Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2022, 13:54 
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Bajana hat geschrieben:
Bei uns ist es jetzt modern Jungpferde mich in die Aufzucht zu stellen, sondern in die Offenstallherde bei uns und dann macht man jeden Tag was mit dem Jährling. Gerne auch zwei mal am Tag morgens Roundpen und Abend 2h spazieren oder so. Das eine hat jetzt Boxenruhe wegen entzündeter Wachstumsfugen. Kann man sich gar nicht erklären woher das kommt…



Ohje, glaube ich habe besagte Dame in Instagram….sind natürlich Westernpferde, bei den Warmblütern kommt mir das gar nicht so vor, die erleben noch eine sehr artgerechte Haltung.

_________________
Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2022, 17:32 
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Hach, Pferdebesitzer sind einfach wunderbar, wenn man sie aus der Ferne beobachten kann.

Bei uns vor einigen Wochen: Pferd zieht ein - das Erste, was mit ihm im neuen Stall passiert: es kriegt einen Inhalator aufgezogen. Das passierte danach dann jeden Tag.
Wenige Wochen später: Pferd zieht spontan wieder aus, weil es ja in dem Stall gehustet hat. :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2022, 15:34 
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Update: ich weiß nicht, wer was gesagt hat, aber nach einem Stall zum Abfohlen wird gesucht. Leider hat Stuti sehr spät aufgenommen, weswegen alles in der Nähe schon voll ist.
Einen Aufzuchstall hat sie aber wohl schon, wenn das Fohli abgesetzt wird.

Heute Morgen durfte ich quer über den Hof 2h lang beim Verladetraining zusehen, während ich die Schulpferde beim Schmied betreut habe. :|
Zum Schluss stand Stuti immerhin halb auf der Rampe. Dann hatte ich leider keine Zeit mehr und musste abfahren. [smilie=timidi1.gif]
Die ersten Fortschritte gab es, als ich mal eben erwähnt habe, dass vielleicht der ca. 5-jährige Sohn der Besi nicht uunbedingt auf dem Hänger rumturnen sollte, wenn das Pferd da hoch soll. Und dass sein "komm, du schaffst das!" nicht sooo effektiv war. Und dass die 10-j. Tochter nach jedem missglückten Anlauf nicht "ganz ruhig, ganz brav" zu Stuti sagen muss und erst mal 50m vom Hänger weglaufen soll mit ihr, damit sie sich wieder beruhigt. :-?

Falko hat geschrieben:
Wir haben: Mutter-Tochter-Paar, beides Reitanfänger/ungeübt, mit Stute, 16/17, angeblich aus dem Sport und weit ausgebildet.
Nun gut. Kann sein, dass sich hier dem vollkommen unbemuskelten, untrainierten aber kreuzbraven Tierchen ein gutes Pferd versteckt.
An sich ist die Kombi "älteres, erfahrenes, braves Pferd und Anfänger/Kind" ja ok. Aber das arme Ding sieht aus ... der würde ich erst mal die Heuration verdoppeln und am Boden arbeiten, ehe ich mich da raufschwinge.

Aber, das Highlight kommt erst noch: sie ist jetzt tragend, weil "die ist ja so brav und kann so viel, das wäre ja schade, wenn die nicht mal ein Fohlen bekäme".
Und offenbar stellen die sich vor, dass das Fohlen im Vereinsstall zur Welt kommt. Ohne Abfohlboxen, ohne entsprechende Infrastruktur oder Leute mit wirklicher Zuchterfahrung.

