Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2012, 17:08 
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Beiträge: 2993
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Hallo,
das tut mir leid. Hört sich so an, als würde Euch im Moment einfach alles über den Kopf wachsen. Aber den Dauerstress ertragen, ist ja auch keine Lösung.
Ich würde mich weiter nach einem Stall umschauen, vielleicht auch etwas weiter weg suchen. Du weisst ja, was Du willst: Pferd muss gut versorgt sein, passender Reitunterricht sollte vorhanden sein, Möglichkeit eine Reitbeteiligung zu finden, etc. Und wenn die Suche etwas länger dauert, würde ich ihn auch auf die Koppel stellen.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2012, 17:51 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:26
Beiträge: 1596
Hallo Antonia,

erst mal: ich kenne das Problem auch: zum einen mit den Leuten, mit denen man am Stall nicht klar kommt, dann der Kreislauf, den du schon beschrieben hast. Ich hatte mal was ähnliches. Stall klang erstmal gut, dann im nachhinein ging aber so einiges schief, so dass ich mitten im Winter den Stall gewechselt habe. Und den Stall, in dem wir seit 3 Jahren glücklich sind, hatte ich nciht auf dem Zettel.
Ich hatte auch absolut keine Lust mehr auf mein Pferd, bei uns war noch der Vorteil, dass ich tolle RBT hatte. Aber geritten bin ich in dem Stall kaum. Nach dem Wechsel brauchte ich auch fast 5 Monate, um wieder ans reiten zu kommen. Pferd ging es im neuen Stall aber blendend, der Kerl kam immer raus, im Sommer Wiese, sonst Paddock etc. Langsam fand ich auch wieder Spaß am reiten, und das hat sich gehalten. Bei mir ist es so, dass ich aber auch tollen Unterricht habe/hatte, somit war der Ansporn da.
Wie viele andre aber sagten, raus mit dem Pferd auf die Wiese, Kopf frei für dich und dann im Herbst neu gucken.
Kopf hoch :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2012, 09:05 
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darf ich fragen, wo ihr momentan steht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2012, 10:50 
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Das hoert sich echt nicht gut an...kann ich Dir aber voellig nachempfinden.Der letzte Stall in dem ich mein Pferd untergebracht hatte,war eine Katastrophe und ich habe echt daran gedacht das Reiten komplett aufzugeben.Ich habe mein Pferd dann einen 6 woechigen Urlaub gegoennt und ihn dann umquartiert.Ausserdem habe ich mich eine Zeitlang nur mit Boden/Handarbeit beschaefftigt (weil das Reiten ueberhaupt keinen Spass mehr machte).So war erst mal der Druck weg,das ich Reiten MUSSTE.Durch mein "Alternativprogram" bin ich so langsam wieder ans Reiten gekommen.
Stell' Dich mal nicht so unter Druck und goenne Dir und deinem Pferd eine Aus-Zeit.Kannst Du mit deinem Pferd einfach mal spazieren gehen? Es muss doch nicht immer Reiten oder Longieren sein....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2012, 14:01 
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Beiträge: 147
Schließe mich Diva an.

Pferd auf Sommerweide stellen, du kannst ja trotzdem 2 x die Woche hinfahren und einfach nach ihr sehen, und nach einem halben Jahr wirst du dann wissen, ob du wieder Lust und Spaß daran hast, oder ob es besser wäre, sie abzugeben.

Es ist immer noch ein Hobby und das sollte dir Freude bereiten!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2012, 15:57 
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Ich sehe das auch wie Diva: Probier es aus! Ich kenne kein Pferd dem die Koppel geschadet hätte - meine bewegen sich dort ständig und sind auch nach ner pause wunderbar bemuskelt.

Aber zu aller erst: Raus aus dem Stall, wenn du dich da nicht wohl fühlst!!

So extrem hatte ich es wohl noch nicht, aber ich habe so ein "Tief" fast jedes Jahr zum Ende des Winters oder auch von meinem Schatz liebevoll als "Frühjahrs-Reitmüdigkeit" bezeichnet. Mich bekommt man kaum aufs Pferd, das kann schonmal ein paar Wochen anhalten.

