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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2021, 19:11 
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Also ich habe mein Pferd jetzt seit ueber 10 Jahren im Aktivstall bzw. Offenstall und erhebliche Verletzungen insgesamt, nicht an meinem, der hat nur sehr selten mal Macken, kann ich an einer Hand abzaehlen, wenn ueberhaupt. Ich kenne signifikant mehr, die sich in der Box kaputtgestanden haben. Allerdings war die Eingliederung meines Pferdes in eine Herdenstruktur die absolute Hoelle und ich war mir nicht sicher, ob das gut ausgehen wird. Ich habe mir gesagt, dass ist die einzige Chance fuer dieses Tier, da muss er jetzt durch und einen Weg finden, ich kann ihm nicht helfen.
Skepsis kann ich bei kleinen Stuten in gemischten Herden verstehen, weil die Wallache nunmal draufspringen und die Biester teilweise auch einfach Schlampen sind, die sich ueberall drunter schieben :mrgreen: . Zum reiten ist das natuerlich nicht so das Gelbe vom Ei.
Unser Stall ist weit entfernt von perfekt, aber ich glaube immer noch, dass das Hauptproblem in vielen Faellen die Besitzerinnen sind und nicht die Pferde. Denen kann man durchaus ein bisschen was zutrauen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2021, 10:23 
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Ich bin bei mir zufrieden, im Sommer 24/7 draussen auf grosser Fläche in nicht gemischter harmonischer Herde mit Unterständen, im Winter tagsüber Gruppenauslauf auf befestigten Flächen. Futter, Einstreu, alles gut.
Platz/ Halle vorhanden, guter Reitunterricht ist schwierig, da muss man dann fahren. Den Aktivstall oder 24/7 Weidestall für Turnierreiter mit artgerechter Haltung und guten Trainigs- und Trainermöglichkeiten wünsche ich mir auch.
Bei uns in der Gegend muss man sich da dann schon entscheiden. Aber Pferd ist bumsglücklich, also bin ich es auch und muss für den Rest eine Lösung finden.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2021, 14:17 
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Ich finde es nach wie vor schwierig, die optimale Haltungsform und Anlage zu finden. Sogar hier bei uns im Umkreis, wo eigtl hinter jedem Gehöft Gäule laufen. Aber wie eben überall, da darf man auch oft nicht genauer hingucken. Bei manchen klingt es auch im Ansatz erstmal gut, aber wie ihr auch schon gesagt habt, im Detail funktioniert es dann meistens nicht.

Auch bei uns ist das so ein Kompromiss. Unsere SB hat vor 2 Jahren alle Einsteller rausgeschmissen, ihren Stall zugemacht und ihre eigenen 4 Pferde in den Offenstall verfrachtet. So war jedenfalls der Plan. Eine Einstallerin durfte bleiben. Dann kamen wieder kurz- und langfristige Sonderfälle dazu, plus ein Gaul der Schwiegermutter, der aus professionellem Beritt gerettet werden musste... Um es kurz zu machen, der Stall war wieder auf, die Einstaller (wir dann auch wieder) stehen in Paddockboxen mit täglichem 2-3 stündigem Auslauf, die eigenen Pferde im Sommer im Offenstall.

Im Prinzip droht uns das auch. Ich sage "drohen" bewusst, weil es einfach suboptimal ist. Die Fläche entspricht nicht ganz der eines 40er Vierecks, eher lang und schmal. Für derzeit 4 Pferde. Alle haben permanent Verletzungen: Kratzer, Hämatome, orthopädische Befunde. Es ist eine gemischte Gruppe, die nicht ausgelastet ist. Der Bewegungspart kommt zu kurz, sie gehen zwar im Sommer 2 Std täglich ins Gras, aber eben stark limitiert, und dann wird sich nicht bewegt sondern Grünes inhaliert. Weil die Wiese komplett überpflegt ist, extrem gedüngt und das Gras viel zu fett. Da die 4 auch nur begrenzt in der Arbeit sind, wird der Bewegungsdrang dann in der Gruppe ausgelebt, und so kommt es dauernd zu Verletzungen. Für die SB ist das nicht so schlimm, in Anführungszeichen, die haben nicht das Bedürfnis, ihre Pferde täglich zu arbeiten, Ausfallzeiten stören nicht groß, und für ständige Therapiemaßnahmen ist genug Geld da. Bei uns sieht das schon anders aus. Unser letztes Pferd hatten wir eine Saison mit im Offenstall laufen, und prompt auch mehr Rekonvaleszenz als Nutzung. Da träume ich jetzt für Dotti nicht gerade von. :roll:

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We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2021, 14:02 
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Mal ein kleines update. Ich bin auf der Suche :mrgreen: Es wird eine Teil-Selbstversorgung werden mit dem Vorteil, dass wir zwei Parteien sind und uns die Arbeit teilen. Mein Bekannter hat seine alten Zuchtstuten abgegeben und behält nur ein Absatzfohlen. Da möchte ich mir eins dazu holen. Meinen Alten habe ich ja damals vor 20 Jahren auch als Jährling gekauft. Wahnsinn, wie lange das schon her ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2021, 14:07 
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Adrenalin hat geschrieben:
Ich finde es nach wie vor schwierig, die optimale Haltungsform und Anlage zu finden. Sogar hier bei uns im Umkreis, wo eigtl hinter jedem Gehöft Gäule laufen. Aber wie eben überall, da darf man auch oft nicht genauer hingucken. Bei manchen klingt es auch im Ansatz erstmal gut, aber wie ihr auch schon gesagt habt, im Detail funktioniert es dann meistens nicht.