Alles ächzt, aber von denen, die die Geschichte wirklich mitbekommen (ich bin nicht oft genug da und weiß das meiste nur vom Hörensagen), sagt keiner was :mad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2022, 15:54 
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Falko hat geschrieben:
Update: ich weiß nicht, wer was gesagt hat, aber nach einem Stall zum Abfohlen wird gesucht. ......
Die ersten Fortschritte gab es, als ich mal eben erwähnt habe, dass vielleicht der ........
Immerhin, dann hattest du wohl genau den passenden Ton getroffen, ....sind sie doch nicht völlig Beratungsresistent. :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2022, 11:34 
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Irgendjemand verteilt halbtrockenes Brot an sämtliche Pferde im Stall :ashock:

Ich hab mal gelernt, dass man fremde Pferde nicht füttert ... :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2022, 13:42 
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gar nicht verfüttern! nicht nur keine fremden Pferde

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2022, 14:31 
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Das ist ja genau mein Thema :-? . Hatte das vor ein paar Wochen, dass mein Schimmel abends spät gekolikt hat. Zum Glück war ich noch im Stall. Nächsten Tag habe ich diverse Birnen, halbierte Äpfel und Quitten gefunden :wallbash: . Hab dann mal bei der Nachbarin geklingelt und nett gefragt, ob sie die Pferde füttert. Ja, na klar, die gucken ja immer so lieb :twisted: . Versucht da mal die Fassung zu bewahren. Ich hatte den Not-TA da und die füttert die Viecher, aber am Ende meinen es die alten Leute ja meist gut. Hab es ihr dann sachlich versucht zu erklären, aber am liebsten wäre ich der an den Hals gesprungen. Läuft man durchs Dorf und stopft fremde Gören mit Süßigkeiten voll, dann stehen alle auf der Matte und dann ist das Gebrülle nach Laktoseintoleranz, Gluten-Unverträglichkeit, etc., aber bei fremden Tieren kennen die nichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2023, 16:07 
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Warum sollte man Gemeinschaftspaddocks nach Nutzung denn direkt abäppeln? Hat der neuen Miteinstellerin leider niemand genau erklärt, welche Regelung es dazu gibt...
Sie dachte irgendwie es sei in Ordnung wenn man das später nach dem Reiten noch macht, oder am nächsten Tag die Besitzer des anderen Pferdes, das sie immer mit nimmt.

Ja. Ist klar. Damit andere dann ihre Pferde auf vollgek...Paddocks stellen und es auch erst "später" wegmachen?

Braucht es dazu echt eine Regelungserklärung? :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2023, 18:29 
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Aber sie hat doch gedacht, das einem sowas ordentlich erklärt wird ... das du da aber auch so verständnislos bist ...

Bei uns bekam immer jeder neue Einsteller natürlich gesagt: die Führanlage sollte natürlich nicht für nur 1 Pferd angeworfen werden, die sollte schon eher voll sein. Ist halt auch zu "schwammig". Klar, das die beiden Hengste, die die ganze Zeit nicht im Service waren denn auch eher nur mit dem Wallach und ggf einer Stute der gleichen Besitzerin liefen, während die Pferd 5 ritt.

Meine Stute aber ... musste man kaum an der Führanlage vorbei laufen, weil der Schimmel-Hengst bei der eh sofort in absoluter Bauarbeitermanier (sagt die Besitzer selbst so) verfällt. Da hat halt ggf Jemand seinen entspannten Wallach dazu ... was nachvollziehbar ist.

Aber es gibt ja immer Leute, denen war nicht klar, das das bedeutet: für ein einzelnes Pferd die Maschine anwerfen während man Pferd 2 reitet und das regelmäßig geht gar nicht.

Genau jene Personen fühlen sich natürlich bei allgemeinem " das sollte man doch bitte nicht machen, ist echt Energieverschwendung usw" natürlich auch nicht angesprochen, warum auch.