Das dein Pferd aber nicht mehr "so ist wie früher" ist auch klar, denn deine Unmotivation merkt das Tier natürlich auch.

Gebt euch beiden Zeit! Vielleicht ist bei dir dann wieder weniger Stress, du kannst dich in Ruhe nach einem netten -dir vielleicht bisher noch völlig unbekannten- Stall umschauen.

und wer weiss: Vielleicht kribbelt es dich auch nach 2-3 Monaten wieder so, dass du wieder mit vollem Elan dabei bist?

Ich denke ihr bekommt das ganz sicher hin :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2012, 16:18 
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An sich bin ich absolut bei Diva.
Was hat Dein Pferd denn genau?
Und käme ein Verkauf in Frage? (auch mit den gesundheitlichen und charakterlichen Einschränkungen?)
Ich bin glücklicher mit meiner Stute seit sie auf Wiese steht und ich sie nicht mehr bespaßen "muss". Für sie wäre geritten sein aus gesundhetlichen Gründen auch besser, aber eben auf niedrigem Niveau. Und niedriges Niveau macht bei ihr keinen Spaß.... Pferd geht es jetzt besser denn je, sieht top aus, super bemuskelt im Sommer (Hangwiesen, große Herde, 24Std draußen). Uns geht es beiden gut damit. Ich mach mich nicht zum Sklaven meines Pferdes. Und ich könnte sie reiten, hab ich auch einige Male auf dem sehr guten Reitplatz, nur hab ich dazu derzeit keine Veranlassung (andere Pferde) und wenn ich sie besuche ist es pure Entspannung in nem sehr netten Stall in dem ich zu Turnierzeiten sicher nie eingestallt hätte... ich zahle weniger, nutze mein Pferd zwar nicht/kaum aber bin glücklicher damit als zuvor :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2012, 08:41 
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Wohnort: Waldenbuch
Kannst du nicht wieder zurückwechseln?
Ich bin jetzt nach Jahren wieder in "meinen" Verein zurückgekehrt und das Reiten & Pferd haben macht wieder Spaß! Auch wenn die Haltung woanders einen Tick besser und billger wäre. Ist aber MEIN Hobby für das ICH bezahle, also muss Pferd dadurch. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, im jetzigen Stall geht es Pferdi auch besser als vielen anderen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2012, 13:52 
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Beiträge: 127
Wohnort: Berlin
Erstmal vielen Dank für eure Beiträge! Es stimmt mich etwas positiver, dass es nicht nur mir so geht!
Fienchen hat es ziemlich auf den Punkt gebracht: es bleibt nicht viel.
Allerdings hat sich jetzt eine potentielle RB aufgetan, die nächste Woche zum Probieren und Kennenlernen kommt. Wenn das klappt, dann hätte ich zumindest Entlastung.
Ich bin ganz ehrlich, ich habe gut 1,5 Jahre alles reingesteckt, dass dieses Pferd wieder reitbar wird. Jetzt will ich ihn, wo er reitbar ist, nicht zum Rentner verfallen lassen. Dafür hätte ich nicht tausende Euro und so viele Nerven investieren müssen. Ich hatte damals auch ein Thema hier "Wenn das Traumpferd zum Sorgenkind wird" oder so ähnlich. Ihm tut die Bewegung inzwischen schon gut und man kann eben doch deutliche Fortschritte im Gangbild sehen. Und mich beisst eben Tag für Tag das schlechte Gewissen, wenn ich nicht hinfahr (schaffe es einfach nicht). Jetzt hat er wieder 3 Tage gestanden, geritten bin ich kurz nach Neujahr das letzte Mal.
Ein richtiger Offenstall mit guter Führung wäre sicher was für ihn und uns, aber das ist natürlich die Nadel im Heuhaufen. Ich kann ihn nicht 24 h in den Matsch stellen, eine gemischte Gruppe geht nicht und so weiter. Einen HIT Stall haben wir nur einen in der Nähe, dort stand mein früheres RB-Pferd. Dort sind die Leute quasi vom gleichen Schlag wie im jetzigen. Weiter weg Ställe zu suchen....dazu bin ich eigentlich nciht bereit. Ich fahre jetzt schon 30km eine Strecke und es ist vom Zeitaufwand schon doof. Auch "wegstellen" ist im Stadtgebiet eben nicht sooo einfach und man muss dann eben sehr vertrauen, dass geguckt wird etc (das kann ich nicht wirklich leicht bei Fremden). Und eigentlich ist im jetzigen auch alles schön. Ich finde die Haltung gut, Pferd hat sich optisch gut entwickelt etc., aber ICH fühle mich einfach nicht wohl. Am Stall ansich liegt das nicht, das ist schon gut durchdacht.
Diese Tiefpunkt hatte ich auch schon...aber da war es eher das sportliche, was ich hintenan gestellt hab. Wollte immer hin, ihn sehen etc. Jetzt fehlt mir neben der Zeit und Motivation eben auch der Sport. Ich hätte gerne Unterricht, sodass mal alles besser funktioniert. Aber ist auch nicht so einfach umzusetzen. Das war am alten Stall deutlich besser. Trainer vor Ort, regelmäßig Training etc, entsprechend lief natürlich alles viel besser. Aber das ist klar.
Ein Verkauf kommt eigentlich nicht in Frage, denn so ein Pferd mit immer wieder auftretenden sonderbaren Wehwehchen (so betitelt unsere TA es liebevoll), das ist ein Wanderpokal und das würde ich ihm nie zumuten wollen. Er ist einfach zu sensibel.
Wie gesagt, der alte Stall war ein Gesundheitsrisiko, das gehe ich nicht mehr ein. Ich habe nie so viele Pferde eingehen sehen wie dort. Glaube nicht, dass das ein geeigneter Kompromiss ist. Zumal ich dann wegen mangelnder Versorgung wieder gezwungen wäre jeden Tag hinzugehen.

