Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 1. Mai 2025, 00:31


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 262 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 18  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 08:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. November 2009, 07:41
Beiträge: 4710
mit dem Monty Halfter hab ich sehr sehr gute Erfahrungen gemacht, meine Stute macht ja beim Verladen mächtig Aufstand mit abhauen wollen und auch mit Ansätzen von der Hängerklappe über mich drüber zu springen :?

Wenn sie das Teil drauf hat, weiß sie genau was die Stunde geschlagen hat und ist sehr kooperativ :mrgreen: so sehr kooperativ das ich sie diesmal ganz allein verladen konnte :angellie:

------------------------------------------------------------

Travi meinen echten :respekt: scheint ja doch ein Hardcor ÜEi zu sein. Ich wünsch dir viel Energien und viel Erfolg. Kleine Erfolge zu verbuchen ist ja das Schöne, du machst das schon ganz richtig - du Chef und wenn er nicht pariert rummst es :twisted: :-D

....dieser Weg wird keiner leichter sein, dieser Weg wird steinig und hart lalalalaaaaaaaaa

tschaka du schaffst das :knuddel:

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 08:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 06:40
Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
klingt nach 1999 und dem erwerb meines fuches :mrgreen: beim TÜV sollte er longiert werden (belastungstest) - alleine der versuch ihn auszubinden und an die longe zu hängen ließ den TA - seine assistentin den vorbesitzer sowie meinen freund und mich ALLE zur verzweiflung bringen )ja heute kann ich drüber lachen) - damals dachte ich nur :ashock: :ashock: :-? den willst du gerade kaufen....

ich hatte natürlich die identischen probleme, riesen büffel der - wehe wenn er den hals gerade bekam - lief wohin er wollte... (natürlich NICHT auf einen hänger wie sich - später- herausstellte.. DAS war dann aber eine andere "baustelle") ... er war ein riesen schlaks mit langen beinen und irrre kraft (zu der zeit war er so 172 ca.) anbinden, stehen bleiben usw. ging alles nicht (wie die den damals bucha qualifiziert hatten wurde mir täglich unklarer :mad: )

das größte problem bei meinem fuchs war aber, dass er "so war wie er war" aus purer ANGST... keine ahnung was er erlebt hat(te)... er war nie böse immer nur hektisch und panisch...

mir halfen damals die bachblüten (also die orgininal rescue tropfen) sehr viel (ich konnte ihn ja nicht ständig sedieren (war anfangs für den schmied aber erforderlich, ich konnte ihn ja nicht einfach alle schmiede töten lassen :? )

auch wichtig: immer konsequent sein... ja sagt sich so einfach, mich kostete die konsequenz auch viel: nerven, gebrochene zehen, mittelfußknochen und finger (über jahre), auch geld (verladetraining)

diverse mittelchen und fütterungsversuche usw. (er war auch immer so ein "dürrer riese" wo nix, auch keine muskeln, dran kamen, der bekam auch mal therapeutisch anabolika vom TA... usw.)

letztendlich brachte es aber nur zeit, geduld und konsequenz + VIEL auslauf, kopfarbeit usw. alles andere war beiwerk und eher für mich als fürs pferd...

mir fällt auch sicher jetzt nicht alles ein was ich gemacht habe, da mein fuchs seit diesem jahr seine altersteilzeit genießt (fit und gechillt :rosawolke: ) aber eines ist sicher:wenn du so einen auf deiner seite hast gibt es kein besseres pferd! ich gehe auch davon aus, dass DU dir im klaren bist was du da vor die hast und nicht wie gewisse andere personen einfach nach 3 monaten aufgibst, das fände ich unfair dem pferd gegenüber... du weißt wie ich das meine

ach: und mir gefällt er gut! :angellie:

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 08:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 16. Juni 2008, 08:25
Beiträge: 454
Auch wenn ich sonst meist eher HML bin:
Travi, ich würd das Anbindethema erstmal "umgehen" bzw. außen vor lassen bis der Rest geklärt ist.
Meine Stute hat sich als Jährling immer brav anbinden lassen (kannte das also eigentlich) und hat dann als knapp 3-jährige leider mehrmals gemerkt, dass immer irgendwas nachgibt. Frag nicht wieviele Stricke/ Halfter/ Halsriemen (by the way die für Pferde kannst Du vergessen, wenn einen aus Leder für Rinder! Und selbst die halten nicht sicher *hüstel*!)/ oder wahlweise auch Haken aus der Mauer mein Pferd geschrottet hat. Die war nie panisch oder ängstlich, die wollte schlicht nicht in ihrer Freiheit beschränkt sein. Sie hat vollkommen tiefenentspannt zurückgezogen bis irgendwas nachgegeben hat und dann ist sie gegangen. Führen war damals auch so ein Thema, Hals gerade und dann ging sie eben dahin wohin sie wollte... Vom Hof weg gehe ich auch heute noch (sie ist inzwischen 8) nur mit Hamilton-Halfter und Kette unter'm Kinn durch (über die Nase bringt bei ihr nix), obwohl es vermutlich nicht mehr nötig wäre, aber wir haben ne Autobahn in der Nähe.