:roll: :roll:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2023, 12:56 
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Wir haben bei uns jemand, die jetzt schon das 3. Jungpferd hintereinander hat, Kriterien beim Kauf waren "Muss schwarz sein"! Der 1. ging mit 6 oder so über die Regenbogenbrücke, weil komplett im Rücken kaputt, der 2. war eigentlich immer lahm und brach sich beim Bocken den Fuß. Jetzt hat sie den 3., den sie auch immer nur spazieren führt, weil er so ziemlich jedes Wehwehchen hat, was möglich ist. Wäre mir prinzipiell Wurst, wenn dieses Tier nicht absolut asozial wäre und mein Paddock neben seinem ist. Der kam als ganz nettes Pferdchen zu uns und mutierte durch Betüddeln von Mutti zum Oberarschloch. Im Sommer durfte ich meine Stute mit Fohlen nicht auf meinen Paddock stellen, weil der "Bub" sonst durch den Zaun gegangen wäre. Und das war wirklich so, wenn der das Fohlen nur sah, flippte er völlig aus. Alle anderen Pferde hatten sich nach kurzem dran gewöhnt, aber wenn man tunlichst verhindert, dass Pferdchen sich an sowas gewöhnt, darf man sich auch nicht wundern. Wobei man halt auch sagen muss, sie hat selbst Angst vor dem Gaul, die führt den nur mit Steigergebiss und Gerte und selbst damit hat sie ihn nicht unter Kontrolle. Gestern ist er auf meine Haflingerstute los gegangen, als sie am Paddock vorbeigeführt wurde. Fand ich gar nicht lustig, ich war nämlich auf der anderen Seite und rechts von mir führte ich meine andere Stute, also auch kein Platz für mich zum Ausweichen. Als mir dann "Drecksgaul" rausgerutscht ist, musste ich mir von Mutti noch anhören, dass der das nur machen würde, weil er mich nicht leiden könnte. Mitnichten: Der greift alles an, was kleiner ist als er. Aber nach dem Gesetz der Serie dürfte der ja nicht allzulange nerven...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2023, 11:27 
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Ach du sch... Arielle. Sowas braucht man ja echt wie Zahnweh.

Und diese Übermuttis ... wir lieben ja alle unsere Pferde, aber wie verstrahlt da manche sind, ist wirklich unfasslich.

Jedes Pferd kann mal richtig arschig sein, auch Pferde mögen mal wen so gar nicht. Aber da hab ich doch Verantwortung :wallbash:
Wenn nur der kleine Gemeinschaftspaddock neben Striker frei ist, hat meine halt Pech gehabt: aus unerfindlichen Gründen ist das nämlich auch das einzige Pferd, das ich kenne, bei dem sie sich wirklich richtig blöd aufführt, bis der sich in seine Box verzieht -> das geht halt nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2023, 08:58 
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Arielle, ich vermute hier liegt mehr im Argen, aber ganz ehrlich: Fohlen im normalen Reitstall ist für viele Pferde extrem ungewohnt und sie drehen am Rad, egal ob gut erzogen oder nicht. Ich hatte das Drama letztes Jahr mit meiner RB. Der ist normalerweise astrein händelbar. Dann hat eine miteinstellerin gemeint ihre Stute könnte in der Nachbarbox abfohlen (wir sind ein reiner Reitstall, also keine Zuchtstuten). Unser spät gelegter Wallach hat die Geburt also hautnah miterlebt und ist zum oberhengst mutiert. Der hat hohl gedreht, sobald das Fohlen nicht mehr in Sichtweite war. Die ersten Tage gar nicht händelbar, nach etwa ner Woche wurde es etwas besser, aber entspannt war der überhaupt nicht. In Ruhe putzen essig. Ich musste fertig machen in der Box und in der Halle auf ein Wild um mich kreischendes Pferd aufspringen. Sobald ich drauf saß, war er besser händelbar. Ob er sich komplett ans Fohlen gewöhnt hätte, weiß ich nicht, da die Stute zum Glück nach 2 Wochen auf Weide mit anderer Zuchtstute umgezogen wurde. 3 Tage nachdem das Fohlen weg war, war er wieder easy händelbar, hat am putzplatz gestanden wie eine Bank und auf der Koppel entspannt mit den andern gefressen.

