Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 11:43 
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Ich glaube nicht, dass ein Pferd in einem halbwegs gut zusammengestellten Herdenverband Langeweile bekommt. Zumindest nicht, wenn es intensive Arbeit nicht kennt.
Bei einem Turnierpferd, das sein Leben lang gearbeitet wurde, kann ich mir schon eher vorstellen, dass es mit "nur rumstehen" erst mal nicht sooo schnell klarkommt. Da muss man dann eben im Einzelfall entscheiden, was das Beste fürs Pferd ist.

Meinen zB könnte ich auf der Stelle in Rente schicken, kleine Gruppe, Koppel, fertig.
Der hat jetzt den Sommer über rund um die Uhr Koppelzugang und ist beim Reiten zwar motivierter als sonst, aber ich merke ganz deutlich, dass er mich nicht braucht. Dem wird definitiv nichts fehlen, wenn er mal in Rente ist und nur noch auf die Koppel geht.


Zuletzt geändert von Falko am 21. Juni 2013, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 11:49 
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Finde den Fehler :angellie:

FaultierFalko hat geschrieben:
Der hat jetzt den Sommer über rund um die Ihr Koppelzugang und ist beim Reiten zwar motivierter als sonst...



Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 11:55 
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Uuupps :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 12:01 
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Der Falco ist aber auch kein junges Pferd mehr.

Ich hab von den Ponies den Eindruck gehabt, dass die, welche mit 3 kontinuierlich gearbeitet wurden,
am Ende auch viel motivierter unter dem Sattel waren.

Manche wurden aus Personalmangel jung kaum oder wenig geritten und bei denen hatte man später
unterm Sattel immer das Gefühl, dass sie da keine Motivation haben. Einige hatten natürlich dann schon Fohlen gehabt, vll verschieben sich da bei einer Stute auch die Präferenzen. :keineahnung:

Darum würd ich nen Älteren ohne Probleme bei guter Haltung wegstellen,
bei nem Jungen würd ich doch lieber gleich verkaufen.
Auch für den Fall das man dann doch irgendwann verkaufen muß, denn wer will schon
nen kaum gerittenen 8 jährigen, der im schlechtesten Fall auch noch rotzefrech ist.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 12:04 
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Lexi hat geschrieben:
Für mich wird der Reitsport immer mehr zur Belastung, der Spass am reiten schwindet täglich. Der Gedanke, zumindest einen zu verkaufen, drängt sich immer mehr auf....


Ja ich bezog mich darauf, das es Überwindung kostet zu reiten.
Für mich heißt Pferd eine Zeit wegstellen nicht: naja Pferd steht auf Koppel, viel Spaß, komm in einem halben Jahr wieder.
Sondern: Ok Pferd steht auf Koppel, ich betüddel es, hab Spaß, geh mal ausreiten, mach mal das, eben wie es passt.

Snoeffi hat geschrieben:
@Lauralein: Du siehst das in meinen Augen zu sehr auf die Dir bekannte Reiterei bezogen.


wieso mir bekannte Reitweise? Mein Pferd zieht Reifen, mein Pferd kann Zirkuslektionen, mein Pferd kann ich ohne Sattel mit und Ohne Halfter reiten, mein Pferd kann Bodenarbeit, mein Pferd hat Schrecktraining durchlaufen. Die Reiterei ist nebensächlich. viel Gelände steht bei uns auf dem Plan. Springtraining dann wenn am Wochenende kein Turnier ist. Dressurtraining meistens nur einmal die Woche wenn überhaupt (diese Woche bin nur Dienstag ohne Sattel zum Fluß geritten zum abkühlen )Das wichtige ist doch das es beiden Spaß macht. Wenn ich mir das so durchlese, wäre mein Pferd auch nicht gefordert
Für mich reichts aber. weil wir bis A** plaziert sind. Mehr als ich mir jemals erträumt hab. :rosawolke:


PS: meint Pferd ist 7.

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Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 12:09 
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Zitat:
Es braucht nur eine Aufgabe, die es erfüllen kann und dadurch ein wie auch immer geartetes Erfolgserlebnis verknüpft.


in der Herde erfüllt jedes Pferd auch seine Aufgabe.
Mein Holsteiner (spät gelegter Hengst) hat immer wieder die Reiberei mit mir gesucht um sich zu messen und um zu sehen zu ob er der Boss sein kann. Seit er in der Herde ist ist er ausgeglichener und er nimmt seine Aufgabe als Chef sehr ernst. Vielleicht sieht er es als seine Lebensaufgabe Chef zu sein, das hätte ich ihm nie erfüllen können egal wie ich ihn reite oder beschäftige.