Ich hoffe, dass ich auf alle Punkte eingegangen bin.
Meine Idee ist jetzt:
Gucken wie die RB ist, langfristige Stallsuche. Dann weitersehen.

Peron, du bekommst eine PN!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2012, 14:08 
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Registriert: 1. Oktober 2008, 14:45
Beiträge: 5191
Das klingt doch gut.

Also erst mal Daumen drücken wegen der RB ... vielleicht ist es ja ein Grlückgriff und passt.

Das wird die LAge sicher deutlich entspannen.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2012, 18:10 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:59
Beiträge: 2606
Wohnort: Alkoholiker-Thread...ich trink mir einen!
ich komme auch aus Berlin, in welchem Stall stehst Du denn?

Meine Freundin steht in einem ganz tollen Stall in Henningsdorf, eigentlich Nieder-Neuendorf, gleich hinter der Stadtgrenze von Spandau. Ich reite da auch ab und zu mal mit.

Bei stall-frei sind eigentlich auch viele Angebote, auch dieser HIT-Stall in Nudow, oder meintest Du den inDeinem einen Post weiter oben?

_________________
"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2012, 23:33 
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Registriert: 19. Januar 2008, 21:11
Beiträge: 495
Ich kann dich gut verstehen, mir ging es im letzten Jahr sehr ähnlich.

