Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2015, 20:04 
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Barclu98 hat geschrieben:
Heute war es nun so weit. Der schlimmste Tag in meinem Leben bisher. Mein Barney hat seine letzte Reise angetreten. Zum Glück ging zum Schluss alles ganz schnell, keine Minute von der ersten Spritze bis zum letzten Herzschlag. Der TA meinte auch nur noch, dass es die richtige Entscheidung war. Er hatte in letzter Zeit weiter massiv abgebaut trotz Mash, Unmengen Heu, Zuckerrübenschnitzel etc.
Vorher hab ich ihn auf der Weide noch ausgiebig geputzt, bin noch eine kurze Runde spazieren gegangen mit ihm und meiner Mutter und hab ihn vollgestopft mit Bananen (die liebte er), Äpfeln, Möhren und Leckerlis.

Momentan dröhne ich mich gerade voll mit Rotwein, also sorry für Rechtschreibfehler etc. Ich weiß, dass es richtig war so. Trotzdem tut es so sehr weh :asad:



:knuddel:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2015, 20:09 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2015, 21:14 
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Mein Beileid Barclu. Ich denke auch, Du hast den richtigen Zeitpunkt gewählt und es schmerzt trotzdem. Lass den Schmerz zu und trink Dir ruhig mal einen, kann das nachvollziehen. :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 09:30 
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Zwei Monate. Er fehlt so sehr.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 09:54 
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Adrenalin, ich hatte es seinerzeit erst viel später gelesen, daher jetzt nachträglich, aber von Herzen mein Beileid! Ihr wart so ein tolles Team, das kleine Schwarze fehlt jeden Tag, ganz klar.

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 10:07 
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:cry: ...er wird auch noch sehr lange fehlen.
Mir fehlen Monti und Krümel auch immer noch sehr.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 13:41 
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Ich muss es einfach mal loswerden. Natürlich "funktioniert" man, und natürlich geht es irgendwie weiter. Für die meisten Menschen hat man ja auch "nur" ein Haustier verloren, da hat man das Recht mal einen Tag neben der Spur zu ein, und dann ist aber auch gut. Wenn's mal so einfach wäre...

Die Leere ist so gigantisch. Jeden Tag beim Abendessen haben wir uns ausgetauscht, was wir mit ihm erlebt haben, wie er drauf war, wie die Einheit war, was man gefühlt und bemerkt hat, und was als nächstes passieren soll. Und natürlich haben wir über seine kleinen persönlichen Eigenheiten gescherzt, die uns immer so zum Lachen gebracht haben. Das selbstverständliche Miteinander, das wortlose Verstehen, das unendliche Vertrauen. Am Wochenende hat mein Mann für mich völlig überraschend so herzzerreißend geweint, weil er ihn so sehr vermisst. Der harte Hund, der sein Herz nun wirklich nicht auf der Zunge trägt. Das hat alles wieder so aufgewühlt. Grad ist der frische Schorf so ziemlich ab.

Das wird wohl noch eine Weile so weitergehen. Aber ich bin froh, wenn ich es mal abladen kann.

Helene müht sich wirklich sehr um Familienanschluss, sie ist so entzückend, und trotzdem kann sie die Lücke nicht füllen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 13:55 
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Adrenalin hat geschrieben:
Ich muss es einfach mal loswerden. Natürlich "funktioniert" man, und natürlich geht es irgendwie weiter. Für die meisten Menschen hat man ja auch "nur" ein Haustier verloren, da hat man das Recht mal einen Tag neben der Spur zu ein, und dann ist aber auch gut. Wenn's mal so einfach wäre...

Die Leere ist so gigantisch. Jeden Tag beim Abendessen haben wir uns ausgetauscht, was wir mit ihm erlebt haben, wie er drauf war, wie die Einheit war, was man gefühlt und bemerkt hat, und was als nächstes passieren soll. Und natürlich haben wir über seine kleinen persönlichen Eigenheiten gescherzt, die uns immer so zum Lachen gebracht haben. Das selbstverständliche Miteinander, das wortlose Verstehen, das unendliche Vertrauen. Am Wochenende hat mein Mann für mich völlig überraschend so herzzerreißend geweint, weil er ihn so sehr vermisst. Der harte Hund, der sein Herz nun wirklich nicht auf der Zunge trägt. Das hat alles wieder so aufgewühlt. Grad ist der frische Schorf so ziemlich ab.

Das wird wohl noch eine Weile so weitergehen. Aber ich bin froh, wenn ich es mal abladen kann.

