Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 10:25 
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schnucki - das sind aber eher doch Fälle, da inseriert man auch nicht herkömmich, oder?

Gut - ein Therapiepferd ware für Frau Fiene wohl auch KEIN Karriereziel momentan. Vielleicht mal mit jenseits 20.

Außerdem hab ich ja wieder Spaß, sie zu reiten und demnächst kann ich wieder regelmäßig direct am Hof sogar springen :tanzen:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 10:31 
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Beiträge: 4010
Diva hat geschrieben:
Ich finde es ja echt erschreckend, dass die allermeisten Amateurpferde nach ein paar Jahren im Hobbybesitz echt nix mehr wert sind.
Das ist bei mir nicht anders. Meine ist auch 12, gesundheitlich so weit ich weiß fit, aber hat noch nie einen Turnierplatz gesehen, ist daher auch nicht verladefromm und ist jetzt aber auch nicht dass was jemand sucht, der ein braves Freizeitpferd sucht.
Wenn ich jetzt die Lust verlöre, hätte ich keine Ahnung was für einen Platz ich für sie suchen sollte. Sieht zum Glück nicht so aus als müsste ich mir diese Gedanken machen.


Das seh ich anders..bei uns stehen 120 Pferde...alle in Amateurhand.
Warum sollten die nix mehr wert sein? :keineahnung:
Abgesehen davon, dass bei den meisten ü10 einfach gesundheitlich schon mal was war.
Das liegt aber ja nicht am Amateur.
Ich würd sagen dass bei uns min die Hälfte Turniererfahren ist.
Verladefromm sogar noch mehr. Schmied sowieso.
Es ist bei uns zumindest auch so, dass der Amateur zunehmend ein bereits turniererfahrenes Pferd kauft.
Und wenns nur für den Hausgebrauch ist.
Und wenn die das mal gelernt haben..vergessen die das ja auch nicht wieder.
Ich finde das ist heute "besser" als früher...da hat man sich gern selbst mehr zugetraut...und jeder zweite kam mit nem (im Besten Fall) angerittenen Jungspund ums Eck. (Ich nicht ausgenommen).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 11:11 
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Registriert: 16. Juni 2008, 11:34
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Bajana hat geschrieben:
Also ich bin auch überhaupt nicht Pferdemüde. Und ich mag alle Jahreszeiten. Ich reite bei +40°C genau so wie bei -20°C. Wenns warm ist schwitzt man halt ein bisschen, man kann ja anschließend duschen und wenns kalt ist zieht man sich halt wärmer an und in der Bewegung wirds warm. Klar 2h im Schritt Ausreiten bei -20°C da hält nix mehr warm, aber 15 Minuten warm führen, dann 10 Minuten Schritt reiten und dann traben und galoppieren, da wird mir nix kalt. In der Halle muss es schon deutlich unter 0°C haben bis ich mal mit Handschuhen reite. Und wenn man dann heim kommt mit Tee und Buch oder Mann in die Badewanne ist doch super.

Im Winter vermisse ich nur das weg fahren mim Pferd, ich mag das wenn man im Sommer quasi jedes Wochenende wo hin fahren kann, egal ob Turnier oder Training. Aber wenigstens ein paar Winterlehrgänge gibt es ja.


Bajana, da musst dann zu uns nach Kreuth kommen, da ist im Regelfall alle zwei Wochen Springturnier, einmal von e-m und das andere mal von a-s


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 11:20 
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in aller regel (bis auf die ausnahmen) steigt ja der wert mit professioneller Ausbildung - was bei einem Amateur seltener der Fall ist - die "nutzen" ihre Tiere - auch im sport- aber da sind ja schon wenige dabei die ihre prder von a- nach s bringen oder so - und damit den wert steigern ;-)
meist ist es ja doch so dass ein Pferd mit mehr potential/Erfahrung gekauft wird und dann eben "abgenutzt" - man verzeihe mir den ausdruck :angellie:
wir haben ja einen teil im stall wo "echte sportreiter/Profis" die Pferde stehen haben - da sieht man den wert förmlich wachsen - z.b. im frührjahr bei angeritten angefangen und nun bei Springpferde m gewonnen z.b.

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 11:37 
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Und wenn sie dann verkauft werden und in zwei Jahren platt sind ist der Amateur schuld :klappe:


Fienchen, ich meinte auch nicht speziell deine Pferde. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man auch Pferde abgeben kann, von denen man das nicht wirklich erwartet, weil sich plötzlich Möglichkeiten auftun, mit denen man nicht gerechnet hat. Natürlich jenseits des Anzeigenmarktes :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 11:45 
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Und es geht ja noch nichtmal nur drum nix mehr dafür zu kriegen beim Verkauf sondern mehr um die Frage wer so ein Pferd übernimmt und ob der eben wirklich willens und fähig ist auch später zum Wohle des Tieres zu entscheiden...