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Take me down to the Paradise City... :rock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 12:18 
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MrCash hat geschrieben:
Der FalKo ist aber auch kein junges Pferd mehr.

Klar - aber den hätte es auch vor zehn Jahren nicht gestört, Koppelpferd zu werden :wink:
Der ist in den letzten zwei, drei Jahren tendenziell arbeitswilliger und "wacher" geworden, als er früher war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2013, 21:00 
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was aber doch eher daran liegt, dass du ihn jetzt besser reitest und ihm dadurch die arbeit mehr "spaß" macht...


ich bin prinzipiell auch bei snoeffies Meinung, dass ein Pferd in jungen jahren lernen sollte zu "arbeiten". ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Pferde die erst mit zB mit 7 oder 8 jahren von koppel gezogen werden und dann "arbeiten" sollen sich tendenziell schwer tun. gilt aber sicherlich nicht für alle :wink:

in lexi´s fall hat der schwarze ja aber zumindest schon einmal etwas mehr gearbeitet.
ich würde aber auch eher zu gleich anbieten und bis dahin wenigstens entwas weiterreiten tendieren. es ist eh schon schwer genug Pferde zu verkaufen. nicht gerittene Pferde sind dann noch schwieriger in fachkundige Hände zu vermitteln.

und noch kurz zum Thema...mir geht es da sehr ähnlich wie den meisten jungmüttern. irgendetwas kommt immer zu kurz...entweder Pferd oder Kind...daher werde auch ich zum Winterhalbjahr das reiten reduzieren. je nach dem auch gegen null in den nächsten jahren. bis es zeitlich und vor allem finanziell für das richtige Pferd reicht.


lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2013, 19:00 
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Ich verstehe immer nicht warum es für manche schon der Weltuntergang zu sein scheint wenn man nur daran denkt (s)ein Pferd zu verkaufen. Die meisten von uns kennen das, daß man sich von einem ganz bestimmten Pferd niemals trennen will, aber ebenso kennen die meisten mehr-als-ein-Pferd-Besitzer auch den Gedanken "die/ den könnte ich abgeben ohne wochenlang in tiefe Trauer zu verfallen". Ich finde es auch nicht schlimm ein Pferd ne Weile wegzustellen, wenn die Möglichkeit da ist (groooooße Weiden, Herdenhaltung), habe aber durchaus auch die Erfahrung gemacht, daß die davon nicht "besser" werden. Ich rede hier nicht von anreiten, Sommer auf die Koppel, weiterreiten - das ist was Feines. Aber die Warmblüter die ich so kannte die entweder nach der Grundausbildung länger (> 6 Monate) nix getan haben oder gleich ganz vergessen und enbtsprechend spät angeritten wurden entsprachen nicht unbedingt dem, was ich mir zum Reiten und Ausbilden wünsche, entweder sie waren eher "stark" oder eher "büffelig". Den Pferden selbst war das allerdings sicher egal, ich bezweifle, daß denen in der Parkzeit irgendwas gefehlt hat :alol: .
Insofern würde ich ein junges und gesundes Pferd an deem mein Herz nicht komplett hängt eher versuchen zu verkaufen, solange es trainiert ist als es wegzustellen und dann evtl. doch irgendwann mal zu inserieren weil die Lust / Zeit nicht wiederkommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2013, 10:47 
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meine Stute wurde bis 8 -jährig in Watte gepackt , jeden Winter Pause. Sie war immer ein rittiges und leistungsbereites Pferd, aber auch sehr anfällig. Mit 9 ist sie richtig an die Arbeit gekommen und hält auch die Belastungen aus, sie war aber auch erst mit 8 Jahren fertig gewachsen.

Ich würde es immer wieder so machen. Mein neuer Kleiner, wenn er denn nächstes Jahr zu uns kommt, kommt in eine gemischte Herde, wo er reichlich zu tun hat. Spielen , Fressen und toben. Auf 2 Hektar kann er sich 8 -10 Stunden ganzjährig Weide auslassen. Ich denke nicht das es ihm langweilig wird, im Gegenteil ich finde es gesünder die in Ruhe wachsen zu lassen und das ist mit 4 ganz sicher nicht der Fall.