Aber, was ich sagen will: Anbinden ist inzwischen kein Thema mehr! Ohne üben, ohne Theater, einfach abwarten und den Rest (z.B. das Führen) klären, damit hat sich auch das Anbinde-Thema von selbst erledigt. Hat aber ne Weile gedauert.
Angenehmer Nebeneffekt: nachdem ich sie ja lange Zeit nicht anbinden konnte, hat sie eben gelernt unangebunden zu stehen (in meinem Einflussbereich) und darum werd ich heute sehr häufig glühend beneidet :wink:.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 09:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 26. Juli 2007, 18:49
Beiträge: 6802
Bearly hat geschrieben:
Angenehmer Nebeneffekt: nachdem ich sie ja lange Zeit nicht anbinden konnte, hat sie eben gelernt unangebunden zu stehen (in meinem Einflussbereich) und darum werd ich heute sehr häufig glühend beneidet :wink:.


Das hätte ich genauso schreiben können :alol: ich weiß nicht, wie oft ich gefragt worden bin, wie genau ich meinem Pferd das denn beigebracht hätte, so stehen zu bleiben. Die ließ sich irgendwann vor vielen Jahren auch nicht mehr anbinden, riß sich immer los. Mittlerweile kann ich sie aber auch wieder völlig problemlos anbinden - hat nur ein paar Jahre gedauert.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 10:15 
Offline

Registriert: 4. Mai 2007, 09:53
Beiträge: 2071
Oh Mann, das hört sich ja alles sehr interessant und anstrengend an :wink: mit dem Guten, aber wenn er beim Reiten so brav ist, das ist doch schon mal die halbe Miete. Das handling und der Umgang werden sich auch geben, wenn er mal konstant von einer Person erzogen und betreut wird und auch Zutrauen bekommt und seine Grenzen gesteckt bekommt. Ist halt ein kleiner Flegel und wie ein Halbstarker zu sehen. Die Augen sind aber OK? Nur weil er andere Pferde und Reiter einfach so umrammt meine ich :roll: Mein Schimmel ist aber auch so, wenn er sich was in den Kopf setzt marschiert der auch erst einmal stumpf los, egal wer da zufällig noch am Strick hängt - das hat auch Jahre und Nerven und Knochen (Finger gequtescht, Zeh - und Mittelfuß angebrochen) usw. gekostet weil der dann auch richtig patzig werden kann und so ganz sieht er es immer noch nicht ein und man muß das ab und an nochmal ausdiskutieren und ich habe ihn nun schon 13 Jahre...-aber ansonsten ein traumhaftes, intelligentes und rittiges Pferd. Tja, ist halt niemand perfekt, einen Haken gibt's wohl immer :wink:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 11:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:34
Beiträge: 2315
Wohnort: SH
Hmm auch wenn viele es hier nicht hören mögen, aber ich denke ein Join up könnte da für dich und das Pfed schon hilfreich sein. Ich denke er muss schon lernen, das er dir vertraue kann und du Chef bist und der dort Sicherheit bekommt.

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 13:25 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 08:25
Beiträge: 2881
Wohnort: Ganz oben
ein join up sollte aber der das noch nie gemacht profi durch geführt werden und nicht durch jemand deie gemacht das noch nie gemacht hat

_________________
Wenn Du schon kein gutes Beispiel sein kannst - dann sei wenigstens eine grausame Warnung!!!!!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 13:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:34
Beiträge: 2315
Wohnort: SH
Na man sollte da sicher wissen was man tut, sonst hilft es ja nicht und bringt nicht den gewünschten Effekt.

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 18:08 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 08:25
Beiträge: 2881
Wohnort: Ganz oben
Genau aus diesem Grund wäre ich mit solchen Tipps in einem Forum eher vorsichtig.