Was für einen neuen Besitzer wünsch ich mir? Einen der Pferdesachverstand hat, pro Pferd entscheidet, auch wenn es heißt die Nutzung als Reitpferd hinten an zu stellen, der bemüht ist das Tier ordentlich zu halten und im Zweifel auch Geld für etwas umfangreichere Tierarztbehandlungen locker macht, der aber auch weiß wann Schluss ist. Nur an so jemanden könnte ich ein Tier, dass lange Zeit bei mir war, an dem mir persönlich was liegt und für das ich die Verantwortung trage guten Gewissens abgeben.

Aber sind wir mal ehrlich (Sonderfällle wie den von Schnucki außen vor): Jemand der alle oben genannten Punkte erfüllt, ist in der Regel nicht bereit sich bewusst ein altes, krankes und oder unrittiges Tier ans Bein zu binden, wo die Baustellen vorprogrammiert sind. Ausnahme es ist die RB etc und schon eine persönliche Bindung da.

Ich hab es mehrfach erlebt, dass Leute den alten als Beisteller an eine toooootal nette Familie gegeben haben. Entweder wurden die dort dann entgegen vorheriger Erzählungen doch noch geschrubbt und belastet bis zum geht nicht mehr, teilweise gar im Schulbetrieb eingesetzt, oder die Leute waren zwar sehr bemüht aber haben dem Gesundheitszustand durch Ahnungslosigkeit sehr geschadet, oder sie waren der Meinung dass sie das Pferd schon wieder hinbekommen - was natürlich nicht der Fall war- und es fehlte dann das Geld für weiterhin dringend notwendige Behandlungen etc.

Sowas kann man machen wenn man der Typ ist, der es schafft einen "Aus den Augen aus dem Sinn Haken" zu machen. Ich persönlich würde mich aber immer fragen, ob es dem Pferd am neuen Platz auch wirklich so geht wie versprochen und sollte mir irgendwann was zu Ohren kommen, dass es nicht so ist, würd ich mir vermutlich ewig Vorwürfe machen :aoops:

Genau deshalb bleibt meine auch bis zum bitteren Ende wenn nix dazwischen kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 12:07 
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pinablubb hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Also ich bin auch überhaupt nicht Pferdemüde. Und ich mag alle Jahreszeiten. Ich reite bei +40°C genau so wie bei -20°C. Wenns warm ist schwitzt man halt ein bisschen, man kann ja anschließend duschen und wenns kalt ist zieht man sich halt wärmer an und in der Bewegung wirds warm. Klar 2h im Schritt Ausreiten bei -20°C da hält nix mehr warm, aber 15 Minuten warm führen, dann 10 Minuten Schritt reiten und dann traben und galoppieren, da wird mir nix kalt. In der Halle muss es schon deutlich unter 0°C haben bis ich mal mit Handschuhen reite. Und wenn man dann heim kommt mit Tee und Buch oder Mann in die Badewanne ist doch super.

Im Winter vermisse ich nur das weg fahren mim Pferd, ich mag das wenn man im Sommer quasi jedes Wochenende wo hin fahren kann, egal ob Turnier oder Training. Aber wenigstens ein paar Winterlehrgänge gibt es ja.


Bajana, da musst dann zu uns nach Kreuth kommen, da ist im Regelfall alle zwei Wochen Springturnier, einmal von e-m und das andere mal von a-s


Ja, ich weiß, aber das ist sooo weit (und teuer). Lohnt sich nur wenn man dann auch ein paar Tage bleibt und das ist dann im Winter auch wieder ungemütlich, im Sommer kann man dann ja wenigsten Rahmenprogramm machen in der Zeit wo man nicht reitet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 12:45 
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@dabadu
Sehr gut auf den Punkt gebracht, genauso gehts mir auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 13:15 
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lucylou hat geschrieben:
Diva hat geschrieben:
Ich finde es ja echt erschreckend, dass die allermeisten Amateurpferde nach ein paar Jahren im Hobbybesitz echt nix mehr wert sind.
Das ist bei mir nicht anders. Meine ist auch 12, gesundheitlich so weit ich weiß fit, aber hat noch nie einen Turnierplatz gesehen, ist daher auch nicht verladefromm und ist jetzt aber auch nicht dass was jemand sucht, der ein braves Freizeitpferd sucht.
Wenn ich jetzt die Lust verlöre, hätte ich keine Ahnung was für einen Platz ich für sie suchen sollte. Sieht zum Glück nicht so aus als müsste ich mir diese Gedanken machen.