Helene müht sich wirklich sehr um Familienanschluss, sie ist so entzückend, und trotzdem kann sie die Lücke nicht füllen.


alleine vom Lesen schießen mir die Tränen in die Augen..

ich kann das absolut nachvollziehen..
Unser Spike ist jetzt etwas über ein halbes Jahr nicht mehr bei uns.. und trotzdem bin ich nicht drüber weg..
einige mögen das zwar übertrieben finden, auch, weil der Hund die letzten 5 Jahre nicht mal bei mir gewohnt hat, sondern bei meinem Paps, aber er war einfach "mein" Hund und ich habe ihn fast täglich gesehen..
er fehlt mir einfach so sehr... und an manchen Tagen muss der Schmerz einfach wieder raus, da wird dann einfach geweint..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 15:55 
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Liebe Adrenalin,

ich habe auch schlucken müssen bei deinem Bericht. Ich habe mein Pferd, welches 18 Jahre lang mein ein und alles war, letztes Jahr im Juni verloren. Diesen Tag letztes Jahr im Juni werde ich nie vergessen und kein Pferd der Welt kann seinen Verlust ersetzen. Es tut immer noch weh, auch wenn ich ein ganz tolles Pferd als RB gefunden habe, welches immer mehr mein Herz erobert. Aber er ist eben nicht ER. Das ist auf vielerlei Weise gut, aber ich kann mein Herzenspferd einfach nicht in die hintere Ecke meines Herzens verschieben. Er ist nicht mehr omnipräsent, aber er fehlt mir wahnsinnig. Immer noch. Ich kann dir versichern, eure Trauer hat ihre Berechtigung, lasst sie zu. Nur so könnt ihr euch in nicht bestimmbarer Zeit mit Freude an das Kleine Schwarze erinnern. Und daran, wie sehr ihr eine Einheit wart. Ich knuddel dich :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 19:44 
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Es tut mir sehr leid für euch!

Ich kann das gut nachvollziehen. Bei meinem Hund damals hat es auch sehr, sehr lange gedauert bis ich nicht beim an ihn denken weinen musste. Und er mir einfach immer und ständig gefehlt hat.
Nach 3 Jahren war ich gedanklich soweit zu sagen, es könnte irgendwann einen neuen geben. ich wollte die Entscheidung einschläfern zu müssen nicht nochmal treffen müssen.
Und auch heute noch kriege ich einen Kloß im Hals, wenn ich an ihn denke. Und ich vermisse ihn immer noch.

Ich glaube, so ist das mit Herzenstieren einfach :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 21:35 
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Ich kann Euch so gut verstehen. Es tut mir so leid für jeden von Euch und um jeden Freund der gegangen ist. Mein Herzenspferdchen ist diese Woche schon sieben Jahre nicht mehr da, sie fehlt mir aber immer noch. Und unsere Freundschaft war für mich einzigartig, ich bin mit ihr erwachsen geworden. Als ich 11 Jahre alt war wurde sie geboren, und mit 18 habe ich sie von ihrer Züchterin geschenkt bekommen, da nur ich für Cillie als ihr Mensch zählte.

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2015, 21:45 
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Wohnort: Nehmten
Dieses Jahr war kein Gutes...am 26.8. habe ich meinen Herzenkater verloren. 12 Jahre, plötzlich an FIV erkrankt und dann ging es sehr schnell.
Wenige verstehen, dass man um dieses Tier so sehr trauern kann. Dass es einem so wahnsinnig fehlt. Mir geht es wie Euch...ein Stück von einem selbst ist mit gestorben. Seit diesem Tag ist alles anders...

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2015, 08:07 
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:knuddel:

Bei mir jährt sich der Tag Ende des Monats zum zweiten Mal. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht, aber die Trauer und die Gedanken an das geliebte Tier bleiben.
Mir geht's da wie Hannos.
Wenn ich allein bin, wein ich auch nach wie vor ab und an nochmal. Ganz allein, nur für mich. Ansonsten bleibt da dieser Kloß im Hals.
Letztens erst sprach mich eine Kollegin an, die das Bild von meinem Hund bei FB gesehen hatte. Sie wusste nicht, dass er nicht mehr lebt. Da fiel mir erst auf, dass ich immer noch nicht richtig drüber sprechen kann mit "Fremden".
Aber sie hatte diese Situation auch schon durch und man konnte sich austauschen und letztendlich fanden wir uns beide in so vielen lustigen Anekdoten wieder, jeder in Erinnerungen ans eigene Tier und doch war's irgendwie ähnlich, dass wir herzlich gelacht haben. Der Kloß bleibt trotzdem. Aber die Trauer verschwindet in so Momenten kurz. Das tut unheimlich gut.
Meine Familie schweigt das Thema tot. Einzig mit meinem Freund kann ich ab und an mal sprechen bzw das ausdrücken was mich gerade bewegt.
Er kannte den Hund nur 2 Jahre und war am Einschläferungstag dabei. Er war auch der erste, der im Behandlungszimmer in Tränen ausbrach, während ich noch völlig gefasst über mögliche Maßnahmen mit der Ärztin sprach, obwohl eigentlich schon klar war, dass es nicht mehr geht. Da habe ich ihn das allererste Mal wirklich weinen sehen und gemerkt, dass ihm der Hund auch wirklich etwas bedeutet und er Anteilnahme nimmt an dem was gerade passiert.
Während dem Einschläfern hat er den Raum verlassen. Nur ich bin geblieben. Er konnte das nicht. Das nehme ich ihm auch nicht krumm, zumal ich im Nachgang auch froh bin, diesen letzten Moment für mich allein gehabt zu haben.
Diese pure Konzentration auf das Tier, seine letzten Atemzüge an meinem Bauch zu spüren und zu merken wie er friedlich geht und sein Kopf in meinen Händen immer schwerer wird. Da hätte ich keinen um mich herum gebraucht auf den ich noch hätte Acht geben müssen.
Trotz allem war es gut, dass mein Freund "uns" an diesem Tag begleitet hat. Er hätte es sonst wohl auch nicht verstanden. Er hat das vorherige Untersuchungsprozedere und die Gespräche miterlebt und ist der Einzige, der mich im Nachgang immer wieder aufbauen kann, wenn ich mir mal wieder vorkomme wie ein "Mörder".
Ich hab so eine Entscheidung nie vorher in meinem Leben treffen müssen und ich hab nie geglaubt, dass es so schwer sein kann über Leben und Tod zu richten und dass einem das noch Monate, Jahre später nachhängt.
Auch wenn es das "Richtige" war (was ist schon richtig in so Momenten...), es fühlt sich einfach sch... an und das wird es auch immer...

Ich hab kurz nach dem Tod ein Fotobuch angefertigt. Für mich und für die Familie. Das war meine Art, das damals erstmalig zu verarbeiten. Da sind viele Bilder und viele tolle Erinnerungen drin. Vom Welpe bis zu seinen letzten Jahren. Wenn mich die Trauer mal wieder zu sehr überkommt, hol ich's aus dem Regal, schau's mir an und erinnere mich an diese schönen Zeiten und der Schmerz ist kurz weg...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2015, 08:19 
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Hannos hat geschrieben:
Ich glaube, so ist das mit Herzenstieren einfach :cry:



Ja, so ist es wohl... Sie werden sicher immer ein Teil von uns bleiben.
Es tut gut sich hier darüber auszutauschen, dass es bei euch ganz ähnlich ist. Ich fühle mich etwas weniger allein mit meinem Schmerz. Andererseits weiß ich nun, dass es wahrscheinlich nie wirklich aufhören wird, aber zumindest wird die tiefe Trauer vielleicht irgendwann von Dankbarkeit überlagert, dass wir diese unvergleichlichen Jahre miteinander hatten. Nur, sie jetzt loszulassen gelingt noch so gar nicht. :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2015, 08:31 
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Registriert: 3. Mai 2007, 07:41
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:knuddel:

Danke für deine Geschichte!

Stella hat geschrieben:

Ich hab so eine Entscheidung nie vorher in meinem Leben treffen müssen und ich hab nie geglaubt, dass es so schwer sein kann über Leben und Tod zu richten und dass einem das noch Monate, Jahre später nachhängt.
Auch wenn es das "Richtige" war (was ist schon richtig in so Momenten...), es fühlt sich einfach sch... an und das wird es auch immer...



Das ist genau das, was meinem Mann im Moment so zusetzt. Wir haben die Entscheidung treffen müssen, haben gemeinsam jeden Schritt besprochen und waren uns zu jeder Zeit einig, dass wir das Richtige im Sinne des Pferdes tun. Und trotzdem hadert er jetzt gerade mit sich. Da kann ich auch so viel reden wie ich will, und selber sicher sein, dass es richtig war. Außer für ihn da sein gibt es nichts was ich tun kann. :asad:

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