Wenn der Schwatte von Lexi mal ein halbes Jahr oder Jahr Pause hat, finde ich das absolut nict tragisch, sie wird garantiert dort anknüpfen können, wo sie aufgehört hat. Ich würde ihn nicht verkaufen! erstmal abwarten.

Das Kind und Mann darunter "leiden" bleibt nicht aus, aber das ändert sich ja wenn der kleine In den Kiga kommt, wo du mehr Zeit hast.

Momentan hab ich 2 Pferde bei mir , ich bin Selbstversorger und muss täglich 50 km hin zuürck fahren , manchmal 2 mal am Tag. Das frisst ne Menge Zeit. Wenn der Junior in einem Jahr oder so kommt, hab ich eh mehr Zeit, weil meine Kinder groß sind und die meiste Zeit unterwegs. Natürlich wird mir bei 3 Pferden auch Bange, Stall misten etc..... momentan ist meine Tochter fleissig mit dabei.

Doch der Winter kommt und ich überlege mir , obwohl beide Pferde jetzt top geritten und super trainiert sind, sie in Winterurlaub zu schicken. Fällt mir sehr schwer, aber mehr wie gelegentlich aus reiten bissi Dressur im Schnee, wirds nicht werden. Und wenn s doch zuviel ist, dann machen wir ebend doch Pause :keineahnung: so what und die Große wird 13 .

Schwer fällt mir s mir nur aus einem Grund, weil soviel Zeit mit Training, Herzblut , Beritt und viel Geld drinnen steckt. Die schöne Kondition und Muskulatur :evil: :cry: :wink: :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2013, 18:18 
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Wie gesagt, Wegstellen an sich finde ich nicht schlimm (generell, gar nicht auf Lexis Schwarzen bezogen). Bloß "schöner" wird das Pferd davon halt nicht. Und ich habe es schon daß ein oder andere Mal erlebt, daß Zeit und / oder Motivation nicht wiederkamen, das Tier aber dann quasi unverkäuflich war, wenn man nicht vorher Zeit und / oder Geld reinsteckte. In Lexis speziellem Fall wäre das kein Problem, der Platz ist ja da.
Bei nicht-Selbstversorgern tut dann doch irgendwann das Geld weh, das so ein Rumstehyoungster monatlich kostet.
Ich reite übrigens gerade endlich einen 6jährigen Isi an, der erst zum Wachsen, dann aus Zeitgründen und dann aus (meinen) gesundheitlichen Gründen immer wieder verschoben wurde. Hat dem auch nicht geschadet, auch wenn der Plüschzwerg die viele freie Zeit leider nicht zum Wachsen genutzt hat :twisted:.
Ich habe aber auch mal nen 5 und nen 6jährigen Warmblüter zum Anreiten gekriegt, die mit "halfterführig" noch sehr schmeichelhaft umschrieben wären. Da wäre es sicher einfacher gewesen wenn man die 3jährig schonmal ordentlich eingenordet hätte. Beide hatten eigentlich ordentlich Potenzial, bleiben dann aber lange hinter ihren Möglichkeiten zurück und beide waren echte "Ladenhüter".
Ich find Verkaufen halt einfach nicht schlimm. Ob man das kann oder nicht kann man nur selbst entscheiden, aber wenn es für den betroffenen Besitzer okay ist dann sollte es auch für alle anderen okay sein...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 06:27 
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Verkaufen kann man nur einmal und wenn die Motivation mal im Keller ist kann ich das durch aus verstehen. Nur übereilen würde ich nichts und er kostet sie ja nicht viel.Die Idee mit den jungen Hengsten aufziehen, find ich auch ne Überlegung wert.


Meine Stute stand 2 Jahre rum wo ich monatlich ordentlich rappen durfte, doch diese ewig lange Durststrecke und etliche Winterpausen, haben sich bei meiner Großen bezahlt gemacht.

