Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 26. April 2024, 12:00


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 9395 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 504, 505, 506, 507, 508, 509, 510 ... 627  Nächste
Autor Nachricht
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 13:47 
Offline

Registriert: 9. Oktober 2014, 21:44
Beiträge: 2343
Diva hat geschrieben:
Kirschpralinchen hat geschrieben:
Da lobe ich mir unseren Stall: Fußgänger (außer RL) haben den Platz zeitnah zu verlassen!

Ich bin immer wieder echt erstaunt was es alles für Regelungen in Ställen gibt...


Echt? Erspart Diskussionen. Gerade bei den Reitkids.
Der kleine Platz ist echt mini bei mehr als 2 Reitern, da will ich nicht noch jemanden umkurven. Und nachdem ich da mal fast selbst die RL umgeritten habe bin ich sehr für diese Regel!
Wenn permanent umgebaut wird dürfen die Helfer natürlich da bleiben. Trifft aber nur 2 Reiter bei uns.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 14:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 1. Oktober 2008, 14:45
Beiträge: 5191
Naja, einerseits kann ein RL da sicher was sagen - aber gerade ein RL, der nur alle 2 Wochen kommt ?

Eine Einstellerin bei uns gibt auch Unterricht. Gerade war es also so: eine Einstellerin reitet, die andere erteilt den Unterricht. Kurz vor beginn kamm ein Mädel, eher neu im Stall, auf den Platz mit Pferd. Sie frag noch: ist hier Reitstunde?

Antwort: ja, jetzt ist Reitstunde aber es gibt ja Bahnregeln, da kann man natürlich auch reiten, halt bitte ein wenig aufpassen.

Was passiert: Mädel reitet x-fach der Reitschülerin quer im Weg herum. Über "bitte schau doch mal wohin du reitest" steigerte es sich das nach und nach zu "du musst schon mal aufpassen".

Ergebnis: Mädel rennt heulend mit dem Pferd zu ihrer Mutter: sie wäre angemotzt und vom Platz geworfen worden. Nun ist die RL eben auch Einstellerin, das war also schnell geklärt. Für einen externen RL kann sowas schon unangenehm sein. Da versteh ich schon, das der sich denkt: das mögen die EInsteller bitte miteinander klären :keineahnung:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 18:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Hm. Ich habe ja nun eine Weile keine Unterricht gegeben, vielleicht ist ja heute alles anders :mrgreen: . Aber solange ich das tat war Reitschüler = Kunde und ich Dienstleisterin. Und wenn ich daran gehindert werde die Leistung für die ich bezahlt werde zu erbringen versuche ich dieses Problem (freundlich!) zu bereinigen, weil das zu meinem Job einfach dazu gehört. Geht das aufgrund massiven Fehlverhaltens Dritter nicht muss man da je nach Situation mit leben, aber versuchen muss man es m.E. nach schon :keineahnung:.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2016, 08:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:34
Beiträge: 2315
Wohnort: SH
Ich kenne es ja eher anders herum, im normalen Unterricht wird die Hufschlagfigur bis aufs letzte geritten, auch wenn mehrere Mitreiter in der Halle sind. Da wird man selbst dann gnadenlos umgeritten, auch mit jungem Pferd. Das geht für mich gar nicht. Wenn jemand Aufgabe reitet ist das was anderesdas kann man ja ankündigen und dann auch entsprechend Rücksicht nehmen, zumal dann auch ersichtlich ist, was geritten wird. Aber auch wenn man Unterrricht hat gelten die Bahnregeln und Rücksicht

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2016, 14:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 1. Oktober 2008, 14:45
Beiträge: 5191
Das ist immer wieder ein komplexes Thema :alol:

Und alles macht man es wohl eh nicht recht. Zu 95% ist es ja auch kein Problem, denn sprechenden Menschen wird geholfen.
Wenn man im Unterricht eben im zweifel sagt: wir würden jetzt gerne xy machen und bräuchten dafür mal den Zirkel, die ganze Bahn oder was auch immer - ist meist kein Problem. Umgekehrt ja auch nicht. Ich bin schon völlig problemlos mit 2 x Unterricht in einer 20x40m Bahn geritten.