Das seh ich anders..bei uns stehen 120 Pferde...alle in Amateurhand.
Warum sollten die nix mehr wert sein? :keineahnung:
Abgesehen davon, dass bei den meisten ü10 einfach gesundheitlich schon mal was war.
Das liegt aber ja nicht am Amateur.
Ich würd sagen dass bei uns min die Hälfte Turniererfahren ist.
Verladefromm sogar noch mehr. Schmied sowieso.
Es ist bei uns zumindest auch so, dass der Amateur zunehmend ein bereits turniererfahrenes Pferd kauft.
Und wenns nur für den Hausgebrauch ist.
Und wenn die das mal gelernt haben..vergessen die das ja auch nicht wieder.
Ich finde das ist heute "besser" als früher...da hat man sich gern selbst mehr zugetraut...und jeder zweite kam mit nem (im Besten Fall) angerittenen Jungspund ums Eck. (Ich nicht ausgenommen).


Vielleicht bin ich auf der falschen Ecke, aber nach meinem Gefühl ist das schlimmer denn je. Ich kenne nur sehr wenige Menschen, genau genommen fallen mir in meinem riesigen Stall nur zwei in den letzten Jahren ein, die sich ein fertiges Pferd von etwa 10 Jahren gekauft haben. Zig, wenn nicht hunderte kamen mit 4-5-Jährigen an, eine sogar mit nem Jährling, viele ohne selbst ansatzweise Grundausbildung des Pferdes leisten zu können, von denen einige es wenigstens dem RL anvertraut haben. Alles dabei, turnierambitionierte und vollkommene Anfänger, leider mehr von letzterer Variante. Wenn ich sehe, was aus einigen tollen Pferden geworden isg, blutet mir das Herz. Bei einigen ist es gutgegangen, aber das ist die Ausnahme. Eine Familie hat tatsächlich nach der ersten schlechten Erfahrung (mit 5 fing das Pony an, die Kids runterzubocken), eine 13-jährige Stute gekauft, die schon M-Dressur gegangen ist und Lehrpferd sein sollte. Aber das ist nur einer der zwei von Hunderten Fällen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 14:51 
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Ich halte nichts von 4-jährigen und Anfängern in der Kombination, aber ich komme aus einer finanziell sehr gut betuchten Reiterhochburg und hab dort eher die Gegenseite gesehen. Da werden jungen Mädels 150.000 € Pferde mit internationalen Erfolgen gekauft um damit etwas A-M zu gehen. In einem Reitsport Magazin hab ich mal ein sehr schönes Zitat gelesen... Wenn ich Fahranfänger bin, dann hol ich mir auch keinen Ferrari zum lernen :thxs: . Also ob das super ausgebildeten Pferd immer die beste Wahl ist :keineahnung: . Meist ist es ja so, dass sich die die Geld haben den schnellen Erfolg einkaufen und die die eben wenig haben, die können sich kein gut ausgebildetes Pferd leisten und müssen dann auf die jungen zurückgreifen. Gefährlich ist meist die Kombination aus wenig Geld, aber uuuunbedingt ein eigenes Pferd wollen. Das sind dann meist die Wendy-Mädchen, die keine Ahnung haben und einen wilden Zossen vorm Schlachter gerettet haben. In ihrer Fantasie mag es ja wie der ultimative Ostwind-Traum ablaufen. Die Realität ist bloß meist eine andere.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 14:56 
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Ich kann mir eine Abgabe meiner alten Pferde auch nicht vorstellen. Bevor Andvari geht, würde ich eher Lady wieder verkaufen, auch wenn sie mein neues Herzenspferd (nach Toby) ist.
Und es gab ja wirklich Zeiten wo ich 2 (und dann mit Andvari auch 3) Pferde versorgt habe ohne mit ihnen wirklich "etwas anfangen" zu können. Das Minchen zu klein und in Rente, Toby krank und eingeschränkt, Andvari wurde hauptsächlich von meiner Tochter geritten. An mir bleiben nur die Kosten.
Heute ist Andvari 24, meine Tochter hat kein Interesse mehr an ihm und ich eine nette Reitbeteiligung (Mutter mit 2 jüngeren Mädchen, die eine lernt auf ihm reiten, die andere ist auf Reiterwettbewerb-Niveau und die Mutter verliert gerade auf ihm ihre Angst vor dem Reiten). In meinen Augen hätte er es gar nicht verdient noch mal sein Leben umzustellen, sich an neue Menschen zu gewöhnen etc. Dafür hat er einfach zu viel für mich und meine Tochter getan. Da müsste schon einiges passieren.