Auch bei uns ist das so ein Kompromiss. Unsere SB hat vor 2 Jahren alle Einsteller rausgeschmissen, ihren Stall zugemacht und ihre eigenen 4 Pferde in den Offenstall verfrachtet. So war jedenfalls der Plan. Eine Einstallerin durfte bleiben. Dann kamen wieder kurz- und langfristige Sonderfälle dazu, plus ein Gaul der Schwiegermutter, der aus professionellem Beritt gerettet werden musste... Um es kurz zu machen, der Stall war wieder auf, die Einstaller (wir dann auch wieder) stehen in Paddockboxen mit täglichem 2-3 stündigem Auslauf, die eigenen Pferde im Sommer im Offenstall.

Im Prinzip droht uns das auch. Ich sage "drohen" bewusst, weil es einfach suboptimal ist. Die Fläche entspricht nicht ganz der eines 40er Vierecks, eher lang und schmal. Für derzeit 4 Pferde. Alle haben permanent Verletzungen: Kratzer, Hämatome, orthopädische Befunde. Es ist eine gemischte Gruppe, die nicht ausgelastet ist. Der Bewegungspart kommt zu kurz, sie gehen zwar im Sommer 2 Std täglich ins Gras, aber eben stark limitiert, und dann wird sich nicht bewegt sondern Grünes inhaliert. Weil die Wiese komplett überpflegt ist, extrem gedüngt und das Gras viel zu fett. Da die 4 auch nur begrenzt in der Arbeit sind, wird der Bewegungsdrang dann in der Gruppe ausgelebt, und so kommt es dauernd zu Verletzungen. Für die SB ist das nicht so schlimm, in Anführungszeichen, die haben nicht das Bedürfnis, ihre Pferde täglich zu arbeiten, Ausfallzeiten stören nicht groß, und für ständige Therapiemaßnahmen ist genug Geld da. Bei uns sieht das schon anders aus. Unser letztes Pferd hatten wir eine Saison mit im Offenstall laufen, und prompt auch mehr Rekonvaleszenz als Nutzung. Da träume ich jetzt für Dotti nicht gerade von. :roll:


Liest sich echt bescheiden :? Da hätte ich auch keine Lust drauf!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2021, 14:08 
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aquee hat geschrieben:
Mal ein kleines update. Ich bin auf der Suche :mrgreen: Es wird eine Teil-Selbstversorgung werden mit dem Vorteil, dass wir zwei Parteien sind und uns die Arbeit teilen. Mein Bekannter hat seine alten Zuchtstuten abgegeben und behält nur ein Absatzfohlen. Da möchte ich mir eins dazu holen. Meinen Alten habe ich ja damals vor 20 Jahren auch als Jährling gekauft. Wahnsinn, wie lange das schon her ist.


Finde ich gut! Hast du schon was im Auge?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2021, 14:21 
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Jein. Es soll ein Quarter Horse Stutfohlen werden. Habe mir Sonntag bereits welche angeschaut, aber so 100% überzeugt hat mich da keines. Am Samstag fahren wir ja mit dem Wohnmobil in den Urlaub, da haben wir noch einen Zwischenstopp eingeplant bei einem Fohlen. Ich werde berichten :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2021, 14:23 
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Wenn du Bock drauf hast und vor allem die Zeit, würde ich es auf jeden Fall machen. Man kann so ein Pferd ja auch wieder verkaufen.
Für mich persönlich steht fest, wenn mein Wallach mal nicht mehr da ist, war es das für mich. Ich kriege meine Zeit auch anders rum. Für mich hängt es nicht am Geld sondern an der Zeit, die mir fehlt. Somit habe ich eigentlich immer ein schlechtes Gewissen. Andererseits ist das Pferd den ganzen Tag draussen und gut versorgt.
Ich möchte ihn aber auch aus verschiedenen Gründen nicht weggeben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2021, 20:00 
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aquee hat geschrieben:
Jein. Es soll ein Quarter Horse Stutfohlen werden. Habe mir Sonntag bereits welche angeschaut, aber so 100% überzeugt hat mich da keines. Am Samstag fahren wir ja mit dem Wohnmobil in den Urlaub, da haben wir noch einen Zwischenstopp eingeplant bei einem Fohlen. Ich werde berichten :-D