Es gibt aber dann halt diese ca. 5 % - ob sie nun Unterricht haben oder Mitreiter sind, es ist immer anstrengend / nervig usw.

@Schnucki: du wenn sich die Mitreiter vom RL was sagen lassen, aber da kann sich halt ggf der RL dann mal anschnallen, selbst wenn man nur ganz freundlich was gesagt hat. Wer nicht in der Lage oder willens ist, zu erfassen, das Jemand Unterricht hat und ein wenig Rücksicht zu nehmen, der lässt sich dann da von "irgendeinem RL" auch nix sagen - zumindest mittlerweile. RL sind ja meist nicht mehr am Hof irgendwie verwurzelt und haben da eben auch was zu sagen - die kommen, machen ihren Job und gehen wieder.

aber es gibt ja auch die bezaubernden RL, die man ständig vorm Pferd stehen hat weil sie es nicht hinbringen, in der Mitte vom Zirkel oder einer Ecke zu bleiben, wenn sie schon nicht gleichzeitig unterrichten und gucken können, kann auch echt ätzend sein. :roll:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2016, 17:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Fienchen hat geschrieben:

@Schnucki: du wenn sich die Mitreiter vom RL was sagen lassen, aber da kann sich halt ggf der RL dann mal anschnallen, selbst wenn man nur ganz freundlich was gesagt hat. Wer nicht in der Lage oder willens ist, zu erfassen, das Jemand Unterricht hat und ein wenig Rücksicht zu nehmen, der lässt sich dann da von "irgendeinem RL" auch nix sagen - zumindest mittlerweile. RL sind ja meist nicht mehr am Hof irgendwie verwurzelt und haben da eben auch was zu sagen - die kommen, machen ihren Job und gehen wieder.

Wie weiter oben geschrieben - er soll sich nicht mit denen anlegen. Und wenn er was sagt aber das nichts bringt ist es halt so. Aber gar nicht zu versuchen was zu ändern (obwohl eine Unbeteiligte sich da schon einmischt, es also offensichtlich ist dass da was schiefläuft) ist schlicht nicht kundenfreundlich. Aber solange der RL halt für viele der Halbgott in Reitsachen ist muss er sich wohl auch nicht als Dienstleister sehen :keineahnung:

Fienchen hat geschrieben:
aber es gibt ja auch die bezaubernden RL, die man ständig vorm Pferd stehen hat weil sie es nicht hinbringen, in der Mitte vom Zirkel oder einer Ecke zu bleiben, wenn sie schon nicht gleichzeitig unterrichten und gucken können, kann auch echt ätzend sein. :roll:
Meine "Lieblingsgegner" waren früher die zwei Reischülerinnen die parallel zum normalen Betrieb mit Headset Unterricht bekamen. Leider ging es ihnen wie vielen Reitschülern - Zuhören, Umsetzen und auch noch auf die Umgebung achten ist schwer (und das meine ich nicht böse, das ist wirklich so). Wenn niemand hört, was der RL sagt kann man leider nicht vorhersehen, wo die RS als nächstes hinwollen, das war immer ziemliches Chaos. Zum Glück kam er regelmäßig zur gleichen Zeit, irgendwann hatten sei dann die Halle für sich weil niemand mehr reinwollte :mrgreen: .

In meinem letzten Verein geben nur SB und Gattin Unterricht und haben somit das Glück zu sagen "mein Stall, meine Regeln". Da darf zwar jeder in die Halle wenn Einzelunterricht ist, aber der Reiter der Unterricht hat, hat "Vorfahrt". War tatsächlich die entspannteste Atmosphäre zu dem Thema die ich je hatte.


