sprung, sonder auch mal die erste Distanz zu nehmen.
Ich hoffe dadurch, dass es mir im Parcours leichter fällt im Fluß zu reiten.
Das hat gestern gut geklappt