Allerdings ist das auch ein unbezahlbares Modell, da konnte ich mich immer drauf setzen, egal wie lange die nichts getan hatte. Die war immer sofort DA und auf ON. Ein hoch anständiges Pferd, allerdings auch die ersten Jahre im Umgang sehr anstrengend, das hat sich mit Älter werden aber gebessert. :rosawolke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 08:15 
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Hmmm, aber Lexi hat doch schon öfter betont, daß sie auch an anderen (pferdigen) Dingen wie Hengstaufzucht Spaß hat und das Reiten eher in den Hintergrund gerückt ist. Der Gedanke ist also nicht neu. Ich persönlich würde dann auch eher zum Verkauf des Schwatten tendieren und im Herbst zwei nette Absetzer einziehen lassen :-D

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 08:33 
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Finde ich ja ein bisschen witzig, dass hier jetzt genau das Thema wieder auf den Tisch kommt, über das ich mir vor gar nicht allzu langer Zeit auch ziemliche Gedanken gemacht habe. Nämlich, ob ich meinem einen Pferd, was immer sehr leistungs- und arbeitswillig ist und war, „zumuten“ kann, nur noch ein lockeres Freizeitpferdedasein mit wenig bis gar keiner Arbeit (lange Winterpause) zu führen.
Damals wurde mir von Euch „gesagt“, ein Pferd braucht keine sportlichen Erfolge und sollte mit guter Versorgung und Unterbringung zufrieden sein.

Und, was soll ich sagen, Ihr hattet voll Recht. Der Kerl geht in seiner neuen „Rolle“ voll und ganz auf. Natürlich leidet die Kondition ein bissel (darauf muss man natürlich etwas Rücksicht nehmen) aber ansonsten, auch wenn ich über längere Zeit mal nix gemacht hab, kann ich mich jederzeit draufsetzen und so gut wie alles abrufen.

Ansonsten bin ich ein bissel überrascht, dass es doch Einigen auch so geht, wie mir. Nämlich, so langsam dem Druck, mit den Pferden arbeiten zu MÜSSEN, nicht mehr „standzuhalten“. Ich habe auch lange mit mir gehadert, was am Besten wäre (verkaufen oder wegstellen). Nur, da das Thema verkaufen nicht so wirklich anlaufen wollte, bleib nix anderes übrig, als sie nach und nach weniger zu arbeiten. Bislang funktioniert das wunderbar, keiner „beschwert“ sich, alle drei sind wirklich super drauf und bis jetzt ist es noch keinem zu Kopfe gestiegen. Und ich fühle mich einfach um ein Vielfaches besser. Ich bin trotzdem oft bei den Pferden aber eben ohne Druck, jetzt unbedingt mit jedem was machen zu müssen.
Um das Potential von meinem Kleinen ist es zwar ein bissel schade, aber, er ist mittlerweile ein gutes Freizeit-Reitpferd und, da er ja nicht weiß, dass er evt. größere Shows hätte laufen können, wird ihn das auch nicht „umbringen“. :wink:

Wenn ich dann demnächst in meinen eigenen Stall umziehen kann, gibt’s für alle auch wieder etwas „geistige“ Arbeit (im Moment hab ich leider nicht die Möglichkeiten) und ich freue mich drauf, ohne Druck einfach nur für meine Pferde da sein zu können ….. :-D :-D

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 09:42 
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Ich lese interessiert mit und mache mir nach wie vor meine Gedanken - und ich reite im Moment nicht :-|

Tendenziell bin ich im Moment an dem Punkt, wo ich ihm erstmal eine Pause gönne und dann abwarte was passiert und wie es sich entwickelt.
Er ist jetzt ein halbes Jahr unterm Sattel und "funktioniert". Wenn man was bemängeln kann, dann ist es das etwas stumpfe am Bein. Da zündet er einfach noch nicht. Ansonsten brav! Auf dem Viereck, dem Springplatz, im Gelände, beim Verladen usw! Eigentlich hat er eine Pause mehr als verdient!

Ihr habt recht, er kostet mich kaum was und frisst mir nun nicht die Haare vom Kopf, Platz nimmt er auch keinen weg! Also lasse ich ihn auf der Weide dappeln, den Schimmel ärgern, Blödsinn machen - zumindest mal ein paar Wochen. Sollte ich dennoch verkaufen wollen, investiere ich noch mal in Beritt.

Absetzer kaufen fasse ich mal grob für nächstes Jahr ins Auge!


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