Ich bin heute zweimal fast Volldeppen auf vier Rädern zum Opfer gefallen :schimpf: . Wir müssen zum/vom Ausreitgebiet etwa 500 m eine Landstrasse ohne Geschwindigkeitsbegrenzung lang. Nicht besonders stark befahren und gut breit - zum Glück. Heute kamen aber dann doch mal zeitgleich ein Auto von hinten und eins von vorne. Situation eigentlich klar, der hintere muss warten. Der Entgegenkommende hat auf etwa 60 km/h runtergebremst wegen der Pferde, das war dem Typ hinter von uns wohl zu langsam, er gab Gas und überholte uns, getroffen haben sie sich dann genau auf Höhe der Pferde. Der Entgegenkommende hat dann geistesgewärtig sein Auto auf den Grasstreifen auf seiner Seite gelenkt, sonst hätte es gekracht.
Als wir uns gerade abgeregt hatten kam ein GLS-Transit mit mindestens 100 km/h von hinten und hat uns ohne ansatzweise zu bremsen überholt - an einer Stelle wo er absolut gar nicht sehen konnte ob ihm da bald jemand entgegenkommt oder nicht und auch für den Entgegenkommenden nicht sichtbar war (Kuppe + leichte Kurve). Auch Radfahrer + Fußgänger sind auf der Strecke immer zahlreich vertreten, weil es nur diesen einen "Weg" gibt. Zum Glück kam keiner....


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 09:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:59
Beiträge: 8096
Hab mich die Tage auch wieder in den Nesseln gesetzt. Bei uns in der Stallgasse steht eine Welsh A Stute..
Stute geht seit Wochen immer wieder unklar ,vorne links.

Nach langem zureden wurde endlich der Tierarzt geholt. Der Herr Tierarzt mit großem Studium ,aber scheinbar wenig Ahnung diagnostizierte ein Hufgeschwür. Also aufgeschnitten und Rivanolverband.. Komischerweise wurde die Lahmheit von Tag zu Tag schlimmer. Mein vorsichtiger Einwand doch mal in die Klinik zu fahren um es abzuklären, wurde ignoriert( ich habe mal auf Rehe getippt. Klar normalerweise sind beide Vorderbeine betroffen, aber sie stellte sich auch mit dem " gesunden" Bein immer leicht nach vorne) . Vorgestern Abend wollte das arme Ding dann nicht mal mehr aus der Box. Ich habe ihr dann in aller Deutlichkeit gesagt, das Sie jetzt den Tierarzt holen soll, sonst würde ich es tun. Gott sei dank war IHR Tierarzt nicht erreichbar und sie hat dann jemand anderes geholt. Der ist fast ausgerastet über soviel Dummheit. Jetzt steht der arme Wurm in der Klinik. Diagnose : Hufrehe. inkl Hufbeinrotation etc... Bis morgen entscheidet sich, ob sie weiter leben darf.

_________________
www.stephanschmidt-allianz.de/pflege


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 09:40 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Dieses Tierarztunwissen - in Kombination mit einem "tollen" Hufbearbeiter und viel zu viel Vertrauen meinerseits in die "Fachleute" - hat unserem Pony letzten Endes das Leben gekostet :asad: . Ähnliche Geschichte, bloß mit sofortigem Tierarztrufen (einseitiges Lahmen, mein Verdacht Rehe, TA 1 + 2 diagnostizierten hartnäckige Lederhautentzündung weil "Rehepferde nie einseitig lahm sind"). Diagnose kam dann erst, als sie beidseitig lahm war.
Den ersten Schub hat sie noch überlebt, die bleibenden Schäden und den daraus folgenden nächsten Schub leider nicht :cry:


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 09:50 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4995
Wohnort: Frankfurt
Arme Pony. Aber leider gibt es ja in jeder Berufsgruppe Stümper, auch unter den TA.