Ich habe mein Pferd seit gut 13 Jahren, er ist jetzt 19 Jahre alt und seit 2 Jahren weiß ich, dass er Arthrose im Rücken hat ("nur" 1 Wirbel, mit Reiten ist er fit).
Nun war ich 2010 3 Monate in den USA (geschäftlich) und habe ihn in einen Aktivstall gestellt. Dadurch war er bewegt, hat sehr viel gespielt und hatte auch einige Muskeln. Aber halt andere, wie es vom Reiten her ist.
Als ich wieder da war, konnte ich nur am Wochenende hin, weil er zu weit weg stand. Im Mai letztes Jahr habe ich ihn dann zu mir geholt (super Stall, HIt-Aktiv-Stall, Halle dabei, die Leute sehr nett).
Aber ICH habe mich nicht wohl gefühlt, habe mich seeehr unter Druck gesetzt (Pferd muss ja bewegt, trainiert werden, damit er weiterhin reitbar bleibt mit der Arthrose). Reiten hat eigentlich gar nicht funktioniert, ich musste jeden Schritt aus ihm herausquetschen, von den Stallkollegen kam dauernd "na, haste ihn wieder gequält?" (nicht böse gemeint, aber trotzdem hat es mich jedesmal getroffen), er hat dauernd die anderen Pferde im Stall gepiesakt, hat sich auch nicht eingelebt, war dünn, sah schlecht aus, Fell hat nicht geglänzt usw.
Ich konnte weder vernünftig in der Halle reiten, noch im Gelände (ich habe das Gefühl, er sieht im Wald nicht mehr alles richtig und bremst vor jedem Baumstamm -> nervig).
Bei mir kam dann noch der Stress sowohl auf der Arbeit als auch privat (Fernbeziehung) dazu, was das ganze nur schlimmer machte.

Ich bin jetzt soweit, dass ich bewusst versuche, mir viel weniger Druck zu machen. Wenn ich halt mal keine Lust oder keine Zeit zum Reiten habe, dann macht er halt mal nichts (wobei er eben im Aktiv-Stall steht und deshalb bereits den ganzen Tag in Bewegung ist).
Ich mache mich nicht mehr zum Sklaven meines Pferdes (was ihn garantiert gar nicht stört, aber mich hat es eben die ganze Zeit gestört).
Seit ich mir weniger Druck mache, gehe ich wieder lieber hin. Er kommt viel lieber mit mir mit, macht beim Reiten wieder mehr mit und hat mehr Spaß bei der Sache. Und er sieht wieder viel besser aus, hat sich nun endlich nach einem guten halben Jahr in der Gruppe eingelebt und macht einfach einen tollen Eindruck.

Was ich mit meiner Geschichte sagen möchte:
Dein Pferd spiegelt dich. DU fühlst dich dort nicht wohl, also tut er das auch nicht. Mach dir weniger Druck, weil du ihn bewegen "musst". Wenn es dir zeitlich nicht reicht, gehst du halt mal einen Tag nicht hin, raus kommt er ja trotzdem. Mach dich nicht verrückt, weil er wieder einen Tag nichts getan hat. Geh ruhiger, gelassener und mit möglichst wenig Druck an die Sache heran. Denk nicht die ganze Zeit darüber nach.
Das hat mir zumindest sehr geholfen. Ich halte bei mir bewusst den Ball flach, sonst kommt der Stress wieder und dann leide nicht nur ich drunter, sondern auch mein Pferd.

Ich denke, bei dir ist die Situation einerseits durch den fremden Stall entstanden (fremde Menschen, fremde Vorgänge im Stall, einleben), aber v.a. auch durch den Stress durch Arbeit/Studium. Das ist verständlich und absolut nachvollziehbar. Versuch wirklich mal (ich weiß, es ist nicht einfach), ruhiger und v.a. gelassener an die Sache heranzugehen.

Ich drück dir die Daumen :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2012, 09:25 
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So sehr setze ich mich eigentlich nicht unter Druck, denke ich. Er steht ja nicht umsonst mehrere Tage hintereinander. Zum Reiten zwinge ich mich auch nicht mehr. Muss ja nicht. Dennoch würde ich mir wünschen, dass er besser bewegt/gearbeitet werden würde.
Am meisten stört mich eigentlich, dass ich die Zeit am Stall nicht mehr geniessen kann. Also auch auf emotionaler Ebene.

Juno, du bekommst eine PN :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2012, 16:55 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:59
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Wohnort: Alkoholiker-Thread...ich trink mir einen!
das mit dem emotionalen kann ich verstehen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2012, 17:11 
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Beiträge: 417
Suchst Du eher südlich oder nördlich? An unserem Stall ist (wird) was frei (randgebiet Zehlendorf/Teltow), ansonsten hätt ich vielleicht auc h noch Tipps. Ist Auto vorhanden? Wo stehst Du denn jetzt?

LG fanie


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