Hinsichtlich der "Lust auf Pferd" schwanke ich auch manchmal. Auch über größere Zeiträume. Ich habe mit 6 mit dem Reiten angefangen. Jahrelang gab es nichts anderes für mich als Pferde, Pferde, Pferde.
Als ich dann drei hatte ohne selbst viel zum reiten zu kommen, waren sie häufig auch einfach nur eine Belastung, zeitlich wie auch finanziell. Nachdem ich Toby habe einschläfern lassen müssen habe ich ja auch erst mal auf ein eigenes neues Pferd verzichtet da wir noch Minchen und Andvari zu versorgen hatten. Und auch als Minchen im April 2016 gegangen ist, verspürte ich noch keine Lust auf ein weiteres Pferd. Ich bin dann und wann Andvari geritten und gut.
Das ich dann plötzlich wieder wollte, das kam ziemlich unerwartet. Unser Hof ist ja verkauft worden und es sind Reiter eingezogen :mrgreen: Vorher gab es ja hauptsächlich Kümmerer bei uns. Und die sind zusammen ausgeritten, haben zusammen trainiert, sich ausgetauscht.....und ich habe zugesehen :evil:
Und da war dann plötzlich klar, es muss wieder ein Pferd für mich alleine her :mrgreen:

Ich bin übrigens auch Jahrgang 1971, also gehöre zur älteren Fraktion hier :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017, 20:36 
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Dabadu, gut geschrieben. Ginge mir genau so. Wir hatten auch schon den Fall, das das verkaufte Pferd es nicht gut im neuen zu Hause hatte. Die kamen gar nicht klar. Also haben wir uns drum gekümmert, ihn zurück genommen auf unsere Initiative hin, ihn wieder durchlässig geritten und erfolgreich in ein neues zu Hause verkauft. Wir haben zu allen verkauften Pferden immer noch Kontakt. Eher selten, aber immer ab und an. Mich freut es immer! Den geht es gut!
Teilweise besser als bei uns. Hier nummer 5 und da der Star auf unagefochtener Nummer 1. Prima!

Wir hatten aber auch schon den Fall, ein 8 jähriges Pferd verkauft, ging da 11 Jahre im hohen Sport sehr erfolgreich S Springen. Der Moor hatte seine Schuldigkeit getan und die Dame ruft mich eines Tages an, das Pferd müsste in 4 Wochen weg sonst ginge sie zum Händler :ashock:

Blöde Kuh! ein 19 Jahre altes Pferd im August zu verkaufen! Also sind wir dahin gefahren und ich hätte heulen können! In was für einem schlechten Zustand die war! Und so lief die noch aktuell erfolgreich M/A Springen. Ich hatte direkt Interessenten mit. Nur war ganz klar, wenn die die nicht nehmen, nimm ich sie mit. Es ist zum Glück gut ausgegangen und sie hat ein tolles zu Hause.

Es kann also so oder so ausgehen.

Ein Krüppelchen würde ich wohl auch nicht einfach so verkaufen. Da hätte ich zu viel Angst, das der irgendwann auf einem Schlachttransporter nach Polen oder so endet. Da habe ich Verantwortwung! Entweder behalten oder Regenbogenbrücke falls es auf Pferde oder Menschenseite nicht mehr geht. Das halte ich für besser als als "Beisteller" abzugeben und ihn dann irgendwo verrecken zu sehen.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 02:58 
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Erschreckender finde ich ja die Anzahl der "Herzenspferde" die, vornehmend die U25 Fraktion, hat.

Dank diverser Social Media Seiten kann man das immer wunderbar verfolgen. :klappe:

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 07:05 
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Registriert: 26. September 2009, 11:10
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Wohnort: HSH
Mit dem Begriff kann ich gar nichts anfangen :aoops:
Die Website kenn ich natürlich, aber das machts mir nicht klar?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 07:54 
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Registriert: 23. Oktober 2007, 13:58
Beiträge: 7522
Wohnort: Takatukaland
Facebook, Instagramm usw - da werden immer Bilder von "the one and only" oder "Herzenspferd" usw gepostet. Allerdings werden diese Pferde ständig ausgewechselt - so lange sie es "tun" wird ein riesiger Aufriss gemacht - funktioniert das Gerät nicht mehr - kommt das Nächste.

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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