Nach solchen Geschichten verstehe ich, warum sich Pferdeklinik Personal so sehr über gute Erstversorgung freut. Hatte gestern wieder die Freude, eine meiner Stuten ad hoc in die Klinik zu fahren, weil sie auf Koppel (keiner weiß wie und wo) versucht hat, hinten links sich den Fesselträger zu skalpieren. TA vor Ort hat ordentlich verbunden, Schmerzmittel und Antibiotikum gegeben - welche Mittel wurde ordentlich notiert und in den Pass gelegt. Klinikpersonal schier außer sich vor Freude, wie gut verbunden, und oh ja, schon mal das Richtige gespritzt. Sollte man meinen, dass jeder Depp das hinbekommen könnte - aber mir wurde versichert, dass man in ähnlichen Fällen schon die wildesten Dinge erlebt hat. :evil:
P.S. Meine kommt dann heute auf den Tisch :cry: .


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 09:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 5. Juni 2007, 14:32
Beiträge: 5833
Wohnort: Good old Frankfurt
:roll: :asad:

_________________
I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

Bild


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 10:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. September 2011, 18:02
Beiträge: 1529
Wohnort: HTK
allrounder hat geschrieben:
Arme Pony. Aber leider gibt es ja in jeder Berufsgruppe Stümper, auch unter den TA.

Nach solchen Geschichten verstehe ich, warum sich Pferdeklinik Personal so sehr über gute Erstversorgung freut. Hatte gestern wieder die Freude, eine meiner Stuten ad hoc in die Klinik zu fahren, weil sie auf Koppel (keiner weiß wie und wo) versucht hat, hinten links sich den Fesselträger zu skalpieren. TA vor Ort hat ordentlich verbunden, Schmerzmittel und Antibiotikum gegeben - welche Mittel wurde ordentlich notiert und in den Pass gelegt. Klinikpersonal schier außer sich vor Freude, wie gut verbunden, und oh ja, schon mal das Richtige gespritzt. Sollte man meinen, dass jeder Depp das hinbekommen könnte - aber mir wurde versichert, dass man in ähnlichen Fällen schon die wildesten Dinge erlebt hat. :evil:
P.S. Meine kommt dann heute auf den Tisch :cry: .


Erstversorgung durch Dr. T? Das kann er wirklich gut mit den Verbänden. In welche Klinik bist du denn? Daumen sind ganz doll gedrückt für die OP. Was operiert man an einem skalpierten Fesselträger?


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 10:37 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4995
Wohnort: Frankfurt
Tasha hat geschrieben:


Erstversorgung durch Dr. T? Das kann er wirklich gut mit den Verbänden. In welche Klinik bist du denn? Daumen sind ganz doll gedrückt für die OP. Was operiert man an einem skalpierten Fesselträger?


In diesem Fall durch Christoph Heller, der meine Pferde auf der Koppel betreut.
Die nähen die Fellfetzen wieder zusammen, in der Hoffnung, dass es hält.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 12:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:59
Beiträge: 8096
Das Hauptproblem ist ja gar nicht mal der Tierarzt, sondern ein Pferd was 6 Tage lang jeden Tag stärker lahmt ,nicht mal von sich aus in die Klinik zu fahren, sondern stoisch weiter Rivanol ans Bein zu kippen....

_________________
www.stephanschmidt-allianz.de/pflege


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 12:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12. März 2009, 14:26
Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
agroguppy hat geschrieben:
Das Hauptproblem ist ja gar nicht mal der Tierarzt, sondern ein Pferd was 6 Tage lang jeden Tag stärker lahmt ,nicht mal von sich aus in die Klinik zu fahren, sondern stoisch weiter Rivanol ans Bein zu kippen....


Da sind aber auch die Leute in der Verantwortung sich noch einmal mit ihrem TA in Verbindung zu setzen. Ich fahre, wenn ich nichts höre in jedem Fall noch mal wieder hin, in der Regel nach 2 Tagen.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2016, 13:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:59
Beiträge: 8096
Eben. Als Besitzer merke ich doch ,wenn es schlimmer anstatt besser wird.

Und ein Pferd mit einem ordentlich behandelten Hufgeschwür ist spätestens nach 2 Tagen lahmfrei und lahmt nicht jeden Tag stärker....

_________________
www.stephanschmidt-allianz.de/pflege


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 9395 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 504, 505, 506, 507, 508, 509, 510 ... 627  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 39 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de