Drücke die Daumen :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2021, 07:06 
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Es sieht ganz so aus, als wäre ich fündig geworden :-D Endgültige Entscheidung dann nach dem Urlaub, denn heute geht es erst einmal für 14 Tage weg. Kein Fohlen, aber eine Jährlingsstute. Ein Foto von hinten kann ich schon einmal zeigen : :alol: Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2021, 19:54 
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Glückwunsch, sieht nach einem Westernpony aus :rosawolke:

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2021, 05:41 
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Ich bin ja der Ansicht, dass einen das Pferdeleben nie so ganz loslässt - es sei denn, man hat sich bewusst dauerhaft andere Prioritäten gesetzt. Aber wie groß war denn dann die allgemeine Pferdeliebe so wirklich? War es vielleicht doch nur eine Phase?
Also, herzlichen Glückwunsch aquee :angellie:
Insofern ist man auch nie zu alt, um etwas mit Pferden zu machen. Ob das nun eine RB ist, ob es Lehrgänge mit Fremdpferd sind, oder was auch immer. Hauptsache man findet den Weg. Natürlich spielen Finanzen, Zeit, und Gesundheit eine Rolle. Aber das weißt du ja alles.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim neuen Entdecken der Pferdewelt mit deinem Junggemüse, es wird sicher spannend für dich :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2021, 11:45 
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Wohnort: FFM
@aquee : :rosawolke: - ich drücke die Daumen dass Du fündig geworden bist....

Ich habe letzte Woche, als mein alter Arabär über die Regenbogenbrücke gegangen ist, gemerkt, dass ich, wenn ich nicht bereits den Jungen hätte, erstmal kein Pferd hätte haben wollen.
Er war mein Seelenpferd und auch wenn er die letzten Jahre mehr durch seine RB bespaßt wurde, so fehlt er einfach und es schien mir so "sinnlos" in den Stall zu gehen.
Mein Junger ist 8, ich habe ihn seit er 2,5 Jahre ist, bewusst damals so gewählt damit der Alte ihn mit ausbilden kann (Handpferd im Gelände, etc.) Die Zwei sind auch wirklich besonders verbunden gewesen, gerade in der Zeit als der Jüngere viele Verletzungen hatte, waren sie gemeinsam auf dem Krankenpaddock/Koppel und von der Herde getrennt und haben so noch eine engere Bindung aufgebaut.
Ich musste mich zwingen wieder aufzusteigen, aber es war so als würde der Ältere sagen "stell Dich nicht so an, kümmere Dich um den Kleinen".
Mittlerweile bin ich gedanklich schon wieder bei einem Nachwuchs. Das was der Ältere meinem Jüngeren mitgegeben hat, möchte ich auch einer weiteren Generation vererben.
Und ich denke eben auch ans Alter; ich gehe auf die 50 zu, ich möchte wieder ein Jungpferd, einen Araber und er soll bis zum Ende bei mir bleiben. Araber werden eben gerne auch mal 30 Jahre alt...

Sprich: hätte ich in dieser Situation nicht schon ein zweites Pferd gehabt, ich denke ich würde auch keines mehr bekommen. Der Bub war mein Seelenpferd, auf einmal merkt man wie unwichtig "Reiten" eigentlich ist. Es ist eben doch nicht einfach Sport.
Eine RB käme für mich nicht in frage, ich glaube dafür bin ich zu eigen :-|


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2021, 06:36 
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Wohnort: Waldenbuch
lore hat geschrieben:
Eine RB käme für mich nicht in frage, ich glaube dafür bin ich zu eigen :-|

Das ist auch mein "Problem". Mir würde v.a. aus Zeitgründen zeitlich vermutlich 1-2 mal die Woche "Stall" völlig ausreichen. Allerdings könnte ich weder als RB noch als Pferde-Besi mit RB glücklich sein. Also schleppe ich mich weiter täglich in den Stall :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wieder ein Pferd kaufen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Oktober 2021, 08:20 
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Beiträge: 2126
Ich habe mich ja auch bewusst gegen ein neues Pferd entschieden. Seit meine tot ist (jetzt auch schon 9 Jahre) versuche ich mich immer wieder mit Unterbrechungen als Reitbeteiligung.
Es ist echt nicht so einfach, obwohl ich glaube ich wirklich meine Ansprüche zurück nehme und froh bin wenn ich ein nettes Pferd und halbwegs annehmbare Bedingungen habe.
Trotzdem bin ich oft genervt und frage mich, ob ich es nicht wieder lieber lassen soll.


Allerdings glaube ich auch, dass es bei einem neuen eigenen ähnlich wäre.
Nach wie vor habe ich keine Lust mehr auf diese Menge an Verpflichtungen die da oft dran hängt.
Das liegt aber auch einfach an meinen geänderten Lebensumständen mit einem sehr „verorgungsintensivem“ Kind.


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