Sprich: sowas hat meiner Meinung nicht zwingend mit der Erziehung zu tun. Meine alte Stute wurde auch total narrisch und hengstig wenn sie irgendwo bei nem Ausritt Fohlen entdeckt hat die an den Zaun kamen :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2023, 21:35 
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Alles gut! Aber das gibt sich wirklich nach kurzer Zeit, wenn man den Pferden die Gelegenheit gibt. Die glotzen alle am Anfang, aber die gewöhnen sich an Fohlen genau wie an Ponies oder Esel. Wenn man ihnen dazu die Gelegenheit gibt! Wenn man aber immer zusieht, dass das Tier nichts sieht, über dass es sich aufregen könnte, wird das eben nichts.
Was anderes ist es bei Pferden, die sich plötzlich verantwortlich fühlen. Die können echt übel sein. Aber auch das wird nach einiger Zeit immer normaler.
Ist auch nicht unser erstes Fohlen in dem Stall, wir züchten da schon über 30 Jahre. Aber so ein Theater hatten wir noch nie...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2023, 22:59 
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Ja, unserer war leider übertrieben fixiert aufs Fohlen. Ich kann nicht einschätzen ob er meinte es bewachen zu müssen oder ob er ihm gern den Garaus gemacht hätte. Aber der hatte echt Stress, hat keine ruhige Minute mehr gehabt, weil er in der Box permanent an der Trennwand hing um zu gucken wo das Fohlen ist. Auf der Weide permanent 8h lang hin und her getigert und keinen halm gefressen die ersten Tage. Permanentes Gekreische, und wehe das Fohlen hat geantwortet von irgendwo aus dem off :? Er hat sich nach paar Tagen langsam eingekriegt. Aber ich sag’s mal so, hätte das Fohlen die ersten Tage auf Weide nebendran oder in Sichtweite gestanden, wäre der durch jeden noch so gut gesicherten Zaun ohne Rücksicht auf Verluste durch und was dann passiert wär.. keine Ahnung, aber bin mir recht sicher es wär Blut geflossen, die Stute hat die kleine nämlich abgeschirmt und bis aufs Blut verteidigt sobald ein anderes Pferd auch nur in ihre Richtung schaute. :mrgreen:

Aber ok, wir ham halt beschlossen er muss da jetzt durch und wir geben dem ganzen mal 2-3 Wochen. Es war eh keine andere für ihn geeignete Box frei (Allergiker und nur die 3 Boxen um das Fohlen komplett draußen) und die stutenbesitzerin hätte sich geweigert ihre wo anders hin zu stellen. Sie fand es ja total süß, dass die 2 Wallache neben ihrer Stute so toll das Fohlen bewachen… nun ja :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Januar 2023, 09:13 
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Anscheinend muss man, wenn man mal ein paar M-Platzierungen auf lokalen Heckenfesten hat, sich an so Dinge wie "Putzplatz fegen, bevor man reiten geht", nicht mehr halten :-?

Der größere Aufreger: die Voltigiergruppen im Verein.
Alle drei Schulpferde, auch "mein" Schecke, gehen Volti. Und die kriegen es einfach nicht hin, anständig mit der Ausrüstung UND den Pferden umzugehen.
Das fängt mit "Zügel hinterher falsch in der Trense verschnallt" an und gipfelte darin, dass die den Schecken so am Zaun vorbeigeführt haben, dass die Schlaufe an der Absperrung einhakte, der Schecke natürlich Panik bekam und den halben Zaun umriss.
Neulich fand ich Samstagmorgens die Abschwitzdecke vollgepisst und -gekackt halbn unter der Einstreu vergraben, weil die es nach der Voltieinheit am Abend vorher nicht hingekriegt haben, dem Dicken die Decke wieder abzunehmen. Ich bring jetzt meine eigene Decke mit ...
Oder bei einem anderen Pferd wird vergessen, die Decke DRAUF zu machen. Und so weiter.

Sagen darf man aber nichts, weil "wir können froh sein, dass wir so viele Voltigierer haben, solange es keinen Reitschulbetrieb gibt". Der Verein findet seit zwei Jahren keinen Reitlehrer, dementsprechend laufen die Schulis nur Volti und werden an den anderen Tagen von RBs bewegt ... die natürlich bezahlen, und das ordentlich. Dafür sind wir dann auch für die ganze Ausrüstung zuständig. Ich hab inzwischen einiges, was ich von Falko noch über habe, am Schecken im Einsatz.
Denn man darf nicht glauben, dass die Voltis je auf die Idee kämen, mal eine Trense zu putzen oder so. Oder den Paddock zu machen.

Mein Mantra ist "mach's für den Dödel, mach's für den Dödel". :roll:


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