_________________
Wenn Du schon kein gutes Beispiel sein kannst - dann sei wenigstens eine grausame Warnung!!!!!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2012, 18:15 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:27
Beiträge: 10324
Wohnort: Nordschwarzwald
ich zieh das Halfter dem Strick vor, weil das Ding sehr leichtläufig ist und sofort locker wird, wenn ich eine Sekunde nachgebe...der Lerneffekt ist enorm und superschnell und auch von der Verletzungsseite (Kette ist halt Kette) mir lieber.

ich finds halt feiner als die Kette und somit grad bei Hibbelkandidaten besser, mein Rubin würd mit ner Kette ausflippen...

das mit den Zusatzfuttern ist halt auch nicht zu vergessen, je nachdem können Mängel an Spurenelementen enorme Effekte haben (Stichwort Selen oder Magensium)

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2012, 10:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Zum Thema Kette:
Ich hab hier so einen Büffel, der manchmal einfach vergisst, daß der Ballast den er hinter sich herzieht menschlichen Ursprungs ist. Ich schwöre, die ist nicht böse. Nichtmal schlecht erzogen. Der sieht was, geht dahin, wundert sich höchstens kurz was da eigentlich bremst und ignoriert das dann aber :alol: :alol: Wenn man ihn dann wieder aufmerksam hat gehts auch wieder. Da der auch von meinen Mitarbeiterinnen zur / von der Koppel geführt wird und mir das mit der Kette zu viel Gerödel ist habe ich dieses Halfter gekauft. Und bin zufrieden damit


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2012, 12:02 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
Beiträge: 1917
bei uns im stall gibt es 1-2 kandidaten, die schon mal auf dem weg zum Paddock/Wiese und zurück ihre erziehung vergessen, beide haben das Halfter mit der eingearbeiteten Kette von Eskadron... und laufen wie ein döppken. vorher ging es nur mit steigergebiß


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2012, 12:08 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 18:05
Beiträge: 2709
Wohnort: Brandenburg
Kette hat bei meinem gar nichts gebracht.... wir waren eine Zeitlang soweit, das er klasse am Halfter ging.... dann entdeckte er seinen Unterhals :-? und ich war nur noch Accessoire :mad: Ich führe jetzt mit Kappzaum und es geht

Ich würde ja auch Tips geben aber ich weiß das das nicht Travis Weg wäre [smilie=timidi1.gif]

ich drücke dir alle Daumen das es klappt :knuddel:

_________________
OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2012, 13:08 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 16. August 2011, 19:20
Beiträge: 665
Hurra hat geschrieben:
bei uns im stall gibt es 1-2 kandidaten, die schon mal auf dem weg zum Paddock/Wiese und zurück ihre erziehung vergessen, beide haben das Halfter mit der eingearbeiteten Kette von Eskadron... und laufen wie ein döppken. vorher ging es nur mit steigergebiß


Und auf der Wiese/dem Paddock angekommen? Umhalftern? Oder laufen die bei euch ohne? Bei uns dürfen die nur mit halfter raus, wir haben viele Bahngleise in direkter Nähe, wenn da ein Pferd mal ausbüchst muss es gut zu fassen sein. Da würd eich mir umhalftern doch nervig vorstellen, die pesen ja oft los wenn die gerade rauskommen.

_________________
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2012, 13:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 23. März 2009, 07:37
Beiträge: 6130
:keineahnung:

Nur mal so als Anregung...

Es gibt auch Pferde, die werden erst richtig dulle, wenn man denen was über den Nasenrücken zieht.
(Sprich zusätzlicher Strick , Kette, etc).
Da muss man schon mal aufpassen.

Wenn ich das mit dem "Hansi-Pferd" mache u. das alles etwas nach unten rutscht, wird der richtig "gaga" und hat nichts anderes mehr im Kopf,
als das Teil da wegzubekommen! Dann wird der Kopflos bis gefährlich!!! bis das Teil da weg ist.

Bei dem gibt´s -wenn´s mal eine "Erziehungsmaßnahme" geben muss- Strick durchs Maul.
Wobei man sich das auch sparen kann, wenn man einfach nur stetig konsequent ist.


Vor ein paar Monaten hatten wir noch so einen Fall im Stall...
Haflinger- der war richtig böse beim führen u. hat seine Besi, sowie auch ein paar andere Damen im Stall umgenietet- trotz
Eskadron Ketten Halfer.
Der hat dann normales Halfter mit Steiggebiss reinbekommen u. gut war.

Ich denke, man muss, wie bei fast allem gucken, was am besten bei dem Pferd hilft.
Es soll für´s Pferd ja "so komfortabel wie möglich" sein, aber der Selbstschutz geht für mich vor.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 262 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 18  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de